Lana11
ich habe wie bestimmt viele das Problem, dass ich in depressiven Phasen so gut wie nichts essen kann.
Klar, zwänge mich mir dann eine Banane oder sowas rein, aber meistens endet der Tag damit, dass ich auf nichtmal 300 Kalorien komme.
Früher hatte ich eine Essstörung in der Ich gehungert und dann Fressanfälle hatte, die hab ich aber jetzt zum Glück schon lange nicht mehr.
Trotzdem macht mir mein Gewicht etwas Sorgen, dazu kommend meine Herzphobie.
Ich bin 1,53m groß und wiege 41 Kilo. Äußerlich sehe ich aber überhaupt nicht abgemagert aus, sondern einfach nur schlank und klein.
Ich frage mich nur immer, ob das nicht schädlich sein kann.
Wenn ich keine depressiven Phasen habe, esse ich relativ gesund und regelmäßig.
Aber die Phasen der Appetitlosigkeit können schonmal drei Wochen lang anhalten.
Man liest doch immer wieder, dass Hungern angeblich den Herzmuskel schädigen soll? Kann ich das damit begünstigen?
Oder braucht das schon mehrere Jahre Hungern?
Ich friere sehr leicht, und wollte mit Joggen anfangen, aber dann kommt mir immer meine Herzphobie in den Kopf und sagt mir, dass ich meinen Herzmuskel mit diesem dummen Hungern geschädigt habe.
Mein Arzt sagt bisher nichts dazu, nur dass es bei Frauen oft so ist und ich Sport gegen den niedrigen Blutdruck treiben soll
08.05.2021 18:49 • • 08.07.2021 #1