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Hallo Leute

Soo jetzt die Kurzfassung!

Ich habe mich vor 2 Monaten mit einer ziehmlich agressiven Seife intim gewaschen
einen Tag später hatte ich einen dollen Harndrang! udn weil nach 2 Tagen noch Hodenschmerzen dazu
kamen bin ich auf zum Urologen! der hat ne leichte Reizung diagnostiziert aslo erstmal schön
10 Tage Ciprofloxacin 500mg.die Hodenschmerzen gingen nie ganz weg dem Arzt hats nicht gejuckt den
mein Urin war immer ohne Bakterien! also hab ich erstmal gewartet den ich habe mir von meinem
Umfeld einreden lassen das es einbildung währe! dann ist mir aufgefallen das meine Beschwerden am schlimmsten sind wenn ich Sexuell aktiv bin! das schliesst meines Wissens auf eine Prostatitis! aber dazu später
Ich bin dann nochmal zum Hausarzt der hat im Urin Bakterien gefunden und mir Norfloxacin 400mg verschrieben.
Angeblich hätte ich ne Harnröhrenentzündung?! jetzt nehme ich schon seit 5 Tagen das Antibiotikum
und bin ernsthaft am überlegen ob ich das meinem Körper noch antun soll? Ich habe jetzt einen Termin beim
Heilpraktiker gemacht und werde mich jetzt ganz der homöopathie zuwenden.

Meine frgae an die Community!was würdet ihr tun?würdet ihr immer Antibiotika nehmen oder
würdet ihr versuchen es mit natürlichen Mitteln zu Heilen.?

Hier noch meinem Gesammte Diagnostik Chronologisch

Urin Probe-OK

Urin Probe-OK

Ultraschall der Blase-Ohne Befund

Ultraschall der Hoden-angeblich Nebenhodenreizung?!

10 Tage Ciprofloxacin keine Besserung alles wurde ein bisschen besser und hat sich auf ein leichtes Mass
Chronifiziert.

Urin -OK

Urin-mit befund Bakterien! 5 Tage Norfloxacin keine Linderung!



LG Julian

23.04.2013 12:38 • 24.04.2013 #1


13 Antworten ↓


Mit diesen Krankheitsbildern kenne ich mich erfahrungsgemäß nicht aus. Aber ich rate dir dringend davon ab, ohne große Not Antibiotika zu nehmen! Frag deinen Arzt, ob du es einfach absetzen kannst. Antibiotika sind Gift für den Darm! Ich bin ziemlich sicher, dass beide schlimme Phasen meiner Panikattacken durch Antibiotika ausgelöst wurden.
2003 erkrankte ich an einer Borreliose und kurz darauf zum ersten Mal an Panikattacken/Burn out. Und 2011 das Gleiche. Bloß damals keine Borreliose.

A


Antibiotika wie lange einnehmen? Bakterien im Urin

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Das kann nur der Arzt abwägen, Pumuckl. Ich hatte 2008 auch eine Borreliose und ich weiß nicht, wo ich jetzt stünde, hätte ich keine Antibiotika genommen. Übrigens kann eine Borreliose Panikattacken auslösen, aber nicht das Antibiotikum.


zum Thema: Ich würde das mit deinem Arzt klären, es ist wichtig, wenn du Bedenken hast, ihm das mitzuteilen. Ansonsten würde ich auf jeden Fall viel trinken. Auch Nieren-und Blasentees können helfen.

Gute Besserung!

Hallo

ich glaube nicht an sowas das antibiotiker angstattaken auslösst , den da hätte ich die noch noch sonst was ich habe im meinem Leben soviel antibiotier bekommen.

jetzt zu dir Julian an deiner stelle das medekament echt durchnehmen das problem ist , wenn man es zufrüh absetzt das man resistent wird wesentlich schneller.

du musst auch etwas gedult haben sollst 10 tage nehmen 5 sind um . Im zweifel gehe nochmal zu deinem arzt , aber setze es nicht ab

was du vieleciht auch in den nächsten tagen auf keinen fall tun solltest verkehr damit die reizung auch sich erholen kann.

Vielleicht lösen AB keine reinen Angsterkrankungen aus. Aber bei mir war es definitiv zwei Mal so, dass sich an lange/starke AB-Einnahme massive psychische Probleme anschlossen!
Ich habe hier auch schon mal von einem User ähnliche Berichte gelesen. Derjenige hatte sogar Quellen dazu gefunden.
AB wirken im Darm und vom Darm gehen viele Symptome aus. Daher kann AB-Einnahme schon viel verschlimmern.
Ich würde in jedem Fall nicht noch mehr AB schlucken, wenn diese Einnahme beendet ist, sondern weiteren Rat suchen.
Denn es dauert sehr sehr lange bis sich der Darm erholt hat.

@Islandfan: Kannst du da weitere Angaben zu machen mit der Borreliose? Gerne per PN.

Pumuckel der darm erholt zwischen 4-6 wochen wieder.

was julian machen kann nach der antibiotiker behandlung zum heilpraktiker gehen zur darmsanierung da gibt es schöne mittel

Julian, hat der Urologe Deine Prostata denn nicht untersucht und den PSA Wert bestimmt ?

Mein Urologe hat nur meine Prostata Rektal abgestastet.!
angenommen ich hätte eine abakterielle Prostatitis währe dann die Prostata automatisch
verdickt? oder kann sie auch normal groß sein?den mein Urologe sagte meine Prostata ist normal
groß.

LG

@ Pumuckl

Ich halte normalerweise auch relativ wenig von der Schulmedizin
ich meine im Notfall können sie einem das Leben retten aber
sonnst machen wie einen auch nur Kränker!
Ich vertrage das Antibiotikum eigentlich gut aber es schlägt doch ein bisschen auf
den Darm!Ach man Ey keine Ahnung was ich Habe aber ich vermute mal
ne Chronisch abakterielle Prostatitis! was anderes kanns garnicht sein
denn bei einer Harnröhrenentzündung hätte ich Ausfluss! und brennen beim Wasserlassen!
all diese Sympthome hab ich nicht! ICH HABE KEIN HARNWEGSINFEKT!
nur einen andauernden starken Harndrang!

Ich gehe jetzt Donnerstag zum Heilpraktiker! mal gucken was die Irisdiagnose
so aussagt.

LG und danke für die Ratschläge

Julian, auch eine normal große Prostata kann entzündet sein, spreche das aus Erfahrung. Würde zum Urologen gehen und nach einem PSA Test fragen, der bringt Klarheit.

@Pumuckl: Ich bin via PN nicht erreichbar, aber ich schreibe dir gern hier meine Erfahrung. Bei mir wurde 2008 eine Borreliose diagnostiziert, nachdem ich ständig über wechselnde Gelenkschmerzen litt und ich in der Vergangenheit drei Zeckenbisse gehabt hatte. Nach einem erneuten Zeckenbiss wurde es dann so schlimm, dass ich dachte, ich müsste sterben. Ich bekam 3 Wochen Docxcyclin, welches ich nach drei Wochen absetzen musste, da ich es nicht vertragen habe. Amoxicillin habe ich dann gut vertragen, aber leider half es gar nicht. Weil es mir immer schlechter ging, bekam ich dann schließlich Rocephin als Infusion über zwei Wochen und seitdem ging es wieder aufwärts.
Ab und an habe ich noch springende Gelenkschmerzen, aber die sind nichts in dem Vergleich zu dem, was ich ohne das Antibiotikum durchgemacht habe.

@Islandfan: Meine Borreliose ist nunmehr zehn Jahre her und ich weiß nicht mehr, welches AB ich bekommen habe. Angeblich soll die Borreliose nun nicht mehr nachweisbar sein. Aber andere Meinungen gibt es auch dahingehend. So sagen manche Experten, dass die Borreliose sehr wohl für immer im Körper bleibt, bloß im Blut nicht mehr nachweisbar ist irgenwann. Und nachdem du das hier geschrieben hast, bin ich im Internet auch auf den Zusammenhang zwischen Borreliose und psychischen Erkrankungen gekommen. So gehen manche Experten davon aus, dass eine Borreliose verschiedene psychische Erkrankungen, bis hin zur Schizophrenie, auslösen kann.
Bei mir passt es zeitlich wunderbar überein. 2003 im Frühjahr hatte ich diese Borreliose, die sich mit einer Wanderröte am Bein bemerkbar machte. An eine Zecke konnte ich mich zwar nicht erinnern, aber da ich schon oft welche hatte und wir hier mitten im Waldgebiet leben, ist es kein Wunder... Und im Herbst ging es dann los mit den Beschwerden und Symptomen. Es war ganz ganz fürchterlich. Zwar keine Gelenkschmerzen. Aber bleierne Müdigkeit, ich konnte nur noch rum liegen, hinzu dann Schwindel und Panikattacken. Gott sei Dank schaffte ich meine Ausbildung noch. Scheinbar kann sowas in Schüben wieder auftreten.
Das macht einen total fertig, dass man womöglich durch so ein kleines Vieh dauerhaft krank ist.

@Pumuckl: Ich glaube auch, dass man eine Borreliose nicht immer ganz heilen kann, vor allem, wenn sie erst spät entdeckt wurde. Das kann gut möglich sein, dass deine Panikattacken davon kommen. Ich habe schon seit meiner Kindheit Panikattacken und die Borreliose erst 2008 bekommen, also bei mir ist da kein direkter Zusammenhang.

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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