hallo.
seit langem leide ich unter einer angststörung bezüglich krankheiten. es begann mit einer episode blut husten. alles wurde abgeklärt. ich war mehrmals röntgen, hatte ein ct, eine bronchoskopie, viele bluttests etc und es wurde außer einer milchglastrübung im ct nichts gefunden. man sagte mir da ist nicht, was ich auch rein logisch glaube. meine logischen gedanken sagen mir eindeutig alles gut, du wärst ja sonst auch nach fast 3 jahren in einer anderen verfassung.
gleichzeitig blieb jedoch die angst bzw momente die ich vermeide.
ich vermeide kuscheligemomente, die ich früher mochte. einfach rumliegen und fernsehen? no way.
bevor ich in mich reinhorche und panisch werde lenke ich mich lieber ab.
ein ewiger kreislauf aus was ist wenn da doch was ist und das wieder passiert der mit dem rationalen schluss endet dass ja alles ok sein muss begleitet mich mehrmals täglich. das grübeln, auch wenn es meist mit einem positiven ergebnis endet bleibt.
nun habe ich mit meinem hausarzt darüber gesprochen weil ich einfach will das es aufhört. ich will in einer beziehung auch mal kuscheln ohne unruhig oder panisch zu werden. ich möchte mal wieder wegfahren denn das ist auch unmöglich geworden. eine überweisung zur psychotherapie habe ich bekommen wegen einer anpassungsstörung mit panikatacken. einen therapieplatz bekommt man hier aber nur sehr schlecht, das wurde mir gleich gesagt.
da ich für die psychotherapie keinen erreicht habe habe ich bei einem psychiater angerufen und denen das geschildert und direkt einen termin für juli bekommen, auf der überweisung soll aber eben auch psychiater stehen. nun ist die frage. sollte ich meine hausärztin fragen ob sie die überweisung umschreibt/eine neue macht? kann ein psychiater mir da helfen und was genau sind die unterschiede außer dass der eine medikamente verschreiben darf und der andere nicht?
seit langem leide ich unter einer angststörung bezüglich krankheiten. es begann mit einer episode blut husten. alles wurde abgeklärt. ich war mehrmals röntgen, hatte ein ct, eine bronchoskopie, viele bluttests etc und es wurde außer einer milchglastrübung im ct nichts gefunden. man sagte mir da ist nicht, was ich auch rein logisch glaube. meine logischen gedanken sagen mir eindeutig alles gut, du wärst ja sonst auch nach fast 3 jahren in einer anderen verfassung.
gleichzeitig blieb jedoch die angst bzw momente die ich vermeide.
ich vermeide kuscheligemomente, die ich früher mochte. einfach rumliegen und fernsehen? no way.
bevor ich in mich reinhorche und panisch werde lenke ich mich lieber ab.
ein ewiger kreislauf aus was ist wenn da doch was ist und das wieder passiert der mit dem rationalen schluss endet dass ja alles ok sein muss begleitet mich mehrmals täglich. das grübeln, auch wenn es meist mit einem positiven ergebnis endet bleibt.
nun habe ich mit meinem hausarzt darüber gesprochen weil ich einfach will das es aufhört. ich will in einer beziehung auch mal kuscheln ohne unruhig oder panisch zu werden. ich möchte mal wieder wegfahren denn das ist auch unmöglich geworden. eine überweisung zur psychotherapie habe ich bekommen wegen einer anpassungsstörung mit panikatacken. einen therapieplatz bekommt man hier aber nur sehr schlecht, das wurde mir gleich gesagt.
da ich für die psychotherapie keinen erreicht habe habe ich bei einem psychiater angerufen und denen das geschildert und direkt einen termin für juli bekommen, auf der überweisung soll aber eben auch psychiater stehen. nun ist die frage. sollte ich meine hausärztin fragen ob sie die überweisung umschreibt/eine neue macht? kann ein psychiater mir da helfen und was genau sind die unterschiede außer dass der eine medikamente verschreiben darf und der andere nicht?
15.05.2023 08:03 • • 16.05.2023 #1
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