zu meiner Person ich bin 32 Jahre alt, weiblich und rauche ca. 6 Zig. am Tag.
vor kurzen war ich schwanger, leider nahm diese Schwangerschaft ein dramatisches Ende.
Mein Sohn kam in der 21. SSW Tod zur welt. Seitdem besteht mein Leben nur noch aus Angst vor Lungenkrebs.
Ich war während der Schwangerschaft sehr stark erkältet. Mit allem drum und dran. Nase zu, gliederschmerzen und Husten. Als man uns sagte das mein Sohn es nicht schaffen wird verschwand die Erkältung aber der Husten blieb. bis zwei Wochen nach der Geburt nahm ich den Husten nicht war aber eines Abend dachte ich mir warum ich seit wochen husten würde. Und dann war das Wort Lungenkrebs da.
Seit März laufe ich von arzt zu arzt keiner kann helfen.
Alle sagen es sei psychisch. ich kann es nicht hören.
Meine Symtome:
Ich huste (kein Hustenreiz) seit Januar. Es ist eher ein Hüsterchen als Husten.
Ich huste nie nachts.
Auch wenn ich bei Ärzten bin oder bei meiner Psychologin habe ich kein husten.
Nase ist immer zu.
Rückenschmerzen
Was ich schon alles gemacht habe:
ich habe ich schon zwei mal röntgen lassen ( April und Juni)
Lunge wurde abgehört und abgeklopft mit der Aussage ich hätte eine Sportlerlunge.
MRT der HWS -- alles super
MRT Schulter-- alles Super
Schildrüse-- Alles super
Blutgerinnungsspezialist-- keien Auffälligkeiten
2x Pleumologe-- keinelei auffäligkeiten Tst lag zwischen 85-100%
HNO Arzt-- Allergie vorhanden aber nicht redenswert.
blutabnahme : unzählige Male
Internist: alles ok
Laut Heilpraktikerin habe ich eine Entzündung im Körper. Ich habe wohl einen Starken Säuregehakt in der Zelle.
Beim HNO wurde eine Nasennebenhüllen infektion festgestellt mit Ultraschall.
2x Antibiotiker, 2x kortison. Nasennebenhüllen bleiben zu.
War letzte Woche in der HNO Klinik in Düsseldorf die teilten mir mit, dass meine Entzündung von NNH kommt. Soll Freitag ein CT machen.
Das Problem ist das ich nach wie vor glaube das ich Lungenkrebs habe, aber kein Arzt will ein CT veranlassen weil sie sagen es bestehe kein Anlass. Sogar mein Pleumologe sagte das es absolut auszuschließen. Es liegt nicht an den unteren Atemwege.
Ich würde so gerne aufhören zu rauchen (6 Zig.) schaffe es aber aufgrund der Angst nicht.
Genommen habe ich schon alles was geht , mache gerade eine Homopatische Therapie.
Ich benötige euren Rat, denn meine Depressionen werden Schlimmer. MEine Therapeutin sagt das sei ein homogener Husten, ich glaube nicht daran.
Ich will doch nur das mir jemand sagt: Ja du hast oder du hast definitiv kein Lungenrkebs.
Ich würde gerne wieder nach vorne Schauen aber die Angst ist so groß.
Mal ist der Husten besser dann wieder schlimmer.
LG
Sissi
17.08.2016 15:58 • • 15.10.2016 #1