Hallo ️
Also ich habe letztes Jahr mein erstes Kind zur Welt gebracht mit 39 ….
Meine Angststörung wurde diagnostiziert im Jahr 2009…. Zusätzlich aber in der Zeit auch eine Schilddrüsenunterfunktion( später dann der hashimoto). Ich war in eine Klinik sowie Reha und in Therapie! Bei stressigen Lebensabschnitten hatte ich mal immer wieder eine Phase wo es mir nicht gut ging… meine Ss war nicht so die schönste , mit viel brechen und Wehwehchen…. Wasser in den Beinen … ganz schlimm mit dem Rücken. Naja nach der Ss war meine Schilddrüse aus der Bahn geworfen. Dazu die Mami -Hormone …. Und dann fing natürlich der Körper an zu spinnen… und ihr kennt das ja das der Angstpatient hört und spürt alles in seinem Körper. Und dazu habe ich ich einfach auch eine Angst entwickelt eine Krankheit zu haben die entweder Lebensbedrohlich ist oder mich so einschränkt das ich mich nicht mehr um meine Tochter kümmern könnte. Ich hatte Probleme mit meinen Füßen nach der Ss mit Kribbeln und Taubheit… dann gegoogelt ( ich weiß saudumm) und was könnte es sein MS oder oder oder… habe es vom Othopäden abklären lassen… ich muss sagen ich nehme seit Geburt meiner Tochter keine Medikamente mehr … außer für den Hashimoto und Mikronähstoffe. So nun zum Punkt …
Wie geht ihr mit solchen Phasen um? Was hilft euch ? Wie denkt ihr wieder rational ?
Ich muss zugeben das mir auch manchmal Menschen mehr geholfen haben die aus eigener Erfahrung sprechen als so mancher Therapeut .
Also ich habe letztes Jahr mein erstes Kind zur Welt gebracht mit 39 ….
Meine Angststörung wurde diagnostiziert im Jahr 2009…. Zusätzlich aber in der Zeit auch eine Schilddrüsenunterfunktion( später dann der hashimoto). Ich war in eine Klinik sowie Reha und in Therapie! Bei stressigen Lebensabschnitten hatte ich mal immer wieder eine Phase wo es mir nicht gut ging… meine Ss war nicht so die schönste , mit viel brechen und Wehwehchen…. Wasser in den Beinen … ganz schlimm mit dem Rücken. Naja nach der Ss war meine Schilddrüse aus der Bahn geworfen. Dazu die Mami -Hormone …. Und dann fing natürlich der Körper an zu spinnen… und ihr kennt das ja das der Angstpatient hört und spürt alles in seinem Körper. Und dazu habe ich ich einfach auch eine Angst entwickelt eine Krankheit zu haben die entweder Lebensbedrohlich ist oder mich so einschränkt das ich mich nicht mehr um meine Tochter kümmern könnte. Ich hatte Probleme mit meinen Füßen nach der Ss mit Kribbeln und Taubheit… dann gegoogelt ( ich weiß saudumm) und was könnte es sein MS oder oder oder… habe es vom Othopäden abklären lassen… ich muss sagen ich nehme seit Geburt meiner Tochter keine Medikamente mehr … außer für den Hashimoto und Mikronähstoffe. So nun zum Punkt …
Wie geht ihr mit solchen Phasen um? Was hilft euch ? Wie denkt ihr wieder rational ?
Ich muss zugeben das mir auch manchmal Menschen mehr geholfen haben die aus eigener Erfahrung sprechen als so mancher Therapeut .
19.07.2024 11:57 • • 20.07.2024 #1
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