App im Playstore
Pfeil rechts
109

Zitat von Gerd50:
Als Hobby Gynäkologe fällt mir das gleich auf


Sorry, aber bei so viel Fleisch würde ich wahrscheinlich Vegetarier....

Zitat von Kern12:
@Daishō
Vielleicht solltest du dich in Frage stellen, in wie weit du dich hier mit dogmatischen Meinungen aus dem Fenster lehnst und dabei weder irgendwelche Belege noch Ahnung dafür zu haben brauchst.


Dogmatische Meinungen? Aus dem Fenster lehnen? Weder Belege noch Ahnung?
Ich stelle mich täglich selber in Frage, allein schon damit, dass ich meine Sicht zur Diskussion stelle. Sie nicht nur selber hinterfrage, auch hinterfragen lasse.
Dogmatische Meinungen? Wer versucht denn hier eine organische Ursache für Depressionen zu konstruieren, indem er ein Hormon als Auslöser beschuldigt. Ohne tatsächlich dafür Beweise vorlegen zu können. Mehr noch, nur scheinbare Beweise vorlegt, die er offenbar noch nicht einmal selber entweder gelesen oder tatsächlich übersetzt zu haben scheint? Wer lehnt sich denn da aus dem Fenster?

Zitat von Kern12:
Diskussionen mit Leuten ohne Wissen und Ahnung machen keinen Sinn.


Dem kann ich nur begrenzt beipflichten. Diskussionen mit Anderen, unabhängig fachlicher Ausbildung haben mich durch unverfälschte Ansichten schon sehr oft auf neue Betrachtungsweisen gebracht. Es braucht oft nur gesunden Menschenverstand um 'richtige' Fragen zu stellen.

Zitat von Kern12:
Ich konnte meine Positionen belegen. Was kannst du? Kritisieren, kritisieren und labern.
Bring Fakten oder lass es.


Bislang hast du deine Position nicht im Geringsten belegt. Ich schlage vor, dass du die angeblichen Belege einfach mal erst übersetzt, liest und dich dann erneut einer Diskussion stellst. Nachdem wir uns hier in einem öffentlichen Forum befinden, erachte ich es für angemessen, Fakten in einer Form beizubringen, das sie jeder versteht. Auch ohne einen Pschyrembel oder / und ein Übersetzungsprogramm zu Hilfe ziehen zu müssen.

Nicht zuletzt erachte ich es als Ausdruck von Diskussionskultur, wenn man die Fakten oder Thesen des anderen angreift, nicht aber die Person.

A


Angststörung organisch bedingt?

x 3


@Daishō
bla bla bla

Ich lese mir das nicht mal mehr durch. War ja bisher immer Zeitverschwendung, also wird es diesmal nicht anders sein.

Zitat von Kern12:
@Daishō
bla bla bla

Ich lese mir das nicht mal mehr durch. War ja bisher immer Zeitverschwendung, also wird es diesmal nicht anders sein.


Du entscheidest selber, wie ernst man dich zu nehmen hat.

Öööhm, wo ist Max?

@kern, bist du praktizierender Arzt oder sowas von Beruf?

Zitat von Daishō:
Zitat von Kern12:
@Daishō
bla bla bla

Ich lese mir das nicht mal mehr durch. War ja bisher immer Zeitverschwendung, also wird es diesmal nicht anders sein.


Du entscheidest selber, wie ernst man dich zu nehmen hat.

Such dir jemand anderen zum Spielen.
Mich ödet dein Geschwafel zu sehr an.

@Freisein
Hast du mehr Ahnung? Dann klink dich doch in die Diskussion ein, ansonsten...

Zitat von Freisein:
Öööhm, wo ist Max?



Hier bin ich

Ich sag euch ganz ehrlich, wenn mir jemand damals gesagt hätte, dass das alles organisch begründet wäre, wäre ich der glücklichste Mensch gewesen, ich hab mich nämlich in Grund und Boden bzgl. meiner Angst geschämt.

So sehr, dass ich nicht mal zum Arzt gegangen bin.

Nach langen Jahren kam die Rettung in Form von Medis. Evtl. doch ein Ungleichgewicht von Botenstoffe im Hirn?

Fakt, nach Absetzen der Medis kann ich mein Gleichgewicht nur halten, indem ich psychisch andere Bewertungen von mir erarbeitet habe. Quasi, Lebensumstände anders wahrnehmen kann, meine Denkprozesse bewusst analysiere.

Würde ich das nicht tun, käme das alles wieder. Ich denke, evtl.,hängt alles mit allem zusammen.

@Icefalki
Zitat:
Ich sag euch ganz ehrlich, wenn mir jemand damals gesagt hätte, dass das alles organisch begründet wäre, wäre ich der glücklichste Mensch gewesen, ich hab mich nämlich in Grund und Boden bzgl. meiner Angst geschämt.

So sehr, dass ich nicht mal zum Arzt gegangen bin.

Genau deshalb schreibe ich meine Meinung hier auch rein!

Die Realität enttabuisiert und entstigmatisiert diese ganze Krankheit.

Anstatt mir auf die Schultern zu klopfen, macht man mich von allen Seiten an. Egal.

Ich habe mich zu keiner Sekunde dafür geschämt. Ich kann das zwar irgendwo nachvollziehen, weil psychische Erkrankungen in manchen Kreisen immer noch ein Tabuthema sind, aber jeder der mich fragt, warum ich 1 Jahr in der Uni gefhelt habe, dem sage ich, dass ich Panikattacken habe.

Ich habe bisher nur positive Reaktionen bekommen.
Denn nicht, der Umstand, dass Angststörungen auch psychische Faktoren beeinhalten, führen zur Stigmatisierung, sondern das Schweigen der Betroffenen.
Unsere Gesellschaft muss zum dem Punkt kommen, an dem es keinen Mut erfordert sich als psychisch belastet, als gleichgeschlechtlich oder als Mensch mit Behinderung zu zeigen. Das sind jetzt nur Beispiele...

Da hilft nur Offenheit.

Kern12: Wenn ich die letzten Seiten überfliege, muss ich feststellen, dass der Angriff von deiner Seite ausging.

Zitat von Kern12:
@Icefalki
Zitat:
Ich sag euch ganz ehrlich, wenn mir jemand damals gesagt hätte, dass das alles organisch begründet wäre, wäre ich der glücklichste Mensch gewesen, ich hab mich nämlich in Grund und Boden bzgl. meiner Angst geschämt.

So sehr, dass ich nicht mal zum Arzt gegangen bin.

Genau deshalb schreibe ich meine Meinung hier auch rein!
Die Realität enttabuisiert und entstigmatisiert diese ganze Krankheit.
Anstatt mir auf die Schultern zu klopfen, macht man mich von allen Seiten an. Egal.


@Kern12
Es besteht von meiner Seite nicht das geringste Interesse, dich oder deine Thesen 'anzumachen'. Wenn ich auch das Gefühl 'angemacht zu werden' nachvollziehen kann. Mir ging es im Bereich des Ausbrechens meiner Erkrankung (ugs. Burn Out) ähnlich. Ich fühlte mich sehr schnell angegriffen, meine Nerven lagen blank. Allerdings - wenn ich davon ausgehe, dass es dir ähnlich geht, wie es mir ging - brauchte ich einige Zeit um dies zu begreifen. Und muss mich heute noch manches Mal ausbremsen. Bis 10, 50, 100 zählen, bevor ich reagiere...

Auch deinen Forschungsansatz (Cortisol und rein organische Ursachen) habe ich selber vor etwa 11 Jahren selber auf dem Tisch gehabt. Massiv geforscht, nachdem es der einzige 'Rote Faden' war, der sich durch meine Untersuchungen zog. Nun habe ich einige Schulfreunde, die in der Medizin und der medizinischen Forschung arbeiten, Gelegenheit mit diesen über meine 'tollen theoretischen Ergebnisse' zu diskutieren. Sie flogen mir allesamt um die Ohren, wurden widerlegt. Auch wenn ich anfänglich wenig bereit war, dies zu akzeptieren, mich dazu anfänglich mit meinen Freunden überwarf, legte ich meine 'Forschung' schließlich zu den Akten. (Im nachhinein muss ich gestehen, vielfach habe ich nicht Beweise für die These gesucht, sondern Beweise, das MEINE These stimmt)

Vor etwa 8 Jahren nahm ich meine 'Forschung' erneut auf. Diesmal unter Berücksichtigung der psychischen Komponente, die ich zuvor völlig ignoriert hatte. Auch wenn ich zu völlig neuen Ergebnissen kam, unter Strich musste ich erkennen, dass mein Ansatz Cortisol nicht haltbar war, meine Freunde schon vor 11 Jahren recht hatten und behielten. Ich musste mich deren Ergebnis anschließen, nachdem die Steuerung der Probleme in Bereich Neurotransmitter etc. zu suchen sei. Diese aber gezielt durch Medi's zu steuern, entzieht sich noch deutlich auf nicht absehbare Zeit den Möglichkeiten der Wissenschaft. Ich stellte 'meine Forschung' ein.

Ein paar Monate später wollte ich meine Aufzeichnungen dann wegwerfen, machte aber 'den Fehler', sie zu lesen. Und stellte aufgrund zwischenzeitlicher Erfahrungen fest, einen Ansatzpunkt übersehen zu haben: Ich habe zwar 'keine Möglichkeit 'durch Medi's gezielt bestimmte körperliche Vorgänge zu beeinflussen, aber dem Geist ist es möglich. Wenn ich mich in einer depressiven Gedankenspirale befinde, reicht eine ausreichend starke 'Positive Ablenkung', gedankliche Neuausrichtung um meinen Geist aus der Spirale zu holen. Dazu braucht es eigentlich 'nur' anfänglich einen Coach und ausreichend Disziplin zum Üben. Ich gab also weitgehend meine 'theoretische Forschung' auf und begann auszuprobieren. So hatte ich mit Herzrasen (Tachykardien) zu kämpfen. erinnerte mich an eine Technik aus dem Kampfsport meiner Teeniezeit, mit dem Ziel den Körper in Ruhe zu bringen. Probierte sie aus. Und war zu meiner eigenen Überraschung erfolgreich. Zwar nicht so schnell wie gewünscht, aber ich bin auch Jahrzehnte aus der Übung.

Manche meiner 'wiederentdeckten' Techniken werden zwischenzeitlich von Therapeuten in der Praxis getestet, bei einigen musste ich jedoch feststellen, dass ich das Rad neu zu erfinden versucht hatte, bei Anderen, dass nicht bei allen funzt, was bei mir funzt.

Kurz gesagt, mir geht es nicht ums anmachen. Das bringt weder dich noch mich weiter. Mir geht es darum Erfolge zu erzielen, nicht aber 'Geschwafel' oder die Neuerfindung des Rades.

Zitat von Jutschka:
Ich habe bisher nur positive Reaktionen bekommen.
Denn nicht, der Umstand, dass Angststörungen auch psychische Faktoren beeinhalten, führen zur Stigmatisierung, sondern das Schweigen der Betroffenen.
Unsere Gesellschaft muss zum dem Punkt kommen, an dem es keinen Mut erfordert sich als psychisch belastet, als gleichgeschlechtlich oder als Mensch mit Behinderung zu zeigen. Das sind jetzt nur Beispiele...

Da hilft nur Offenheit.


Mich freut, dass du positive Reaktionen erhalten hast. Das nimmt eine Menge Druck weg.
Ich wohne auf dem Lande. Meine Ex wollte den Nachbarn erklären, warum ich so oft zu Hause sei. Burn Out kannte keiner. Nachdem sie dies dann mit 'psychischer Erkrankung' erklärte, merkte ich die Reaktion ab nächstem Tag. Dass man die Kinder nicht von der Strasse holte, war auch alles. Ein in der Nachbarschaft wohnender Polizeibeamter fühlte sich bemüssigt, meine Ex zu fragen, ob sie denn nicht vielleicht in Gefahr sei. Überprüfte dies auch regelmäßig. Bis ich dann ein Gespräch mit seinem Chef führte, mit dem mich eine langjährige Bekanntschaft verbindet. Der scheint die richtigen Worte gefunden zu haben, denn danach wurde ich durch den Herrn 'beschützt'...

@Daishō
Deine Meinung interessiert mich nicht. Ich lese deine Beiträge nicht.
Kannst mir aber weiter gerne schreiben.

Zitat von Kern12:
@Daishō
Deine Meinung interessiert mich nicht. Ich lese deine Beiträge nicht.
Kannst mir aber weiter gerne schreiben.


Mehr als dir die Hand reichen, werde ich nicht...

Wie Du kommst gegangen, so wirst Du empfangen

Zitat von Daishō:
Zitat von Jutschka:
Ich habe bisher nur positive Reaktionen bekommen.
Denn nicht, der Umstand, dass Angststörungen auch psychische Faktoren beeinhalten, führen zur Stigmatisierung, sondern das Schweigen der Betroffenen.
Unsere Gesellschaft muss zum dem Punkt kommen, an dem es keinen Mut erfordert sich als psychisch belastet, als gleichgeschlechtlich oder als Mensch mit Behinderung zu zeigen. Das sind jetzt nur Beispiele...

Da hilft nur Offenheit.


Mich freut, dass du positive Reaktionen erhalten hast. Das nimmt eine Menge Druck weg.
Ich wohne auf dem Lande. Meine Ex wollte den Nachbarn erklären, warum ich so oft zu Hause sei. Burn Out kannte keiner. Nachdem sie dies dann mit 'psychischer Erkrankung' erklärte, merkte ich die Reaktion ab nächstem Tag. Dass man die Kinder nicht von der Strasse holte, war auch alles. Ein in der Nachbarschaft wohnender Polizeibeamter fühlte sich bemüssigt, meine Ex zu fragen, ob sie denn nicht vielleicht in Gefahr sei. Überprüfte dies auch regelmäßig. Bis ich dann ein Gespräch mit seinem Chef führte, mit dem mich eine langjährige Bekanntschaft verbindet. Der scheint die richtigen Worte gefunden zu haben, denn danach wurde ich durch den Herrn 'beschützt'...


@Daishō Es ist wirklich furchtbar, dass es noch so altertünliche und unaufgeklärte Menschen gibt, wie diesen Polizisten.
Ich kene solche Reaktionen leider auch, aber in Bezug auf ein anderes Themenfeld. Ich bin stark sehbehinert, aber ich sehe noch genug, um die neugierigen und bemitleidenden Blicke der Menschen mitzuerleben, die meinen hübschen Button mit den 3 Punkten entdecken.
Von: Ich finde es stark, wie du das alles trotz der Augen meisterst bis Du solltest niemals Kinder kriegen war schon alles dabei.
Daher kann ich es gut verstehen, wenn sich auch Leute für ihre Angststörung schämen. Was sie aber nicht müssten. Scham gebührt eher den unaufgeklärten, verbohrten und ignoranten Menschen unter uns.

Zitat von Jutschka:
Zitat von Daishō:
Zitat von Jutschka:
Ich habe bisher nur positive Reaktionen bekommen.
Denn nicht, der Umstand, dass Angststörungen auch psychische Faktoren beeinhalten, führen zur Stigmatisierung, sondern das Schweigen der Betroffenen.
Unsere Gesellschaft muss zum dem Punkt kommen, an dem es keinen Mut erfordert sich als psychisch belastet, als gleichgeschlechtlich oder als Mensch mit Behinderung zu zeigen. Das sind jetzt nur Beispiele...

Da hilft nur Offenheit.


Mich freut, dass du positive Reaktionen erhalten hast. Das nimmt eine Menge Druck weg.
Ich wohne auf dem Lande. Meine Ex wollte den Nachbarn erklären, warum ich so oft zu Hause sei. Burn Out kannte keiner. Nachdem sie dies dann mit 'psychischer Erkrankung' erklärte, merkte ich die Reaktion ab nächstem Tag. Dass man die Kinder nicht von der Strasse holte, war auch alles. Ein in der Nachbarschaft wohnender Polizeibeamter fühlte sich bemüssigt, meine Ex zu fragen, ob sie denn nicht vielleicht in Gefahr sei. Überprüfte dies auch regelmäßig. Bis ich dann ein Gespräch mit seinem Chef führte, mit dem mich eine langjährige Bekanntschaft verbindet. Der scheint die richtigen Worte gefunden zu haben, denn danach wurde ich durch den Herrn 'beschützt'...


@Daishō Es ist wirklich furchtbar, dass es noch so altertünliche und unaufgeklärte Menschen gibt, wie diesen Polizisten.
Ich kene solche Reaktionen leider auch, aber in Bezug auf ein anderes Themenfeld. Ich bin stark sehbehinert, aber ich sehe noch genug, um die neugierigen und bemitleidenden Blicke der Menschen mitzuerleben, die meinen hübschen Button mit den 3 Punkten entdecken.
Von: Ich finde es stark, wie du das alles trotz der Augen meisterst bis Du solltest niemals Kinder kriegen war schon alles dabei.
Daher kann ich es gut verstehen, wenn sich auch Leute für ihre Angststörung schämen. Was sie aber nicht müssten. Scham gebührt eher den unaufgeklärten, verbohrten und ignoranten Menschen unter uns.


Im Grunde gebe ich dir völlig recht. Derlei Verhalten ist nur zu oft einfach dumm.
Allerdings kann ich nicht ausschließen, ab und an mich ebenso zu den unaufgeklärten, verbohrten und ignoranten ... zählen zu müssen.
Hatte mal eine heftige Diskussion mit meinem Vater über den Begriff Neger. Bis ich dann (ziemlich spät) begriff, mein Vatter war Zeit seines Lebens kaum aus dem Örtchen raus. Ein Italiener oder Franzose stellte für ihn schon mehr oder weniger ein Alien dar. Bei mir in der Abteilung war vielleicht noch die Hälfte der Mitarbeiter mit rein deutschen Wurzeln.
Mit etwas Abstand betrachtet, meinte der Polizeibeamte es 'eigentlich nur' gut. Zumindest stand keine böswillige Absicht dahinter. Das seine Beweggründe daneben waren, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn ich aber so Sprüche höre, wie der Zweite, den du schriebst, dann möchte ich am Liebsten einen Textteil von Klaus Lage Band umsetzen: und meine Faust will unbedingt...

Das soll nicht heißen, dass mich das Verhalten der lieben Nachbarn nicht geärgert hat. Mir gab nur vor einiger Zeit der Spruch bei einer Karikatur zu denken: Du hast ein Problem mit mir? Stört mich nicht, ist doch deines! Dazu mein Unwillen, als 'tadelloses Schaf' in einer Herde mit zu dackeln...
Sponsor-Mitgliedschaft

Ich habe seid Wochen mal schmerzen beim schlucken auf der linken Seite an der Mandel und mal nicht. kommt und geht. Halt mal 2 Tage ist dann wieder paar Tage weg. Genau so wie eine Art schmerzen im linken Ohr. Mal da. Mal nicht.

Was kann das sein?

Heute bin ich wieder davon überzeugt eine Herzmuskel Entzündung Also eine Angina Pectoris zu haben. Weil ich zwischendurch am Tag mal so ein brennendes ziehen an den Rippen habe und so ein ziehen am Hals seitlich. Hinzukommt das bei mir die Entzündungswerte leicht erhöht waren. Arzt meinte aber die wären nicht behandelungsbedürftig.

Sehe mich schon wieder zum Arzt oder in die Notaufnahme laufen.



starte auch wieder mit ner kleinen aber feinen Beschwerdeliste in die neue Woche..
fast ständiger Kopfschmerz, immer wieder Herzstechen und leichte Luftnot, dazu verschwommenes Sehen..



Max ich kenne dieses Ziehen am Hals auch sehr gut, habe das öfters auch mal bis zur Zunge.. richtig doller Schmerz, wie ne Art Krampf
geht Gott sei dank nach paar Minuten immer wieder weg

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Matthias Nagel
App im Playstore