Sollte das echt mal sein lassen. Ich dank dir das du mich immer wieder auf den Boden nimmst. Der Reizhusten nervt halt. Schiebe das immer aufs Herz.
Hoffe bei dir ist alles in Ordnung und du hast einen schönen Abend.
07.04.2016 20:20 • x 1 #101
07.04.2016 20:20 • x 1 #101
Jutschka
07.04.2016 20:25 • x 1 #102
x 3
Zitat von maxmuster:
Ruhe EKG unauffällig
Belastung EKG unauffällig
Langzeit EKG unauffällig
EEG unauffällig
Großes Blutbild unauffällig
07.04.2016 20:29 • x 1 #103
Gerd50
Zitat von maxmuster:ICH HASSE GOOGLE
Sollte das echt mal sein lassen. Ich dank dir das du mich immer wieder auf den Boden nimmst. Der Reizhusten nervt halt. Schiebe das immer aufs Herz.
Hoffe bei dir ist alles in Ordnung und du hast einen schönen Abend.
07.04.2016 20:32 • x 1 #104
07.04.2016 20:44 • #105
09.04.2016 09:42 • #106
Jutschka
09.04.2016 09:55 • #107
09.04.2016 09:59 • #108
Jutschka
09.04.2016 10:03 • #109
09.04.2016 10:33 • x 4 #110
Zitat von Jutschka:Also, ich denke schon, dass dir das auch im Alltag hilft. Das ist ja keine einmalige Sache. Man sollte PMR schon mindestens 1x täglich machen. Es braucht auch einige Zeit und Übung bis es wirkt. Wenn man es dann drauf hat, kann man auch eine Schnellvariante anwenden. Man setzt sich hin und spannt alle Muskeln gleichzeitig stark an, hält das ein paar Sekunden und entspannt wieder.
09.04.2016 10:35 • #111
Jutschka
09.04.2016 11:24 • #112
09.04.2016 12:30 • #113
Jutschka
09.04.2016 12:46 • #114
Kern12
Zitat:naja, kurz und knapp zusammengefasst, waren unsere Überlegungen eigentlich diese: Wir wissen nicht wo die Ursache für eine Depression liegt. Wir wissen nur, dass Körper und Geist zusammengehören und man daher nicht trennen kann. Wir wissen, dass das Gehirn während einer Depression verändert ist, aber nicht ob das Ursache oder Folge der Erkrankung ist. Wir denken, dass organische und psychische Faktoren zusammenkommen müssen, damit eine Depression ausbricht.
Fazit: Eigentlich wissen wir alle gar ncht mal soviel ^^
09.04.2016 13:40 • x 2 #115
Zitat von Kern12:@JutschkaZitat:naja, kurz und knapp zusammengefasst, waren unsere Überlegungen eigentlich diese: Wir wissen nicht wo die Ursache für eine Depression liegt. Wir wissen nur, dass Körper und Geist zusammengehören und man daher nicht trennen kann. Wir wissen, dass das Gehirn während einer Depression verändert ist, aber nicht ob das Ursache oder Folge der Erkrankung ist. Wir denken, dass organische und psychische Faktoren zusammenkommen müssen, damit eine Depression ausbricht.
Fazit: Eigentlich wissen wir alle gar ncht mal soviel ^^
Sprich doch bitte nicht für alle, sondern nur für dich.
Ich finde, die Sache ist so dermaßen klar, dass organische Veränderungen die Ursache der Depression sind,
weil man als Auslöser eben veränderte Cortisolspiegel und bestimmte Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse ausgemacht hat.
09.04.2016 14:04 • x 2 #116
Kern12
Zitat:Cortisol ist als Stresshormon keinesfalls Auslöser einer Depression, sondern eher Indiz für eine solche.
Zitat:Ebenso für Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse.
Zitat:Cortisol wird vom Körper ausgeschüttet um eben Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse zu bekämpfen, und offenbar 'vorsorglich' im Rahmen von Stresshormonen bei körperlichen Reaktionen auf Stress, Depression und Angst.
09.04.2016 14:15 • #117
Zitat von Jelo84:Ich habe mir gerade alle 12 Seiten durchgelesen und bin gerade etwas verwirrt. Bislang habe ich immer gedacht, dass psychische Erkrankungen, wie zb eine Depression etwas mit dem Erlebten zu tun haben. Also, dass ich bspw nicht damit zurecht komme, dass mir in der Vergangenheit etwas schlimmes zugestoßen ist (wie Missbrauch). Wenn ich das jetzt hier richtig verstehe, haben diese Erkrankungen organische Auslöser. Das hieße ja dann, dass nicht das schlimme Ereignis Schuld an der folgenden psychischen Erkrankung ist, sondern dass es quasi Zufall ist, wie der individuelle Mensch dies verarbeitet und es ihn aufgrund seiner organischen Zusammensetzung mehr oder minder belastet. Des Weiteren hieße das dann ja auch, dass jmd der überhaupt keine schlimme Erfahrung erlebt hat an einer psychischen Erkrankung erkranken kann, weil es eben zu einem Ungleichgewicht im Gehirn o.ä. kommt...
09.04.2016 14:25 • x 2 #118
Zitat von Kern12:@DaishōZitat:Cortisol ist als Stresshormon keinesfalls Auslöser einer Depression, sondern eher Indiz für eine solche.
Dexamethasone stimulated gene expression in peripheral blood is a sensitive marker for glucocorticoid receptor resistance in depressed patients
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22237309
Nee, ne? Cortisol ist kein Auslöser für eine Depression, deshalb entwickelt über Prüfung der Cortisol-Resistenz einen Frühindikator der Depression über einen Bluttest
Dass bei M. Cushing eine erhöhte Rate an Depressionen auftritt, weißt du sicherlich, aber ein Auslöser ist Cortisol ganz sicher nicht.
Psychiatric disorders associated with Cushing's syndrome.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26417792Zitat:Ebenso für Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse.
Natürlich
So depression is an inflammatory disease, but where does the inflammation come from?
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3846682/
The common inflammatory etiology of depression and cognitive impairment
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4156619/Zitat:Cortisol wird vom Körper ausgeschüttet um eben Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse zu bekämpfen, und offenbar 'vorsorglich' im Rahmen von Stresshormonen bei körperlichen Reaktionen auf Stress, Depression und Angst.
09.04.2016 15:05 • x 1 #119
Kern12
Zitat:Ebenso wenig dein Link Die allgemeine entzündliche Krankengeschichte von Depression und Wahrnehmungsstörungen, ein therapeutisches Ziel ...
Zitat:Cushing und Depression? Auf deine diesbezügliche Argumentation wäre ich gespannt,
Zitat:Auch eine 'Diskussion', Wenn Depression eine entzündliche Erkrankung ist, woher kommt sie dann? wird uns hier wohl wenig weiter bringen, nachdem sie auch zu keinem wissenschaftlich belegtem Ergebnis führt.
09.04.2016 15:14 • x 1 #120
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