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ICH HASSE GOOGLE

Sollte das echt mal sein lassen. Ich dank dir das du mich immer wieder auf den Boden nimmst. Der Reizhusten nervt halt. Schiebe das immer aufs Herz.

Hoffe bei dir ist alles in Ordnung und du hast einen schönen Abend.

Am liebsten würde ich dir Google-Verbot geben....

Lieber Max, lass den Husten einfach Husten sein. Du suchst dir aber auch wirklich direkt den worst case aus.
Vielleicht ist die Luft in deinem Zimmer auch nur etwas trocken oder es liegt am Wetterumschwung. Ich wünschte, ich könnte dich mal kräftig durchschütteln, damit die doofen Gedanken aus deinem Kopf rausfalllen..

A


Angststörung organisch bedingt?

x 3


Zitat von maxmuster:

Ruhe EKG unauffällig
Belastung EKG unauffällig
Langzeit EKG unauffällig
EEG unauffällig
Großes Blutbild unauffällig




Hey Max,

so Deine Zeilen; daher kann es unmöglich das Herz sein und Deine erreichte Wattzahl ist supi

Zitat von maxmuster:
ICH HASSE GOOGLE

Sollte das echt mal sein lassen. Ich dank dir das du mich immer wieder auf den Boden nimmst. Der Reizhusten nervt halt. Schiebe das immer aufs Herz.

Hoffe bei dir ist alles in Ordnung und du hast einen schönen Abend.


Rauchst du? Allergie? oder vielleicht Gewohnheitshüsteln

ihr seid die besten.

Ich muss jetzt das Handy weg packen, Bin schon bei lungenödem gelandet durch Google. Schon der Wahnsinn bringt alles nichts.

Ich wünsch euch eine Angstfreie Nacht

Eure Antworten sind immer toll, beruhigen So sehr und holen mich oft wieder auf den Boden. danke.

Guten Morgen meine lieben,

Ich merke das ich beim stehen mega angespannte und zittrige Beine habe. Das sicher auch der Grund für die Gangunsicherheit und das schwanken ist.

Wie kann ich denn die Beine Nein stehen und gehen bewusst entspannen? Bekomm das nicht hin

Du könntest es mal mit Progressiver Muskelentspannung versuchen.

https://video.search.yahoo.com/video/pl ... aviratt=b

Mich mit diesem Thema zu beschäftigen und einzulesen habe ich mir schon vorgenommen
Allerdings bringt mir das doch in Alltags Situationen zb an einer Kasse nichts. Habe eben beim zahneputzen So angespannte Beine gehabt das es beim stehen weh tat und ich total unruhig stand was natürlich immer angst auslöst.

Also, ich denke schon, dass dir das auch im Alltag hilft. Das ist ja keine einmalige Sache. Man sollte PMR schon mindestens 1x täglich machen. Es braucht auch einige Zeit und Übung bis es wirkt. Wenn man es dann drauf hat, kann man auch eine Schnellvariante anwenden. Man setzt sich hin und spannt alle Muskeln gleichzeitig stark an, hält das ein paar Sekunden und entspannt wieder.

Sorry for my jumpin' in.

Ich habe mich gerade mal durch die Vielzahl der Antworten gequält. Auch wenn ich den Wunsch vieler zu helfen respektiere, an Stelle von Max wäre ich jetzt verwirrter und verängstigter als zu Beginn. Auch diese nur scheinbare interdisziplinäre Diskussion zwischen Vergissmeinnicht und Kern12 ist nur - ebenso scheinbar - zielführend.

Aber erst mal @maximilian.hamm:

Wenn du z. B. dein Auto mit einem unklaren Fehler in die Werkstatt bringst, wird der Mechaniker erst mal vermuten, was es sein könnte. Dann Stück für Stück den Fehler eingrenzen oder ausschließen. Erst wenn er sich sicher ist den Fehler gefunden zu haben, wird er beginnen zu reparieren.

Ein Arzt geht im Prinzip genauso vor. Er unterhält sich mit dir, erstellt quasi eine Liste. Danach versucht er durch konkrete Untersuchungen die Punkte seiner Liste entweder zu streichen oder mit einem Haken zu versehen. Und ähnlich, wie es beim Auto den Mechaniker und den Elektriker gibt, gibt es beim Menschen den Dr. med und den 'Dr. psych.' So wird der allgemeine Arzt erst mal die in seiner Spezialisierung möglichen Ursachen ausschließen, bevor er den Kollegen der anderen Spezialisierung ruft.

Also musst du dir erst Mal gar keine großen Gedanken machen. Auch klingt V.a. (lateinische Phrase) DD (noch 'ne lateinische Phrase) in einer Überweisung wesentlich besser als 'Keine Ahnung, wat der hat, Kollege. Schaust mal ob du was findest?' Und Differenzialdiagnose heißt nur, 'Kollege, ich habe da mehrere Möglichkeiten, schaust mal, welche dir möglicher zu sein scheinen?'
Und medizinisches Latein? Angenommen, bei dir wurde eine 'infektiöse Refrigeratio' diagnostiziert. Klingt scheußlich, nicht wahr? Ist es auch: Eine ansteckende Erkältung! Furchtbar! Auf Neudeutsch: Eine Rüsselseuche.
Höre mal zwei Metzger, Bäcker beim fachsimpeln zu. Wenn du keine Ahnung davon hast schlackern dir nach Minuten die Ohren. Warum soll es bei Ärzten anders sein? Schließlich haben die eine tote Sprache lernen müssen, damit keiner merkt, dass die auch nur mit Wasser kochen.

Aber, Psyche und Physis (Geist und Körper) zu trennen, wie es manche Vorredner versuchen, ist i. m. A. - mit Verlaub - mist.

Bei uns Menschen geht das eine nicht ohne das andere, eines wirkt sich auf das Andere aus. Beispiele?
Bei einem Fortgeschrittenenkurs autogenes Training setzte sich während einer Übung eine Stubenfliege auf die Stirn eines übenden Schülers. Der stellte sich vor, wie die Stubenfliege ihn jetzt beißen würde. Und hatte nach Ende der Übung einen kräftigen Fletschen auf der Stirn.

Schon mal beim Baden gehen oder tauchen zu wenig Luft bekommen? Und nachher, wenn das Luftproblem beseitigt war, in deinen Körper gehorcht? Die Angst gespürt?
Früher. Schulhof. Große breite Schulkollegen bauten sich vor dir auf, wollten dir etwas. Oder eine Schrecksituation, z. B. beim Autofahren: Das Herz pumpt Adrenalin und andere Stoffe strömen durch deinen Körper...

Ursprünglich gehörte unsere Angst zur Lebenserhaltung. Als wir noch auf allen vieren herumtaperten, bedeutet ein Angstauslöser meist Gefahr für Leib oder Leben. So werden bei Angst oder Stress Stoffe ausgeschüttet, die zum einen 'Unnötiges' ausbremsen, andererseits eine Menge Energie für Herz und Muskeln bereitstellen. So werden bei Angst die höheren Hirnfunktionen, der Verdauungstrakt etc heruntergefahren, dafür das Herz beschleunigt, die Muskel für Flucht oder Kampf hoch versorgt. Heute nicht mehr unbedingt nützlich, denn wenn dich dein Boss zusammenstaucht, bringt es wenig abzuhauen oder dem an den Hals zu gehen.

Andererseits kann der Körper nicht zwischen Fantasie und Realität unterscheiden: Wenn du dich jetzt in eine wunderschöne Situation aus der Vergangenheit versetzt, sie visualisierst, wird dein Körper sie mit erleben, du wirst die Gefühle spüren, die du damals hattest. Umgekehrt genauso: Wenn du dich jetzt in eine angstauslösende Situation versetzt....

Mehr noch: Wenn du dich intensiv in angstauslösende Situationen versetzt, wird dein Körper versuchen sie zu realisieren. Erinnere dich an mein Beispiel mit dem autogenen Training. Der Kurskollege hatte eine heftigen Fletschen an der Stirn. Allerdings können Stubenfliegen tatsächlich nicht beißen. Sie verdauen außerhalb des Körpers vor und saugen die Flüssigkeit auf. Haben kein 'Gebiss'. Allerdings war der Kollege so tief in Trance, dass seine Vorstellung sich wie eine Hypnose auswirkte.

Allerdings muss man sich nicht tief in Trance befinden um hypnotisch begründete Auswirkungen zu spüren. Vergleiche mal mit Hypochondrie...

Wie du das in den Griff bekommen kannst? Eigentlich easy. Lerne dich selber abzulenken, deine Gedanken auf Dinge und Geschehnisse zu lenken, die du willst. Und nimm die Weißkittel nicht halb so ernst, wie die das selber tun.

Vielleicht hilft dir folgendes dabei?

Zitat von Jutschka:
Also, ich denke schon, dass dir das auch im Alltag hilft. Das ist ja keine einmalige Sache. Man sollte PMR schon mindestens 1x täglich machen. Es braucht auch einige Zeit und Übung bis es wirkt. Wenn man es dann drauf hat, kann man auch eine Schnellvariante anwenden. Man setzt sich hin und spannt alle Muskeln gleichzeitig stark an, hält das ein paar Sekunden und entspannt wieder.


Sehr gute Idee.
Eine Alternative wäre autogenes Training.

@Daishō Super Beitrag!

Ich habe mir gerade alle 12 Seiten durchgelesen und bin gerade etwas verwirrt. Bislang habe ich immer gedacht, dass psychische Erkrankungen, wie zb eine Depression etwas mit dem Erlebten zu tun haben. Also, dass ich bspw nicht damit zurecht komme, dass mir in der Vergangenheit etwas schlimmes zugestoßen ist (wie Missbrauch). Wenn ich das jetzt hier richtig verstehe, haben diese Erkrankungen organische Auslöser. Das hieße ja dann, dass nicht das schlimme Ereignis Schuld an der folgenden psychischen Erkrankung ist, sondern dass es quasi Zufall ist, wie der individuelle Mensch dies verarbeitet und es ihn aufgrund seiner organischen Zusammensetzung mehr oder minder belastet. Des Weiteren hieße das dann ja auch, dass jmd der überhaupt keine schlimme Erfahrung erlebt hat an einer psychischen Erkrankung erkranken kann, weil es eben zu einem Ungleichgewicht im Gehirn o.ä. kommt...

Huhu,

naja, kurz und knapp zusammengefasst, waren unsere Überlegungen eigentlich diese: Wir wissen nicht wo die Ursache für eine Depression liegt. Wir wissen nur, dass Körper und Geist zusammengehören und man daher nicht trennen kann. Wir wissen, dass das Gehirn während einer Depression verändert ist, aber nicht ob das Ursache oder Folge der Erkrankung ist. Wir denken, dass organische und psychische Faktoren zusammenkommen müssen, damit eine Depression ausbricht.

Fazit: Eigentlich wissen wir alle gar ncht mal soviel ^^

@Jutschka
Zitat:
naja, kurz und knapp zusammengefasst, waren unsere Überlegungen eigentlich diese: Wir wissen nicht wo die Ursache für eine Depression liegt. Wir wissen nur, dass Körper und Geist zusammengehören und man daher nicht trennen kann. Wir wissen, dass das Gehirn während einer Depression verändert ist, aber nicht ob das Ursache oder Folge der Erkrankung ist. Wir denken, dass organische und psychische Faktoren zusammenkommen müssen, damit eine Depression ausbricht.

Fazit: Eigentlich wissen wir alle gar ncht mal soviel ^^

Sprich doch bitte nicht für alle, sondern nur für dich.

Ich finde, die Sache ist so dermaßen klar, dass organische Veränderungen die Ursache der Depression sind,
weil man als Auslöser eben veränderte Cortisolspiegel und bestimmte Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse ausgemacht hat.

Zitat von Kern12:
@Jutschka
Zitat:
naja, kurz und knapp zusammengefasst, waren unsere Überlegungen eigentlich diese: Wir wissen nicht wo die Ursache für eine Depression liegt. Wir wissen nur, dass Körper und Geist zusammengehören und man daher nicht trennen kann. Wir wissen, dass das Gehirn während einer Depression verändert ist, aber nicht ob das Ursache oder Folge der Erkrankung ist. Wir denken, dass organische und psychische Faktoren zusammenkommen müssen, damit eine Depression ausbricht.

Fazit: Eigentlich wissen wir alle gar ncht mal soviel ^^

Sprich doch bitte nicht für alle, sondern nur für dich.

Ich finde, die Sache ist so dermaßen klar, dass organische Veränderungen die Ursache der Depression sind,
weil man als Auslöser eben veränderte Cortisolspiegel und bestimmte Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse ausgemacht hat.


Sprich doch bitte nicht für alle, sondern nur für dich.
Cortisol ist als Stresshormon keinesfalls Auslöser einer Depression, sondern eher Indiz für eine solche. Ebenso für Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse.
Cortisol wird vom Körper ausgeschüttet um eben Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse zu bekämpfen, und offenbar 'vorsorglich' im Rahmen von Stresshormonen bei körperlichen Reaktionen auf Stress, Depression und Angst.

@Daishō
Zitat:
Cortisol ist als Stresshormon keinesfalls Auslöser einer Depression, sondern eher Indiz für eine solche.

Dexamethasone stimulated gene expression in peripheral blood is a sensitive marker for glucocorticoid receptor resistance in depressed patients
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22237309

Nee, ne? Cortisol ist kein Auslöser für eine Depression, deshalb entwickelt über Prüfung der Cortisol-Resistenz einen Frühindikator der Depression über einen Bluttest

Dass bei M. Cushing eine erhöhte Rate an Depressionen auftritt, weißt du sicherlich, aber ein Auslöser ist Cortisol ganz sicher nicht.
Psychiatric disorders associated with Cushing's syndrome.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26417792


Zitat:
Ebenso für Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse.

Natürlich

So depression is an inflammatory disease, but where does the inflammation come from?
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3846682/

The common inflammatory etiology of depression and cognitive impairment
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4156619/

Zitat:
Cortisol wird vom Körper ausgeschüttet um eben Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse zu bekämpfen, und offenbar 'vorsorglich' im Rahmen von Stresshormonen bei körperlichen Reaktionen auf Stress, Depression und Angst.

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Zitat von Jelo84:
Ich habe mir gerade alle 12 Seiten durchgelesen und bin gerade etwas verwirrt. Bislang habe ich immer gedacht, dass psychische Erkrankungen, wie zb eine Depression etwas mit dem Erlebten zu tun haben. Also, dass ich bspw nicht damit zurecht komme, dass mir in der Vergangenheit etwas schlimmes zugestoßen ist (wie Missbrauch). Wenn ich das jetzt hier richtig verstehe, haben diese Erkrankungen organische Auslöser. Das hieße ja dann, dass nicht das schlimme Ereignis Schuld an der folgenden psychischen Erkrankung ist, sondern dass es quasi Zufall ist, wie der individuelle Mensch dies verarbeitet und es ihn aufgrund seiner organischen Zusammensetzung mehr oder minder belastet. Des Weiteren hieße das dann ja auch, dass jmd der überhaupt keine schlimme Erfahrung erlebt hat an einer psychischen Erkrankung erkranken kann, weil es eben zu einem Ungleichgewicht im Gehirn o.ä. kommt...


Hallo Jelo,

Depressionen (z. B.) können durchaus durch Traumata (wie Missbrauch) ausgelöst werden. Es braucht aber nicht unbedingt ein Traumata, es können auch latente oder schleichende Ursachen verantwortlich sein, die dem Patienten gar nicht so vordergründig bekannt sein müssen. Angenommen eine Person ist a la 'Schaffe, schaffe, Häusle baue' erzogen worden. Lebt danach und dadurch in einem mehr oder weniger nicht enden wollendem Stress. Durch den Dauerstress kommt es zu Ungleichgewichten im körperlichen Haushalt. Diese wirken sich schließlich als Depression oder auch anderes aus. Auch können psychosomatische oder somatoforme Erkrankungen entstehen. Eine Erkrankung daran durch rein körperliche oder rein geistige Ursachen ist m. K. n. extrem selten.

Stressauslöser können extrem vielfältig sein: Da kann schon die Differenz zwischen Vorstellungswelt und Realität als Stressauslöser dienen. Angenommen, die Person träumt (ist erzogen in der romantischen Vorstellung) vom 'Ritter in glänzender Rüstung', 'Prinzessin', und weißer Kutsche zur festlich geschmückten Kathedrale zur Hochzeit, dann kann die Realität, Fabrikarbeiter Mann, Kind und drei Zimmer Wohnung schon ein latenter Stressauslöser sein. Oder die engagierte MitarbeiterIn einer sozialen oder medizinischen Einrichtung, die ihren Job als Berufung verstand um Menschen zu helfen, und mehr und mehr feststellt, dass sie eigentlich nur 'eine bessere Maschine' zum Verbandswechsel, Saftschubser etc. ist.

Also deine ursprüngliche 'Denke' ist völlig richtig. Nur sind die Auslöser von Depressions- und ähnlichen -erkrankungen fast ebenso vielfältig wie der Mensch selber.

Zitat von Kern12:
@Daishō
Zitat:
Cortisol ist als Stresshormon keinesfalls Auslöser einer Depression, sondern eher Indiz für eine solche.

Dexamethasone stimulated gene expression in peripheral blood is a sensitive marker for glucocorticoid receptor resistance in depressed patients
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22237309

Nee, ne? Cortisol ist kein Auslöser für eine Depression, deshalb entwickelt über Prüfung der Cortisol-Resistenz einen Frühindikator der Depression über einen Bluttest

Dass bei M. Cushing eine erhöhte Rate an Depressionen auftritt, weißt du sicherlich, aber ein Auslöser ist Cortisol ganz sicher nicht.
Psychiatric disorders associated with Cushing's syndrome.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26417792


Zitat:
Ebenso für Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse.

Natürlich

So depression is an inflammatory disease, but where does the inflammation come from?
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3846682/

The common inflammatory etiology of depression and cognitive impairment
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4156619/

Zitat:
Cortisol wird vom Körper ausgeschüttet um eben Entzündungsfaktoren bzw. Entzündungsprozesse zu bekämpfen, und offenbar 'vorsorglich' im Rahmen von Stresshormonen bei körperlichen Reaktionen auf Stress, Depression und Angst.




Danke dir Kern, dass du mir ausgerechnet unter dem Vorwand Gegenargumente zu liefern, u. A. Argumente für meine Darlegung lieferst. Zudem:
Cushing und Depression? Auf deine diesbezügliche Argumentation wäre ich gespannt, wenn sie uns nicht fern vom eigentlichen Thema bringen würde. Nach derzeitigem Kenntnisstand kann z. B. ein (u. A.) durch Depression ausgelöster Cortisolüberschuß zu Pseudo Cushing führen. Umgekehrt?
Auch eine 'Diskussion', Wenn Depression eine entzündliche Erkrankung ist, woher kommt sie dann? wird uns hier wohl wenig weiter bringen, nachdem sie auch zu keinem wissenschaftlich belegtem Ergebnis führt.
Ebenso wenig dein Link Die allgemeine entzündliche Krankengeschichte von Depression und Wahrnehmungsstörungen, ein therapeutisches Ziel ...

Vorschlag: Wenn du etwas belegen willst, solltest du vielleicht deutschsprachige Belege heranziehen. Ich glaube, die meisten hier werden mit dem englischem zu kämpfen haben. Meine Basis ist auch mehr Businessenglish. Nicht zuletzt scheinen englische Pschyrembel wenig verbreitet...

Wenn ich aber in meinem deutschem Mandantenkreis mit Businessenglish anfangen sollte, würde ich wahrscheinlich eher als Angeber als denn als Fachmann angesehen....

@Daishō
Meiner Meinung nach fehlt dir grundsätzliches medizinisches Verständnis.
Weiß gar nicht, wie du auf die Idee kommst, mit mir diskutieren zu wollen.

Aber natürlich trage ich deinem Unwissen mein Wissen hinterher.
Wo kämen wir denn auch sonst hin, wenn es anders wäre?

PS:
Wovon sprichst du überhaupt:
Zitat:
Ebenso wenig dein Link Die allgemeine entzündliche Krankengeschichte von Depression und Wahrnehmungsstörungen, ein therapeutisches Ziel ...

Hast du ein Übersetzungsprogramm benutzt?

Aber willst mich belehren.

Wirklich anmaßend.

Zitat:
Cushing und Depression? Auf deine diesbezügliche Argumentation wäre ich gespannt,

gespannt? Wenn es dich interessieren würde, nutz doch mal die verfügbaren Informationen. Sie stehen nicht nur mir offen.

Zitat:
Auch eine 'Diskussion', Wenn Depression eine entzündliche Erkrankung ist, woher kommt sie dann? wird uns hier wohl wenig weiter bringen, nachdem sie auch zu keinem wissenschaftlich belegtem Ergebnis führt.


Du kannst anderen vielleicht ein A für ein B vormachen, aber mir nicht.

Du hast von Medizin 0 Ahnung, also tu nicht so als ob es anders wäre.

A


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Dr. Matthias Nagel
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