App im Playstore
Pfeil rechts
150

Zitat von Zazazu:
Boah nun wird auch noch alles auf die Waage gelegt! Ganz ruhig es ging um die Frage was man gegen Krebs tun kann und wieso es auch Kinder trifft die nun wirklich GAR nichts falsch gemacht haben....

Was leben die Eltern den Kindern vor die mit zb 5 Monaten Leukämie bekommen? Versteh den Zusammenhang nicht.

Es ging ja hier in aller erster Linie um die Ernährung.

Bei Deiner Frage, gibt es keinen Zusammenhang.

Ich bin nicht Gott, ich weiß nicht
warum 5 Monate alte Babys sterben müssen. Darauf kann Dir keiner eine Antwort
geben, aber darum geht es auch hier nicht. Es ist schlimm, sehr schlimm, ....
jeder der stirbt hinterläßt eine Lücke im Kreise seiner Lieben.

Zitat von Zazazu:
Krebs trifft JEDEN wahllos! Und man kann nichts tun. Und man leidet dahin...

Unsinn!

Wie viele Krebserkrankungen gibt es, die auf Lifestyle/Ernährung beruhen? Darmkrebs, Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs (Alk_ohol, Zig.), Leberkrebs (Ernährung, Alk_ohol), bestimmte edokrinologische Krebserkrankungen, die auf einen erhöhten Zuckerkonsum zurückzuführen sind. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die genetischen Krebserkrankungen sind in der Minderheit. Die Menschheit könnte allein mit Änderung des Lebensstils die Gefahr einer Krebserkrankung drastisch reduzieren. Die Ernährung gibt hier immer noch das A und O an.

Was soll die Frage: womit haben es Kinder verdient? Es gibt Krebserkrankungen, die sind ganz typisch für Kinder. Dazu zählen bestimmte Gehirntumore und bestimmte Leukämiearten. Ich könnte jetzt ausholen und postulieren, dass bestimmte Elternkombinationen sich ganz ungünstig auf ihre Nachkommen auswirken. Anders ausgedrückt: manchen Eltern passen genetisch nicht wirklich zusammen, so dass der Grundstein für schwere Erkrankungen bei den Kindern gelegt ist. Da geht es nicht um 'verdient haben'.

Und um zum eigentlichen Thema zu kommen. Vorsorgeuntersuchungen machen tatsächlich nur dem Hypochonder Angst. Jeder andere nimmt sie als das wahr, was sie ist: eine Voruntersuchung. Die meisten davon sind eh unnütz. Die Darmkrebsvorsorge ab 50 betrachte ich als eine der wenigen Sinnvollen.

A


Angstmacherei z B durch Vorsorge

x 3


So zu Hause, aber......
@kruemelchen
Deinem Beitrag ist nichts mehr hinzu zu fügen

Zitat von kruemelchen:
Die Darmkrebsvorsorge ab 50 betrachte ich als eine der wenigen Sinnvollen.


Ist auch die einstige die vllt sinn macht, soll aber nicht heißen das ich vor Darmkrebs geschützt bin.
Ein Bekannter war zu Vorsorge, sollte in 10 Jahren wieder kommen, nach 4 Jahre hatte er dann doch Darmkrebs.
Nix ist sicher.

Zitat von Uropanoel:
Nix ist sicher.

Nix is fix Uropi

Zitat von kruemelchen:

Unsinn!

Wie viele Krebserkrankungen gibt es, die auf Lifestyle/Ernährung beruhen? Darmkrebs, Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs (Alk_ohol, Zig.), Leberkrebs (Ernährung, Alk_ohol), bestimmte edokrinologische Krebserkrankungen, die auf einen erhöhten Zuckerkonsum zurückzuführen sind. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die genetischen Krebserkrankungen sind in der Minderheit. Die Menschheit könnte allein mit Änderung des Lebensstils die Gefahr einer Krebserkrankung drastisch reduzieren. Die Ernährung gibt hier immer noch das A und O an.

.

Was heißt denn Lifestyle/Ernährung? @kruemelchen

Zitat von Gerd1965:
Nix is fix Uropi


Hallo Gerd, man Trinkt nie Alk, raucht schon 25 Jahre nicht mehr, isst Gemüse und Obst und Fettarm.
Man geht zur Vorsorge und dann bekommt man Krebs, den kannte ich nicht mal.
Was hätte ich gegen mein Krebs machen sollen, dann hätte ich es auch gemacht.

@Krümelchen

Das klingt gut was du schreibst frage mich dann aber weshalb es dieses Forum gibt und wieso es uns Angsthasen gibt wenn das alles doch so logisch und erklärlich ist. Aber gut hier scheint keine Diskussion gewünscht zu sein in der Richtung. Vielleicht bin ich auch einfach vom Thema abgekommen....

Zitat von Zazazu:
Das klingt gut was du schreibst frage mich dann aber weshalb es dieses Forum gibt und wieso es uns Angsthasen gibt wenn das alles doch so logisch und erklärlich ist. Aber gut hier scheint keine Diskussion gewünscht zu sein in der Richtung. Vielleicht bin ich auch einfach vom Thema abgekommen....

Lies doch mal richtig, was @uropanoel schreibt. @Zazazu

Zitat von kruemelchen:
Und um zum eigentlichen Thema zu kommen. Vorsorgeuntersuchungen machen tatsächlich nur dem Hypochonder Angst. Jeder andere nimmt sie als das wahr, was sie ist: eine Voruntersuchung.


Das gehört für mich ins Reich der Fabel.
Jede medizische Untersuchung an deren Ende ein einschneidendes Ergebnis stehen kann, sorgt beim Betroffenen für Ängste. Was denn sonst?

Zitat von Abendschein:
Was heißt denn Lifestyle/Ernährung? @kruemelchen

Kann man zur Not im Internet nachschlagen.

Zitat von Uropanoel:
Was hätte ich gegen mein Krebs machen sollen, dann hätte ich es auch gemacht.

Natürlich gibt es unverständliche Dinge, der eine lebt ungesund und wird 100, der andere lebt gesund und stirbt an Krebs oder sonst einer Erkrankung sehr früh.
Man kann nur versuchen gesund zu leben, soferne das heute noch möglich ist. Denn man braucht gar nicht glauben, dass das Gemüse und das Obst, welches schadstoffbelastet ist oder sämtliche Umweltgifte dem Körper nicht zusetzen.
Der eine Körper wird damit fertig, der andere Körper erkrankt und die Zellen entarten.
Trotzdem kann man versuchen, zusätzliche Risiken zu minimieren und diverse Vorsorgeprogramme wahr zu nehmen.
Darmkrebsvorsorge, Brustkrebsvorsorge, Prostatavorsorge, auch Leber und Nierenwerte zeigen relativ gut, ob was nicht in Ordnung ist.
Im Anfangsstadium kann man noch hoffen, dass man rechtzeitig reagieren kann und das ist aber nur möglich, auch wenn nur zufällig, das bei einer Vorsorgeuntersuchung aufzudecken.
Und lasse von 10 Vorsorgeuntersuchungen nur eine Krebserkrankung entdeckt werden, ist das schon ein Erfolg für diese eine Person.

Zitat von Zazazu:
@Krümelchen

Das klingt gut was du schreibst frage mich dann aber weshalb es dieses Forum gibt und wieso es uns Angsthasen gibt wenn das alles doch so logisch und erklärlich ist.

Hypochondrie ist eine Erkrankung, wenn auch eine psychische. Habe selbst so einen Fall in der Familie. Wenn man erst einmal dran erkrankt ist, setzt Logik aus. Stattdessen wird die Angst gefüttert. Ich bin zb der Meinung, dass diese Erkrankung nicht komplett heilbar ist, ist aber nur meine Meinung. Oft steckt ja ein verkümmertes Selbstwertgefühl dahinter und noch zahlreiche andere Dinge. Jedenfalls gehört diese Erkrankung immer in die Hände eines Psychotherapeuten. Mit der richtigen Therapie kann man lernen mit der Erkrankung umzugehen und bestimmte Strategien zu entwickeln, die den Fokus von sich selbst auf die Umwelt lenken.

Zitat von Chingachgook:
Das gehört für mich ins Reich der Fabel.

Ich kann mich nicht daran erinnern bei meinem jährlichen Krebsabstrich beim FA jemals schweißüberströmt im Wartezimmer gesessen zu haben und mir Gebärmutterhalskrebserkrankungen im Endstadium ausgemalt zu haben. Stattdessen habe ich immer mein Buch zur Hand genommen und gelesen. Ich scheine wohl eine ganz besondere Ausnamhe zu sein...

Zitat von kruemelchen:
Kann man zur Not im Internet nachschlagen.

Ja man kann alles im Internet nachschlagen,
wahrscheinlich alles.
Danke für die hilfreiche Antwort.

Zitat von kruemelchen:
Ich scheine wohl eine ganz besondere Ausnamhe zu sein...

Offensichtlich.
Die scheinst ja überhaupt die absolute Oberexpertin in allen möglichen Bereichen zu sein.

Zitat von kruemelchen:
Oft steckt ja ein verkümmertes Selbstwertgefühl dahinter und noch zahlreiche andere Dinge.


Da werden sich die Hypochonder aber freuen..............Hypochoner erleben häufig schwere Erkrankungen (und Sterbefälle) in ihrem Umfeld, neigen zur Introspektion und haben eine besonders ausgeprägte Körperwahrnehmung und sind sehr fantasiebegabt.
Mit verkümmertem Selbstwertgefühl hat das erstmal gar nichts zu tun.

Auch tritt Hypochondrie gelegentlich aus dem Blickfeld der Betroffenen, spätestens dann, wenn andere psychische Erkrankungen sich in der Vordergrund schieben. Mit zunehmendem Lebensalter verschwindet die Hypochondrie oft von selber, auch ohne Therapie.
Die Lebenserfahrung ersetzt die Angst.

Zitat von Chingachgook:
Auch tritt Hypochondrie gelegentlich aus dem Blickfeld der Betroffenen, spätestens dann, wenn andere psychische Erkrankungen sich in der Vordergrund schieben. Mit zunehmendem Lebensalter verschwindet die Hypochondrie oft von selber, auch ohne Therapie.
Die Lebenserfahrung ersetzt die Angst.


Da hast du vollkommen Recht, kann dir nur beipflichten.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Uropanoel:
Mein Frau macht es richtig, die kümmert sich um soetwas nicht und läßt es auf sich zu kommen.
Es gibt einfach zu viel Krebsarten. Und wie Gerd schon schrieb, es gibt auch andere Tode die man Sterben kann.
Was kommt das kommt und am Ende sterben wir alle.


Sie macht es wirklich richtig!

Es gibt Millionen von Krankheiten an denen man sterben kann. Es nützt ja gar nichts, nur vor einer Art Krebs Angst zu haben.
Am Ende wird man dann doch von was ganz anderem dahingerafft. Es ist nun mal so, dass wir am Ende alle sterben. Woran, kann man sich auch nicht unbedingt aussuchen. Man muss nehmen was kommt. Wenn man viel Glück hat wird man ohne schwere Krankheit sehr alt. Aber auch dann kommen nach und nach altersbedingte Beschwerden.
Herz-Kreislauf Erkrankungen sind an erster Stelle bei den Todesursachen. Nicht Krebs.
Es gibt keine Sicherheit.
Einigermaßen gesunde Lebensweise und Ernährung ist eigentlich das Einzige was man aktiv machen kann. Aber auch das ist keine Garantie. Auch Vorsorgeuntersuchungen sind keine Garantie.

Wie uropanuel schreibt: Was kommt, das kommt und am Ende sterben wir irgendwann alle.

@kalina
Na dann kann man doch das Forum Schließen und wir nennen uns alle geheilt. Mensch Leute wir Sterben doch eh alle irgendwann. Was solls. Wovor also die Angst?

Zitat von kalina:
Sie macht es wirklich richtig!

Es gibt Millionen von Krankheiten an denen man sterben kann. Es nützt ja gar nichts, nur vor einer Art Krebs Angst zu haben.
Am Ende wird man dann doch von was ganz anderem dahingerafft. Es ist nun mal so, dass wir am Ende alle sterben. Woran, kann man sich auch nicht unbedingt aussuchen. Man muss nehmen was kommt. Wenn man viel Glück hat wird man ohne schwere Krankheit sehr alt. Aber auch dann kommen nach und nach altersbedingte Beschwerden.
Herz-Kreislauf Erkrankungen sind an erster Stelle bei den Todesursachen. Nicht Krebs.
Es gibt keine Sicherheit.
Einigermaßen gesunde Lebensweise und Ernährung ist eigentlich das Einzige was man aktiv machen kann. Aber auch das ist keine Garantie. Auch Vorsorgeuntersuchungen sind keine Garantie.

Wie uropanuel schreibt: Was kommt, das kommt und am Ende sterben wir irgendwann alle.


Mit dem was du schreibst, hast du vollkommen Recht. Ist auch genau meine Meinung.


Zitat von Zazazu:
Wovor also die Angst?


Vor dem Tod nicht, aber vor dem Sterben, denn das leiden kann dauern, bis dann endlich der Tod alles beendet.

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Matthias Nagel
App im Playstore