Hallo, möchte mich hiermit vorstellen. Mein Name ist Stefanie, bin über 60, wohne in Leipzig, allein. Durch meine Krankheit bin ich Rentnerin (EU) und habe schon allerhand durchgemacht. Das betrifft gesundheitliche Probleme als auch private. Durch Stöbern kam ich gestern zu diesem Forum und würde gern etwas mitmischen.
Zum Glück habe ich Hobbys und eine große Liebe zu den Tieren. Stricken, Malen, Lesen und meine 2 Wellis machen mich noch glücklich. Durch meine Krankheit Brustkrebs einschl. Metastasen höre ich manchmal das Gras wachsen .Es ist zwar schon 9 Jahre her, aber durch die Metastase kommt immer die Angst, lohnt sich dies oder jenes noch?
Alles muss ich mit mir alleine ausmachen. Meine Angst ist, dass ich in der Nacht sterbe (Stent am Herzen 2011) und keiner kann sich um meine Vögel kümmern. Ich habe zwar einen Sohn in der Nähe wohnen, der sich aber selbst nie meldet(keine Zeit). Ich werde nur von meiner Schwiegertochter angerufen, wenn ich gebraucht werde. Z.B. meine Enkelin vom Kindergarten abholen. Ich fühle mich total aussortiert, nicht mehr dazugehörig. Ist das nicht traurig?
Obwohl ich Optimistin bin, hänge ich schon oft durch. Erfreue mich aber trotzdem auch an kleinen Dingen...
Kennt jemand die Angst vor der Zukunft? was, wenn man Hilfe braucht? -- Eure Stefanie
Zum Glück habe ich Hobbys und eine große Liebe zu den Tieren. Stricken, Malen, Lesen und meine 2 Wellis machen mich noch glücklich. Durch meine Krankheit Brustkrebs einschl. Metastasen höre ich manchmal das Gras wachsen .Es ist zwar schon 9 Jahre her, aber durch die Metastase kommt immer die Angst, lohnt sich dies oder jenes noch?
Alles muss ich mit mir alleine ausmachen. Meine Angst ist, dass ich in der Nacht sterbe (Stent am Herzen 2011) und keiner kann sich um meine Vögel kümmern. Ich habe zwar einen Sohn in der Nähe wohnen, der sich aber selbst nie meldet(keine Zeit). Ich werde nur von meiner Schwiegertochter angerufen, wenn ich gebraucht werde. Z.B. meine Enkelin vom Kindergarten abholen. Ich fühle mich total aussortiert, nicht mehr dazugehörig. Ist das nicht traurig?
Obwohl ich Optimistin bin, hänge ich schon oft durch. Erfreue mich aber trotzdem auch an kleinen Dingen...
Kennt jemand die Angst vor der Zukunft? was, wenn man Hilfe braucht? -- Eure Stefanie
23.01.2014 17:59 • • 26.01.2014 #1
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