Zitat von Bibiblocksberg: Aber Achtung da kommt mein Problem... Ich soll mich dabei oft auf die Atmung konzentrieren
ja das kenne ich. Eine Yogalehrerin sagte mir mal, dass ich das dann überhören soll. Das gemeine an diesen Atemübungen ist, dass sie noch mehr das Gefühl von Luftnot auslösen, doch in Wahrheit wäre das die richtige entspannte Atmung. Je länger ich das übe und bei den Instruktionen mitmache, deato besser klappt das bei mir. Aber du kannst ja mal bei Youtube schauen, ob du ein paar geführte Meditationen findest, die sich weniger auf die Atmung konzentrieren, zb. :
Und die Anweisung zurAtmung lässt du dann aus.
Ansonsten hat mir die Yogalehrerin bei der ich mal war, noch zu einer anderen Meditation geraten, die du mal probieren kannst. Dabei suchst du dir ein ruhiges Örtchen, machst die Augen zu und sagst im Kopf alles auf, was du gerade machst. Zum Beispiel sagst du dir dann im Kopf Einatmen, Ausatmen, Einatmen, Ausatmen oder Körper beobachten, Denken, Symptome beobachten, Ausatmen
Du zählst ganz neutral mit etwas Abstand zu dir selbst auf, was du ao gerade machst. Dadurch gewinnt man Abstand zu sich. Ziel wäre es, dass du dich irgendwann quasi als Außenstehender selbst beobachtest.
Aber das blöde ist, dass das alles Zeit braucht. Das ist wie Training, dieses Meditieren.
Zitat von Bibiblocksberg: Heute geht es besser mit dem stolpern, aber dennoch, es ist schon arg.
Das wird dich bestimmt auch noch länger begleiten. Du hattest das ja früher auch schon hin und wieder. Je weniger man daran denkt und je weniger Stress man mit sich herumschleppt, desto weniger wird das auch wieder. Und immer dran denken, dass du gründlich untersucht wurdest. Der Stress, das Nervensystem und die Muskelanspannungen sind es, die diese vielen Symptome machen. Und wenn dann noch Angst dazu kommt, ist es zuviel für dein System und die Panikattacke ist da. Super anstrengend, aber harmlos