Hallo zusammen, Ich melde mich mal wieder, ich habe in meinem letzten Post meine ganze Leidensgeschichte erzählt. Ich bin seit 5 Jahren Hypochonder und habe seit 4 Monaten die ständige Angst einen hirntumor zu haben. Ich bin mir sogar sehr sicher und denke jeden Tag genieß es bevor du einen Krampfanfall bekommt und stirbst. Wenn meine Freundin mit mir über meine Zukunft redet,dann denke ich mir sogar Ich sterbe sowieso bald, das werde ich eh nicht mehr erleben. Ich hatte 2017 einen Kompletten Neurologischen-Check im Krankenhaus und es wurde nichts gefunden. Dann war bis vor 4 Monaten Ruhe und lässt mich seitdem nicht mehr los. Meine momentanen Symptome sind Kribbeln, Taubheitsgefühle, Sprachstörungen (Ich verspreche mich sehr oft und auch in Momenten wo ich nicht daran denke) Außerdem wenn ich versuche still zu lesen,dann muss ich immer wieder von vorne anfangen weil ich permanent wenn ich einen Text vor mir habe mir denke ich kann es eh nicht lesen und versteh dadurch oft den Inhalt nicht und muss sehr oft das lesen wiederholen. Allerdings funktioniert laut lesen einwandfrei. Ich habe außerdem oft Kopfschmerzen und habe oft , dass ich Sachen aus der rechten Hand fallen lasse. Was mich aber am stärksten beschäftigt sind die sprachstörungen, meine Angehörigen meinen ich würde mich nicht häufig versprechen, aber ich merke es selber und das mit dem Lesen. Das schließt für mich alles auf einen Hirntumor in der linken Hirnhälfte. Ich leide so sehr darunter, da alles andere im moment läuft, aber ich denke permanent ich werde bald sterben. Ich bin mir ziemlich sicher , dass sowas wie Sprachstörungen nicht von der psyche ausgehen können vorallem über so einen langen Zeitraum. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
13.04.2022 23:31 • • 05.05.2022
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