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Ja siehst du

Lass dich mal nicht verrückt machen.
Es KANN alles, aber die Wahrscheinlichkeit, dass du heute Mittag die Treppe runterfällst und dabei den Tod findest, ist vermutlich tausendmal größer.
Und nein, damit will ich dich nicht beunruhigen.
Ich will dir nur sagen, dass alles möglich ist.
Aber die Tatsache, dass du Schmerzen hast, zeigt ja schon, dass du zumindest nicht zu dem Personenkreis gehörst, der OHNE Symptome eine Thrombose hätte.
Andererseits wiederum bedeuten deine Symptome mitnichten, dass du eine Thrombose hast.
In der Regel läuft man so lange nicht mit sowas herum, erst recht nicht Angstpatienten wie wir!
Meist sind nämlich durchaus Symptome vorhanden, aber die Personen, die dann plötzlich Lungenembolie bekommen o.ä. sind solche, die eben nicht wie wir jedes winzige Körpersymptom wahrnehmen!

A


Schmerzen in Arm und Bein - Thrombose Anzeichen?

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Danke invena. Das hast du gut geschrieben

Zitat von inevera:

In der Regel läuft man so lange nicht mit sowas herum, erst recht nicht Angstpatienten wie wir!


Sieh meine Frage jetzt nicht als Angriff.
Du sagst in der Regel läuft man nicht so lange damit Rum.
Sondern? Was passiert? Wann? Nach welcher Zeit?

Das ist je nach Person, Lebensumständen und dem ganzen Drumherum völlig unterschiedlich und kann bzw. sollte hier meiner Meinung nach auch nicht thematisiert werden.
Darum geht es schließlich gar nicht.
Ich schreibe es gerne noch einmal: In einer Studie, die ein norwegischer, auf Hypochondrie spezialisierter Arzt mit Tausenden von Patienten durchgeführt hat, war am Ende kein einziger wirklich krank.
Subjektive Empfindungen müssen längst nicht mit dem zusammenhängen, was tatsächlich ist.
Das ist der Grund dafür, weshalb Ärzte aus unserer Sicht nur kurz untersuchen, aber keine detaillierteren Tests machen.
Eben, weil deren Erfahrungswissen viel größer ist als unseres, und weil die Wahrscheinlichkeit viel zu gering ist, dass wirklich etwas passieren könnte.
Wenn jedes Symptom eines Angstpatienten bis ins kleinste Detail untersucht werden müsste, wären die Krankenkassen arm.
Und, mal ganz pragmatisch gefragt, weshalb sollte ein Arzt - also jemand, der die Medizin über Jahre studiert hat - weniger kompetent über unseren Gesundheitszustand urteilen können als wir selbst, die wir ohnehin kaum noch in der Lage sind, objektiv darüber zu denken?

@sandraa: Ich hoffe, ich konnte dich ein bisschen beruhigen

Zitat von inevera:
Das ist je nach Person, Lebensumständen und dem ganzen Drumherum völlig unterschiedlich und kann bzw. sollte hier meiner Meinung nach auch nicht thematisiert werden.
Darum geht es schließlich gar nicht.
Ich schreibe es gerne noch einmal: In einer Studie, die ein norwegischer, auf Hypochondrie spezialisierter Arzt mit Tausenden von Patienten durchgeführt hat, war am Ende kein einziger wirklich krank.
Subjektive Empfindungen müssen längst nicht mit dem zusammenhängen, was tatsächlich ist.
Das ist der Grund dafür, weshalb Ärzte aus unserer Sicht nur kurz untersuchen, aber keine detaillierteren Tests machen.
Eben, weil deren Erfahrungswissen viel größer ist als unseres, und weil die Wahrscheinlichkeit viel zu gering ist, dass wirklich etwas passieren könnte.
Wenn jedes Symptom eines Angstpatienten bis ins kleinste Detail untersucht werden müsste, wären die Krankenkassen arm.
Und, mal ganz pragmatisch gefragt, weshalb sollte ein Arzt - also jemand, der die Medizin über Jahre studiert hat - weniger kompetent über unseren Gesundheitszustand urteilen können als wir selbst, die wir ohnehin kaum noch in der Lage sind, objektiv darüber zu denken?

@sandraa: Ich hoffe, ich konnte dich ein bisschen beruhigen


Generell stimme ich dem zu.
Aber eine Thrombose kann DEFINITIV nicht durch bloßes Begutachten ausgeschlossen werden!
Es geht HIER nicht um Hypochondrie, sondern um Thrombose.
Oder wozu hast DU einen D Dimere Test machen lassen, wenn es doch deiner Meinung nach gar nicht nötig ist?

Weil meine Ärztin es für nötig hielt, um mich zu beruhigen, da sie mein Ängste kennt und ich offen mit ihnen umgehe.
Andere Ärzte mögen da anders denken.
Jetzt, im Nachhinein, weiß ich selbst, dass die Untersuchung unnötig war.
Wie sonst sollten die Symptome plötzlich verschwinden?

Das mag in deinem Fall so sein, natürlich.
Aber trotzdem ist es Fakt dass eine Thrombose nicht durch das bloße begutachten ausgeschlossen werden kann.
Damit möchte ich niemanden angst machen. Ich bin ein Mensch der nur die Wahrheit sagt.
Und im Fall von Sandra habe ich auch gesagt hätte sie eine, würden die schmerzen nicht kommen und gehen.

Ob ich jetzt was dazu sage oder einfach schweige?

Ja, sags ruhig

Ne, ich hülle mich in Schweigen
Ist eure Diskussion

Ich war eigentlich fertig mit Diskutieren^^

Zitat von inevera:
Ich war eigentlich fertig mit Diskutieren^^


Na gut.

Ob die Sandra nun panisch ins Krankenhaus gefahren ist?

Hey mädls.nee bin ich nicht:-)

Hihi ok, dachte schon

Geht's dir denn besser nun?

Naja geht. Ziehen tuts ständig:O
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Denkst du oft dran?
Und nicht dran rumdrücken!
Bist du abgelenkt oder machst du dir den ganzen Tag Gedanken?

Zitat von inevera:
Denkst du oft dran?
Und nicht dran rumdrücken!
Bist du abgelenkt oder machst du dir den ganzen Tag Gedanken?



ich denk schu oft drann versuche mich aber oft abzulenken

Das ist gut wird bestimmt bald besser!

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Dr. Matthias Nagel
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