Angst vor tödlicher Krankheit

23.01.2020 13:55 • #21

Danke für deine Antwort! Ich hoffe auch, da kommt nichts negatives heraus aber ich merke auch, dass ich mich selbst fast nicht mehr erkenne mit meinen Verhalten.

23.01.2020 13:58 • #22

Zitat von carbabe:
Danke für deine Antwort! Ich hoffe auch, da kommt nichts negatives heraus aber ich merke auch, dass ich mich selbst fast nicht mehr erkenne mit meinen Verhalten.

Angst macht einem auch krank. Das ist ganz normal. Ich hoffe das der Spuck für dich nach dem Termin im März beendet ist.
Sag zu dir selbst, wenn dort nichts rauskommt also alles gut ist, dann vergiss es. Konzentriere dich dann auf andere Dinge. Sonst begibst du dich auf eine Suche die niemals enden wird. Man triggert sich so ins Verderben hinein.

Angst vor tödlicher Krankheit

07.02.2020 21:54 • #23

Angst vor Krankheit

Ich hätte mal eine Frage, bzw wenn jemand Erfahrung hat auch einen Tipp bzw Rat

Ich habe das letzte halbe Jahr durch meine Angststörung erheblichen Stress auf mentaler Ebene, dazu auch etliche verschiedene Symptome, aber was mich wirklich sehr mitnimmt ist das Gefühl einen Fettstuhl zu haben.

Entschuldigung wenn ich jetzt so genau werden muss.

Also, er ist meisten geformt aber sehr sehr weich, ab und zu auch unverdaute nahrung aber nicht alt so viel.

Sehr helles braun, an manchen Tagen sogar Gelb, ab und zu ist der Stuhl auch breiig und sehr klebrig.

Habe auch immer einen kleinen weißlichen Film im Toiletten wasser, nicht direkt Öl Augen.

Ab und zu schwimmt er auch und geht nicht unter.

Riecht ab und zu auch säuerlich.

Bluttest wurde bereits schon gemacht, stuhl auf jegliche Bakterien und Vieren ebenfalls überprüft.

Amylase und Lipase, waren auch soweit im grünen Bereich.

Eine pankreas-elastase war auch ok.

Ultraschall ohne Befund.

Essen seitdem auch sehe wenig und weiß nicht ob ich deshalb abnehme oder wegen diesem stuhlgang.

Seit Dezember jetzt ca 7 kg

Magen und Darm Spiegelung stehen noch aus.

Was denkt ihr, ist das alles nur durch meinen Stress und meine Angst und Panikstörung /hypochondrische Störung?

Habe auch noch etliche andere körperliche Symptome die mich fertig machen.
Trockener Mund, kein Appetit, nervöse unruhe, Gefühl das was mit dem Herzen nicht stimmt, etc.

Oder reizmagen/Darm?

07.02.2020 22:10 • x 2 #24

Der Darm und dein Kopf hängen sehr gut zusammen, wenn du viel Stress hast und dich stark da rein steigerst kann es vorkommen dass dein Magen verrückt spielt. Wenn ich viel Stress hab bekomm ich auch schnell Durchfall. Also es kann durchaus Davon kommen

17.03.2020 22:58 • #25

Angst vor Krankheit ! ?

Guten Abend! Wie oben schon beschrieben, habe ich angst davor , Multiple Sklerose zu haben. Zu dem Gedanken kam ich dadurch dass ich manchmal plötzlich sehr müde und erschöpft bin. dann habe ich an einem Abend gegoogelt und dort fand man vieles über MS. nun habe ich Angst davor, dass ich auch Ms haben könnte und bilde mir alles mögliche ein. zu meinem alter; ich bin anfang 20 und ohne Vorerkrankungen! Allein scho der Gedanke Ms zu haben, macht mich traurig und ich denke mir immer; du bist noch so jung, du sollst dich nicjt mit sowas beschäftigen. aber was soll ich denn machen? Ich habe einen Neurologen termin in ein paar Wochen und habe Angst davor, falls der Arzt irgendwelche auffälligkeiten findet und mir meine schlechte Gedanken bestätigt! Ich habe generell sehr viel Angst vor unheilbaren Krakheiten und denke mir immer dass ich was haben könnte. und fühle mich ständig krank und denke immer an das schlechteste! . ich möchte echt nicht mehr so weiter machen! Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen?

17.03.2020 23:48 • x 1 #26

Mach dich nicht verrückt. Wenn du ohne Vorerkrankungen immer gut um die runden kamst wird beim Neurologen nicht viel rauskommen, denk ich. Angst vor unheilbaren oder akut tödlichen Krankheiten habe ich auch schon ewig, wird grad langsam wieder besser aber war mal richtig schlimm so mit 2-3x Notaufnahme in der Woche. Du darfst dich halt nicht drauf versteifen, die Psyche ist eine mächtige gabe, die dich auch symptome spüren lässt, die eigentlich gar nicht da sind.

18.04.2020 17:20 • #27

Immer diese Angst vor Krankheit

Hallo liebe Leute ich leide ja schon seit Jahren unter einer Angststörung des Öfteren mit Panikattacken und habe auch eine hypochondrische Störung ,dies wurde von einer Psychotherapeutin diagnostiziert .leider mache ich zurzeit keine Therapie.ich habe sehr viel Stress Arbeite in der Pflege keine Freizeit und nur Sachen um die Ohren bin sehr schnell gereizt und fühle mich oft total ausgelaugt .jetzt kommt diese Krankheitsangst wieder .früher hatte ich schon viele Untersuchungen diverser Körperregionen weil ich immer dachte irgendwas zu haben.dort wurde nie was gefunden jetzt bilde ich mir Herzrhythmusstörungen ein ,spüre immer so ein seltsames Gefühl im Torso sowas wie vibrieren.ganz komisch .naja die letzten ekg ungefähr 6 in einem Jahr haben nie etwas ergeben .absolut nichts und wenn ich mein Puls fühle ist er gleichmäßig und ruhig also normal.ich versteh echt nichtmehr was das alles ist .hat jemand ähnliche Erfahrung mit sowas ?

18.04.2020 18:57 • #28

Ich habe ständig das Gefühl das mein Herz rast oder unregelmäßig schlägt obwohl alles normal ist
Ich versuche einfach nicht so sehr in mich hinein zu horchen
Klar geht das nicht von heute auf morgen das ist einfach übungssache
Wieso machst du derzeit keine Therapie wenn du merkst das deine Ängste zurück kommen ?

18.04.2020 19:16 • x 1 #29

Danke für die Antwort .naja ich bin mit 2 kleinen Kindern Vollzeitjob und jetzt noch Schule dabei sehr eingebunden und hatte wenig Zeit aber ich denke vielleicht wäre es das beste Mal Therapie wieder zu machen.von morgens bis abends habe ich immer Angstgefühle .es zermürbt einen.

30.04.2020 08:19 • #30

Angst vor Krankheit

Hallo, gerade jetzt habe ich solche Angst davor, mich mit Corona anzustecken. Meine Grunderkrankung. Panische Angst vor Krankheiten. Ich habe Panikattacken. Das übliche Programm, Herzrasen Schweißausbrüche, Tunnelblick, Übelkeit und und und. Die Angst bleibt. Die bestimmt den ganzen Tag. Manchmal hilft es ein wenig, wenn ich versuche mich zu entspannen oder in meinen Notfallkoffee schaue. Nachts schlafe ich kaum. Bin bis heute noch krank geschrieben. Ab Montag muss ich wieder arbeiten. Meine Kollegen sind sehr nachlässig. Denken alle, ach ich stecke mich schon nicht an. Wenn ich nur daran denke. Geht es Jemandem ähnlich und was macht ihr dagegen?

30.04.2020 10:21 • x 1 #31

Liebe Sunshine,

für Corona-Ängste gibt es hier den Corona-Angst-Sammelthread: angst-vor-krankheiten-f65/toedlicher-corona-virus-aus-china-durch-austauschschueler-t100663.html
Der Thread ist sehr aktiv, dort wirst du bestimmt verstanden udn kannst dich mit anderen Menschen austauschen, die Angst vor dem Virus haben.

Alles Gute

11.05.2020 22:02 • #32

Angst vor tödlicher Krankheit nach Tod des Vaters

Hallo zusammen,
vor 1 Jahr ist mein Vater verstorben. Nun ein Jahr später habe ich seit gut einer woche immer wieder die Gedanken, ich sterbe bald, dass ist mein letzter Geburtstag oder am Grab bald sehen wir uns wieder. Ich fühle mich antriebslos und niederschlagen . Ich habe große Angst zu sterben und meinen Bruder und meine Mutter alleine zu lassen.
Nun meine Frage an euch, könnte dies eine beginnende depression sein? Und soll ich mich um Hilfe durch einen Psychologen suchen.

Danke im Voraus für eure hilfe

11.05.2020 22:08 • x 2 #33

Grüße dich,ja auf jeden Fall das solltest du sehr schnell tun!
Du brauchst Hilfe um wieder Lebensqualität zu erlangen! Liebe Grüße

06.06.2023 23:53 • #34

Hey

Ich habe in letzter Zeit ganz arg Angst, eine potentiell tödliche Krankheit zu haben bzw. zu bekommen. Dann geistert mir im Kopf herum, dass mein Sohn ohne Mama aufwachsen muss.

Es fühlt sich nicht nur an wie Angst, sondern fast wie eine Vorahnung. Als ob ich wüsste, dass das jetzt auf mich zu kommt.

Ich glaube Auslöser sind vermutete Hormonprobleme (von mir und meinem Arzt vermutet). Daraus resultierende Probleme in den Brüsten. Also Schmerzen, die aber zyklusabhängig sind. Trotzdem taste ich seitdem häufiger und ganz vorn spür ich in beiden Brüsten so kleine Miniverhärtungen. Weiß aber nichtmal ob das richtige Verhärtungen sind und ob das da hingehört oder nicht. Mein Arzt will mir die Pille verschreiben, weiter nichts. Brüste wollte er nicht abtasten, weils eh nur an den Hormonen liegt.

Ich hab irgendwie Angst oder was auch immer, dass da was bösartiges in meiner Brust sein könnte, auch wenn es keine richtigen Anhaltspunkte gibt.

Ich dreh durch, habe totale Panik. Gibt es sowas wie Vorahnungen wirklich? Oder spinne ich?

06.06.2023 23:58 • x 1 #35

Liebe Maja, Du beschäftigst Dich damit und somit kommt die Angst, es könnte etwas sein.
Kenne ich zu Genüge, aber das Ganze bringt nichts, nur noch mehr Angst.
Du lebst, Du bist jung, hast einen kleinen Sohn, der seine Mama JETZT braucht und Du bist da.
Verbringe soviel Zeit mit ihm wie Möglich und schieb die doofen Gedanken weg.
Leichter gesagt als getan, aber es geht.

07.06.2023 14:34 • #36

Zitat von Maja3005:
Gibt es sowas wie Vorahnungen wirklich? Oder spinne ich?

Nein, gibt es nicht und ja, du spinnst, hihi, grins. Ich denke, du neigt zu magischem Denken.

Allerdings, wenn hier Hormone die Ursache sind, dann geh dieses Thema an. Und wenn die komischen Gedanken kommen, sag dir, ok, liegt an den Hormonen, dass es mir gerade nicht gut geht.

Und wechsel den Arzt. Wenn ein Patient über Veränderungen klagt, muss nachgeschaut werden. Auch wenn der Arzt 100mal weiss, da ist nichts.

08.06.2023 00:16 • x 1 #37

@Icefalki da sagst du was. Vielleicht kommt diese komische Angst auch einfach nur von den Hormonen, darüber hab ich gar nicht nachgedacht.

Mein Arzt sagt selbst, dass alles ganz eindeutig auf eine Hormonstörung hindeutet. Insbesondere die Symptome, die nur in der 2. Zyklushälfte kommen bzw. sich da so sehr deutlich verschlechtern. Es sind auch Symptome vorhanden, die nicht durch Einbildung entstehen, zb die deutlich spürbare und sichtbare Schwellung in der Brust eben in der 2. Zyklushälfte.

Ansonsten sind es ganz viele Dinge, alles mögliche.

Ne ganze Menge..

Stark (!) schmerzende Brüste
Kopfschmerzen
Stimmungsschwankungen
Erschöpfung
Wassereinlagerungen
Gelenkschmerzen
unregelmäßiger Zyklus (teilw. nur 18 Tage lang)
Schlafstörungen
Haarausfall

Leider will mein Arzt nichts tun, ausser die Pille zu verschreiben. Möchte ich aber nicht. Suche mir jetzt n anderen Arzt

08.06.2023 09:29 • #38

Zitat von Maja3005:
diese komische Angst

Das hängt alles zusammen:

Die Hormone verändern im Körper etwas und deswegen beginnst du dich zu sorgen. Wenn du dann noch goggelst, kommen immer schwerwiegende Krankheiten raus, die eben auch die eine oder andere Körperveränderung im Krankheitsbild haben.

Bevor du jetzt aber psychisch durch die Hölle gehst, mach doch den Test: nimmst mal 3 Monate die Pille und schaust, wie es dir geht.

Ist alles weg - tata- die Diagnose Hormone ist bestätigt. Dann kannst du immer noch entscheiden, ob du sie weiter nimmst, oder nimmer.

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