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Hallo...

Kurz zu mir. 25 Jahre, kleine Tochter und eigentlich komplett gesund.

Und zwar habe ich seit langen immer mal kleine panikattacken, und schon seeehr lange Probleme beim Nacken.
Hatte schon Physiotherapie . Rauche nicht trinke nicht aber bin gerade auf einen Artikel gestoßen wo eine 34 jährige Frau gestorben ist.
Gatte über starke nackenschmerzen geklagt und erlitt einen Schlaganfall und starb.


Hab eine kleine Tochter und bin gerade irgendwie total panisch deshalb..



Lg

05.02.2016 14:15 • 07.02.2016 #1


45 Antworten ↓


Glaube es geht heute vielen so nach diesem Artikel bin heute morgen aufgewacht ins Facebook kucken gegangen dann traff mich direkt dieser Artikel bin gleich aufgesprungen aus dem Bett und dachte schei. Verspannungen bzw Nackenschmerzen kenne ich sehr gut und seitdem dreht es sich nur noch um Schlaganfall...
Soweit ich weiß war sie vorher wegen Nackenschmerzen beim Arzt es steht aber nicht drin was der Arzt dagegen gemacht hat evtl wurden dort Blockaden eingerenkt dann kann es durchaus zu einer Blutung in den Adern kommen deswegen lasse ich mir an Blockaden nix mehr einrenken dafür ist die Angst zu groß geworden jetzt
Gerade wur als Mütter haben da immer sehr viel Angst wenn etwas passiert gerade weil wir unsere Kinder aufwachsen sehen wollen ich möchte meinen kleinen auch nicht alleine lassen

A


Angst vor Schlaganfall / Blockade Halsschlagader

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Aber habt ihr auch von den vielen Millionen 34-jährigem Frauen gelesen die Nackenschmerzen haben und KEINEN Schlaganfall erlitten haben?

Zitat von Emelieerdbeer:
Aber habt ihr auch von den vielen Millionen 34-jährigem Frauen gelesen die Nackenschmerzen haben und KEINEN Schlaganfall erlitten haben?



Nein hab ich nicht gelesen aber an irgendwas muss es doch gelegen haben das man so früh gehen muss:-/

Ich verstehe deine Angst, hab das Thema ja auch in einem anderen Thread gestartet. Trotzdem denke ich, dass Nackenschmerzen (auch wie meine heute vom Waschbecken beim Friseur) nicht gleich zu einem Schlaganfall führen.
So schlimm es klingt (auch für mich selbst) wir können es nicht ändern!

Habe in letzter Zeit auch immer Schmerzen über am Schlüsselbein (Muskeln oder Halsschlagader) und denke öfter darüber nach, dass das was Schlimmes sein könnte - irgendwie ist es aber zwischendurch immer wieder besser, weswegen ich denke, dass da nichts ist...

Ich habe das jetzt auch mal nachgegoogelt und hab nur gelesen das sie eine Blockade in der Halsschlagader hatte. Das ist nichts anderes als ne Verstopfung oder Verengung. Wenn ihr einen Doppler habt machen lassen, kann Euch doch nichts passieren.

ich glaub es geht vielen so wie dir! hatte das auch heute morgen gelesen und panik geschoben. allerdings versuche ich mich zu beruhigen. da sie mit nackenschmerzen zum arzt gegangen ist, kann der chiropraktiker sicher sie eingerengt haben und da kann soviel passieren wenn er es falsch gemacht hat. dies kann indem fall zu so einer blockade der halsschlagader führen. ansonsten veranlangung und hohes cholesterin.
aber sind wir mal ehrlich ich denke jeder dritte hat hohen cholesterin, da müsste so ein schlaganfall sicher häufiger passieren. ich denke das es bei ihr durch was anderes ausgelöst wurde, weventuell diese einrenkung, da in amerika sowas häüfig eingesetzt wird.n

Vorhin haben sie bei RTL gesagt, dass die Frau vor ein paar Tagen gestürzt war und dabei wäre ihre Halsschlagader verletzt worden, was sich in Nackenschmerzen geäußert und dann schließlich zu ihrem Tod geführt hat.

da siehste mal... es hat immer eine ursache

Hab es auch gerade gelesen sie ist schlimm gestürzt war deswegen im KH wo sie aber nix dramatisches gefunden hatten doch ihre Schmerzen gingen nicht weg daraufhin wurde sie eingerenkt von einem Arzt das wohl ihre Halsschlagader verletzt hat wie ich es mir schpn gedacht habe... Ich lass mich von keinem Arzt mehr einrenken

Oh man, mir gings ganz gleich! Hab das gelesen und direkt Panik geschoben weil ich schon immer Probleme mit meiner HWS und Schwindel deshalb hab! Also einrenken werde ich mich nie lassen - hört sich auch iwie gefährlich an! :-O

Auch mir ging es heute so! Habe oft nacken scherzen und stechende Kopfschmerzen, so wie heute auch am hinterkopf. Einen doppler hatte ich noch nie, aber es beruhigt zu wissen das es nicjt aus dem Nichts kam.

Ich habe es einmal machen lassen aber nachdem ich gelesen habe was da passieren kann nie wieder
Es kam von dem einrenken des angeblich eingeklemmten Nervs was aber keiner war

Einrenken ist an sich eine gute sache, aber nicht an der hws! Das sollten wirklich nur Ärzte machen die es beherrschen und wissen was sie tun.

Auch ich habe soebend leichtes Herzrasen bekommen bei diesem Artikel mit der 34. Jährigen Frau. Auch ich stecke da momentan drinnen und kann nur abraten sich irgendwie an der HWS Blockaden lösen zu lassen. Denn ich selber war vor kurzen beim Arzt wegen Rücken und Nacken schmerzen und leichtem kribbeln im Kopf, daraufhin wurde ich zur Neurologie geschickt und die hatte MRT Kopf beauftragt und Physiotherapie. So meine erste Sitzung bei der Physiotherapie mit Fango lief recht ordentlich bis es zur Blockaden Lösung im Rücken und Nacken kam. Als er an meiner HWS Blockaden gelöst hat knackste es recht ordentlich. Doch 2 Stunden nach der Therapie bekam ich plötzlich Druck im Kopf dann ist mein Gesicht taub geworden und dies zog in Hände und Füße und ich hatte panische Angst das ich gleich sterbe. Wurde dann mit Notarzt in die Klinik gebracht doch da passierte nix weiter mit mir so das ich rasch wieder gehen durfte. Nun muss ich Dienstag ein weiterers MRT machen plus Röntgen der HWS. Es gibt auch einen Test der deine Arteria Vertebralis testet in dem man sich auf dem Rücken legen muss und der Therapeut deine Kopf in die Hand nimmt und nach Rechts oder links dreht, wenn dir dabei innerhalb von 15 Sekunden schwindlig wird stimmt was mit deiner Arterie nicht. Also wie gesagt sehr sehr vorsichtig wenn es um Blockaden der HWS geht da sollte nur ein absoluter voll Profi heran mit einer eindeutigen Diagnose und nicht aus Lust und Fröhlichkeit. Ist eine ganz gefährliche Stelle. Ich mache den misst momentan durch und es hat mich schon teils aus mein normalen Leben gerissen.

Also soweit ich den Beitrag aus den englischen Berichten verstanden habe ist bereits durch den Sturz ein Riss in der Halsschlagader (Dissektion der Aorta) entstanden und darauf dann kamen die Schmerzen. Es bildete sich eine Blockade (Verstopfung) in der Halsschlagader und als diese sich löste kam es zum Schlaganfall. Man hat den Riss der Schlagader jedoch im Krankenhaus leider nicht bemerkt.

Da sie aufgrund der Schmerzen davon ausging, dass ein Nerv eingeklemmt war, ließ sie sich auch dafür behandeln, aber die Schmerzen wurden natürlich nicht besser, da es ja eben kein eingeklemmter Nerv, sondern ein Riss in der Halsschlagader war. Der Fehler lag also schon bei der 1. Untersuchung im Krankenhaus. Diese Verstopfung hätte also so oder so zu Problemen geführt. Nicht das Einrenken hat den Schlaganfall ausgelöst, allerhöchstens beschleunigt.

Wenn ihr also Angst habt, weil eine Blockade einen Schlaganfall ausgelöst hat, so solltet ihr wissen, dass es sich hier um ein Missverständnis bezüglich der Fachwörter handelt, denn Blockade nenn man eben auch Verstopfung in Schlagadern. Und eine Verletzung durch Einrenken zu erleiden ist zwar möglich, aber so selten wie ein 6er im Lotto.
Wendet euch an einen Osteopathen und nicht an einen Chriropraktiker, wenn ihr da eher Angst vor habt, denn ein Osteopath ist sehr sanft und korrigiert auch nur oberflächlich, dass heißt er geht mit seiner Reizstimulation nicht so in den Körper hinein, dass Aorten reißen können, da braucht man keine Sorge zu haben.

Natürlich sollte der behandelnde Osteopath versiert sein und eine Ausbildung von mindestens 5 jahren vorweisen können. Wenn diese Kriterien erfüllt sind ist alles bestens.

Liebe Grüße
Angerona

Bin da trotzdem sehr vorsichtig geworden jetzt lassmir nichts mehr einrenken gerade an der HWS kann das sehr gefährlich sein da geh ich lieber regelmäßig zur Physio auch wenn es nur kurzzeitig Linderung verschafft...
Es könnte aber auch durchaus durch den Sturz passiert sein den sie hatte aber traurig das die Ärzte im KH nicht beim ersten mal direkt erkannt haben dann hätte man sicher schlimmeres verhindern können
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Oh man Leute, jetzt gehts bei mir aber auch los.
Nachdem jemand hier gerade geschrieben hat, wie man diesen Vertebralis Test macht, habe ich danach im Internet gegoogelt, habe diesen Test dann alleine durchgeführt, sprich Kopf stark in Rotation gebracht, Kopf leicht übergestreckt (wie man das auch bei den Übungen gegen Lagerungsschwindel macht), so nichts passiert, kein Schwindel oder sonst was. Mein Hypochonder Gehirn spielt läuft aber gerade Achterbahn und ich male mir aus, ob man sich durch sowas einen Riss in der Ader holen kann? Natürlich war mir noch danach zu googeln, wo Leute in meinem Alter (mitte 30) davon berichtet haben einen Riss in der Aorta zu haben und nicht wissen woher dieser Riss kam.
So da ich auch fast täglich Schulter Nacken Übungen mache, schiebe ich gerade Panik das man sich durch sowas einen Riss einfangen kann? Schwachsinn oder?

Schaut mal, diese Übung muss ich manchmal machen wenn ich einen Lageurngsschwindel habe:



Kann das wohl gefährlich sein?

LG

Sie ist schwer gestürzt und dadurch ist das wohl passiert aber meine Gedanken kreisen auch schon den ganzen Tag deswegen habe totale Verspannungen im Nacken und HWS das macht mir Angst das nicht auch durch die Verspannungen sowas passieren kann:-/

Das ist doch echt ätzend was einem sein Hirn vorspielen kann. Ich male mir auch gerade das tollste aus wie sowas noch passieren könnte.

A


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Dr. Matthias Nagel
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