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Hallo,

ich weiß, die klassischen hypochondrischen Ängste sind, dass man ein Symptom spürt, und dann alle möglichen schlimmen Vorstellungen hat und googelt bzw. von Arzt zu Arzt rennt.

Bei mir ist es nun aber ganz anders geworden. Ich verspüre keine Symptome, sondern weiß, dass ich die Risikofaktoren der Erkrankung erfülle, und habe nun Angst, dass ich diese Krankheit irgendwann bekommen könnte.

Fällt das noch unter Hypochondrie oder ist das schon was anderes?

Gruß

28.03.2016 20:38 • 29.03.2016 #1


3 Antworten ↓


Kannst du die Risikofaktoren in Griff bekommen?

A


Angst vor Risikofaktoren - was tun?

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Zitat von Icefalki:
Kannst du die Risikofaktoren in Griff bekommen?


Leider nicht mehr. Ich habe mit 13 angefangen zu rauchen und mit 22 aufgehört (bin jetzt fast 29), im Durchschnitt eine halbe Schachtel am Tag. Eigentlich dachte ich, dass die Lunge sich irgendwann komplett regeneriert. Aber nach dem Tod von Johan Cruyff letzte Woche begann das googlen wieder und ich hab nun die Erkenntnis, dass auch noch sehr lange nach dem Rauchstopp Lungenkrebs entstehen kann.

Tja... :-/

Hallo batmanic,
ich kann deine angst verstehen.aber nur weil du geraucht hast,heißt es ja nicht direkt das du lungenkrebs bekommst.du kannst auch morgen vor die tür gehen und von einem ziegelstein erschlagen werden.verstehst du was ich meine?;-)
Gib mal bei amazon das antikrebs buch ein.das buch ist sehr interessant und erklärt einiges über krebs,wie man sein immunsystem ankurbeln kann.denn ein gesundes immunsystem hält die krebszellen die jeder mensch besitzt selbst in schach.vit. d ist übrigens sehr gut.gibt darüber studien in bezug auf krebsvorbeugung.
Alles gute





Dr. Matthias Nagel
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