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Hallo ich hab ja schon seit fast einem Jahr Essprobleme und seit Dezember begleitet mich husten beim essen.
Hab vorhin birne gegessen und etwas war im rachen hängen geblieben, da musste ich vorhin stark husten und dabei war ein kurzer schmerz im rechten Rücken.

Jetzt ist meine Angst groß das ein pneumothorax entstanden ist.
Bin tagesklinik in Behandlung und werde am 27.5. Entlassen. Werde aber dort nicht richtig ernst genommen

19.05.2024 15:01 • • 19.05.2024 #1

13 Antworten ↓

Darf man fragen, wie du auf den „Begriff“ kommst?
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Angst vor Pneumothorax

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@SilentRoG als mir mein Arzt letztes Jahr als Routine gesagt hatte, seit dem kenn ich den Begriff, hatte es nach mein arzt letztes mal auch mal nach gegoogelt. Und seit heute mit dem Husten kam die Angst
Du hast Dir irgend einen Nerv oder Muskel kurz beleidigt mit dem Husten, deshalb der Schmerz.
Inwiefern wirst Du nicht ernst genommen in der TK?
@Phaedra wenn ich in der Klinik irgendwas über meine Ängste erzählt habe was grad aktuell war, wird es da nur vernommen und das wars, diese Woche in der Visite haben die mich gefragt welche Angst ich im Moment habe, hatte es mitgeteilt und dann kam der Oberarzt der die Visite geleitet hat mit mein Entlassungstermin
Zitat von Mayura:
gegoogelt

Dr. Google hat seinen Doktortitel im Lotto gewonnen.
Aber selbst er erwähnt gebrochene Rippen, Unfälle und der Gleichen. Von Husten bekommst du eher keinen Riss.
Wahrscheinlicher ist, dass es dir durch die Muskelanspannung beim Husten in den Rücken gezogen hat, wie @Phaedra bereits erwähnt hat.

Hat sich die Tagesklinik auf den Pneumothorax Verdacht bezogen oder etwas anderes?
@SilentRoG die Angst ist erst heute aufgetreten, die Angst die ich von Montag gemeint hatte war eine andere
Hallo,
warum wirst Du in der Tagesklinik nicht ernst genommen?
Empfindest Du das nur dort, oder passiert das auch sonst noch irgendwo.

Bernhard
@Hotin empfinde ich nur dort. Aber in der kV Praxis damals wars genauso, seit man das letztes Jahr von der Klinik in den Bericht geschrieben hat
Zitat von Mayura:
Bin tagesklinik in Behandlung und werde am 27.5. Entlassen. Werde aber dort nicht richtig ernst genommen

Wie würdest du dich ernst genommen fühlen? Wenn man dich bei den Krankheitsängsten immer bestätigen würde?
Zitat von Mayura:
empfinde ich nur dort.


Aber warum findest Du, dass man Dich da nicht richtig ernst nimmt?

Zitat von Mayura:
wenn ich in der Klinik irgendwas über meine Ängste erzählt habe was grad aktuell war, wird es da nur vernommen und das wars,

Wie sollen sie denn sonst reagieren? Über ein Gefühl, gemeint ist Deine Angst, kann man als Arzt wohl kaum etwas sagen. Für Deine Gefühle bist Du selbst, nur Du allein zuständig.

Einen Moment, das habe ich jedoch nicht ganz richtig ausgedrückt. Es gibt viele Situationen, wo andere Menschen daran beteiligt sein können, welches Gefühl Du hast. Wenn Dich beispielsweise jemand zu
unrecht anschreit, dann ist es verständlich, wenn bei Dir im Kopf verschiedene Gefühle, wie Angst, Wut,
Aggressionen und andere Gefühle innerhalb einer Sekunde entstehen.

Dann solltest Du lernen, Deine Angst wieder herunter zu regeln.
Machst Du das nicht, saust die Angst oft, teilweise bis zu Stunden oder Tage als körperliche
Symptome in Deinem Körper herum.
@Schlaflose wenn man mit mir gemeinsam aufs Thema eingehen würde, aber die hören nur zu und man darf denn den tag weitermachen wie sonst auch und die angst frisst einen auf
Zitat von Mayura:
und die angst frisst einen auf

Die Angst frisst Dich nicht auf. Das fühlt sich nur manchmal so an. Was hat Deine Angst denn bei Dir
schon weggefressen? Du kannst und solltest Deine Angst immer selbst schwächer machen.
Ein anderer Mensch, auch kein Arzt und auch kein Therapeut kann das für Dich erledigen.
Zitat von Mayura:
@Schlaflose wenn man mit mir gemeinsam aufs Thema eingehen würde, aber die hören nur zu und man darf denn den tag weitermachen wie sonst auch und ...

Auf die jeweilige Angst, und offenbar wechseln sich die Ängste ja ab, eingehen hieße, ihre Daseinsberechtigung zu bestätigen. Sinn der TK wäre ja, die Ursache der wechselnden Krankheitsängste zu bearbeiten. Das geht aber nicht, wenn immer nur das vordergründige zufällige und austauschbare Symptom betrachtet wird.
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