Hallöchen liebe Leute.
ich bin männlich 21 Jahre alt und leide unter Hypochondrie.
Seit ca. 6 wochen hab ich einseitige Flankenschmerzen (links) und ich befürchte ständig dass es die Niere ist. im August hatte ich wegen einer Routineuntersuchung ein Nierenultraschall bekommen, welches unauffällig war. Zahlreiche Urinproben waren auch immer unauffällig. Mein Urin ist nie trüb oder blutig oder dunkel. Letzte Woche hielt ich es mit der Angst kaum aus und hab bei meinem Hausarzt mein Blut untersuchen lassen. Er meinte mein Bilirubin wäre minimal erhöht und stellte die Diagnose Morbus Meulengracht. Mich plagten die letzten Wochen auch diffuse Bauchschmerzen und da das ja bei Morbus Meulengracht gelegentlich vorkommen kann habe ich mich auch damit abgefunden. Seitdem sind die Bauchschmerzen auch verschwunden (war wohl teilweise auch durch meine Psyche bedingt)
Aber diese einseitigen Seitenschmerzen hören einfach nicht auf. Sie sind nicht ständig da aber sie kommen am Tag sehr oft. Unter Verspannungen leide ich seit Monaten, sei es im Brustwirbelbereich, im Nackenbereich oder im Lendenwirbelbereich.
jetzt weiß ich nicht, macht es sinn nochmal ein Ultraschall von der linken Niere anzufordern? überhaupt nochmal zum Arzt zu rennen? Was denkt ihr was das sein könnte? Ich dreh noch durch. Hab angst an Nierenkrebs zu leiden. Ich hatte nie Probleme mit den Nieren.
Was bis jetzt untersucht und diagnostiziert worden ist:
Untersuchungen:
-Magenspieglung
-Darmspieglung
-Röntgenaufnahme vom Thorax
-zahlreiche Laboruntersuchungen
-einmal Nierenultraschall (August)
Diagnosen:
-Reizdarm
-chronische Gastritis
-Morbus Meulengracht
ich bin männlich 21 Jahre alt und leide unter Hypochondrie.
Seit ca. 6 wochen hab ich einseitige Flankenschmerzen (links) und ich befürchte ständig dass es die Niere ist. im August hatte ich wegen einer Routineuntersuchung ein Nierenultraschall bekommen, welches unauffällig war. Zahlreiche Urinproben waren auch immer unauffällig. Mein Urin ist nie trüb oder blutig oder dunkel. Letzte Woche hielt ich es mit der Angst kaum aus und hab bei meinem Hausarzt mein Blut untersuchen lassen. Er meinte mein Bilirubin wäre minimal erhöht und stellte die Diagnose Morbus Meulengracht. Mich plagten die letzten Wochen auch diffuse Bauchschmerzen und da das ja bei Morbus Meulengracht gelegentlich vorkommen kann habe ich mich auch damit abgefunden. Seitdem sind die Bauchschmerzen auch verschwunden (war wohl teilweise auch durch meine Psyche bedingt)
Aber diese einseitigen Seitenschmerzen hören einfach nicht auf. Sie sind nicht ständig da aber sie kommen am Tag sehr oft. Unter Verspannungen leide ich seit Monaten, sei es im Brustwirbelbereich, im Nackenbereich oder im Lendenwirbelbereich.
jetzt weiß ich nicht, macht es sinn nochmal ein Ultraschall von der linken Niere anzufordern? überhaupt nochmal zum Arzt zu rennen? Was denkt ihr was das sein könnte? Ich dreh noch durch. Hab angst an Nierenkrebs zu leiden. Ich hatte nie Probleme mit den Nieren.
Was bis jetzt untersucht und diagnostiziert worden ist:
Untersuchungen:
-Magenspieglung
-Darmspieglung
-Röntgenaufnahme vom Thorax
-zahlreiche Laboruntersuchungen
-einmal Nierenultraschall (August)
Diagnosen:
-Reizdarm
-chronische Gastritis
-Morbus Meulengracht
18.11.2018 15:41 • • 18.11.2018 #1
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