Angst vor neurologischer Erkrankung

Hallo an alle.

Ich muss mal wieder mein Leid klagen.

ich habe zurzeit das Problem das ich permanent schwer Luft bekomm und irgendwie das Gefühl habe meine Atmung funktioniert nicht mehr. Ich muss dauernd auf die Atmung achten und die irgendwie kontrollieren.
Auch kommt es mir vor das ich zu langsam atme nicht mehr wie sonst. . auch bei einer Panikattacke atmet man doch eigentlich schneller und nicht langsam.

ich war vor kurzem in der Neurologie und hatte auch eine Lumbalpunktion und ein Kopf MRT dies war ohne Befund.

kann man sich das einbilden zu langsam zu atmen oder hat man da was in der Richtung Atemlähmung oder eine Krankheit die die Atemmuskulatur lähmt?

Ich weiss nicht ob man sich das alles bei einer Angststörung einbilden kann mich macht das alles nur noch fertig das man nicht mehr richtig atmen kann kennt jemand sowas. . . hab von früh bis abends nur noch Panik und könnte gefühlt jedes mal ins KH rennen.
Mein Hausarzt meint auch das wäre alles Psychisch/somatoforme autonome Funktionsstörung aber es kommen immer neu Symtome hinzu bzw. es wird immer schlimmer.

Ich weiß aus eigener Erfahrung nur, dass man sich so einiges einbilden kann. Da du gut untersucht bist. Vertrau den Ärzten und versuche dich zu entspannen und abzulenken.

Ich hatte was Ähnliches nach Covid. Mir hilft NAC und Zuckerverzicht.