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Mich würde es interessieren wie es Mausmajo geht, darum gings doch eigentlich im dem Thread.

Man kann nur hoffen, dass es ihr gut geht und dass das bestimmten Usern eine Lehre war, so nicht mit einem Hilfesuchendem umzugehen.

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Angst vor Nasentumor

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Zitat von Carcass:
:kichern: NASENKREBS!gut!



Das hier will ich aber doch nochmal erklären. Habe nicht den Threadersteller ausgelacht oder das Symptom, sondern mich wieder erkannt. Nasenkrebs könnte von mir sein und die Vorstellung an diese irreale Diagnose brachte mich zu diesem Post! Leute, vertragt euch! 2 User haben sich ja auf mich eingeschossen, aber was juckt mich , was ein Westfale von mir hält

Zitat von Gerd49:
Man kann nur hoffen, dass es ihr gut geht und dass das bestimmten Usern eine Lehre war, so nicht mit einem Hilfesuchendem umzugehen.

Jetzt übertreibst du aber maßlos. Hier kommen User und verschwinden auch genauso schnell wieder. Hier hat keiner die Holzhammermethode angewand. Es sind beruhigende, aber auch klare Worte gesprochen worden. Die klaren Worte sind dafür da den Menschen wieder auf ein einigermaßen erträgliches Level zu fahren und eben aus diesem Grund nötig. Ein Therapeut sieht das nicht anders. Eben deswegen wird der Themenstarter die Probleme mit der Therapeutensuche haben. Therapie ist hart und bleibt hart. Es gibt keine die auf Händchenhalten und mitjammern aufbaut. Ein verständnisvolles Erstgespräch und dann gehts an Eingemachte. Alles andere bringt nichts. Das ist meine Erfahrung, so habe ich Therapie erlebt und auch gebraucht.

Ansonsten müßte ich dir, Gerd, vorwerfen das du User verurteilst, deinen Zeigefinger hebst und sie zu brutalen Menschen verurteilst nur weil es nicht in dein Konzept passt was sie schreiben und raten. Hier hat niemand etwas Böses gewollt. Das mit dem gut war daneben, keine Frage, aber der User hat direkt angemerkt das er sich wiedererkannt hat und diese Krankheit von ihm hätte sein können, sonst war alles sachlich.

Ich denke, dass ein Therapeut indiduell an Ort und Stelle entscheiden muss, welche Therapie für den jeweiligen Patienten angebracht ist.
Wir sind in keinem Therapieforum, sondern in einem Angstforum, hier ist auch kein Therapeut, der einen in Not geratenen Menschen auffangen und reagieren kann.
Ob du dich mit meiner Art identifizieren kannst oder nicht ist mir herzlich egal.
Verurteilen tue ich keinen User, ich teile einfach meine Meinung dazu mit, und das lieber Mattes wirst auch du mir nicht verbieten können, so wie ich auch deine Meinung zu akzeptieren habe!
Und wenn dir mein erhobener Zeigefinger nicht passt, kannst du dir ja den nächsten aussuchen.

Schönen Tag noch

Gerd

Mich würde mal interessieren welche Therapieerfahrung du hast? Länge der Therapie und die Form der Therapie?

Hallo Mattes,

Therapieerfahrung habe ich keine, ich habe keine Therapie benötigt und benötige auch keine, mir geht es gut.
Aber einen gesunden Menschenverstand habe ich, der mir sagt, dass jeder Mensch ein eigenes Individium ist und deshalb darf es keine Einheitstherapie geben und es gibt sie auch nicht.
Schau, wenn dir deine Therapie geholfen hat, ist es gut so, das heißt aber noch lange nicht, dass diese Art an Therapie auch anderen hilft.
Es gibt einen Leitfaden, wie eine Therapie durchgeführt werden soll, aber die Verästelungen, in welche Richtung die Therapie verlaufen muss, muss der Therapeut beschließen. Das kann in einem Angstforum keiner!

Hallo an Alle
Habe mal mich ihr reingelesen.....und muss sagen das ich etwas bestürzt bin.
Jeder kann sagen was er will aber man sollte es mit Vorsicht tut und mit Akzeptanz. und Rezpekt dem andern gegenüber
Dieser Schlagabtausch muss doch nicht sein......Es ist nicht hilfreich.....Jeder hat seine Meinung aber wir sind keine Ärzte Götter oder Teufel usw.....
Jeder hat seine Geschichte und wie er damit umgeht...
Will mich echt nicht einmischen aber muss das sein?
LG Hasengöttin

Wir sollten alle wieder runterkommen (was mich angeht, bin ich schon längst) und nicht versuchen, unsere Probleme auf dem Rücken anderer lösen zu wollen. Es ist völlig egal, wieviel Therapieerfahrung jemand hat, das macht keinen besseren klügeren oder einfühlsameren Menschen aus einem.

Dies ist ein Angstforum, daher sollten wir mit Menschen, die neu (!) hierherkommen und einen akuten Angstschub haben, behutsam umgehen. Und nicht die Keule herausholen, nur, damit wir uns von unseren eigenen Ängsten distanzieren können, die vielleicht in so einer Situation getriggert werden.

Und jetzt wünsche ich mir, dass hier wieder Frieden einzieht und dass die TE hier vielleicht doch noch mitliest und keinen falschen Eindruck von diesem Forum bekommt.

Nein... wir sind kein Therapieforum, aber manchmal sind Betroffene die besseren Therapeuten... das es dabei nicht immer nur Samthandschuhe gibt liegt in der Natur der Individualität des Menschen. Oft genug rennen Menschen ins Forum... brauchen etwas Alles wird Gut und hauen dann wieder ab. Oder das Nasenarzt sagt: Da ist nix - selten bekommt man dann im Forum eine Rückmeldung oder ein Danke - was (ebenfalls nicht selten) einer gewissen Arroganz oder dem Ego geschuldet ist - nach dem Motto: Zum Helfen konnt ich euch benutzen, jetzt brauche ich euch nicht mehr!.

Zu Hasengöttin:

Wo ist denn die Akzeptanz des Ratsuchenden dafür, dass Ratgebende unterschiedlich sind? Wenn man einfach nur Zuspruch braucht, dann schlage ich vor, EINEN einzigen Thread zu erstellen mit folgenden Antworten:

- Hi, kenne ich, hatte ich auch schon, nix schlimmes.
- Mach Dir keine Sorgen, das wird schon wieder.
- Geh mal raus, bisschen ablenken, tut Dir bestimmt gut.
- Die Chance, dass Du die Krankheit hast ist sehr gering.
- Das ist deine Angst.
- Wir sind in Gedanken bei Dir, Du bist nicht alleine.

So... und auf diese Antworten verlinken wir dann ALLE Hilfesuchenden die aktuell wieder eine garantiert ekelhafte, totbringende, seltene Krankheit haben. Gibt es hier eigentlich IRGENDEINENEN greifbaren Beweis dafür, dass unter den 10.000 geposteten Ich sterbe bald an der oder der Krankheit auch jemand gestorben ist? Ich denke: Nein...

Zitat von Heller_Wahnsinn:

Dies ist ein Angstforum, daher sollten wir mit Menschen, die neu (!) hierherkommen und einen akuten Angstschub haben, behutsam umgehen. Und nicht die Keule herausholen, nur, damit wir uns von unseren eigenen Ängsten distanzieren können, die vielleicht in so einer Situation getriggert werden.


Weißt Du, was mich annervt? So ein klein wenig? Das Du ständig den Hobbytherapeuten rausholst und meinst, dass der Holzhammer (oder das, was Du als solchen empfindest) hier geschwungen würde damit die Schwingenden von eigenen Problemen ablenken. Woher nimmst Du die Arroganz dieser Unterstellung? Wenn Dein Therapeut Dir sagt: Reiß Dich mal zusammen, jetzt ist aber mal genug! - antwortest Du dann: Oh, lief es am Wochenede nicht gut mit Ihrer Frau im Bett? Kompensieren Sie Ihren Frust?. FÜR MICH gibt es keine Regel im Sinne von: Wer Angst hat, braucht heitietei. Jeder Mensch ist anders. Ich, Du, er, sie und es! Zu was führt denn der Schmusekurzs, das sanfte abholen? Klar, man will dem Gegenüber nicht weh tun - aber das Gegenüber tut sich doch schon selbst weh mit quälenden Gedanken. Soll ich die Angst noch füttern mit Da ist nix und Das wird schon? Das hält vor bis zum nächsten Schub weil das Augenlied flackert oder weil der Furz so komisch riecht (Hilfe, ich habe Darmkrebs, mein Pups riecht nach faulen Eiern!.

Werde langsam auch Fan vom Kaiser

Zitat:
Weißt Du, was mich annervt? So ein klein wenig? Das Du ständig den Hobbytherapeuten rausholst und meinst, dass der Holzhammer (oder das, was Du als solchen empfindest) hier geschwungen würde damit die Schwingenden von eigenen Problemen ablenken. Woher nimmst Du die Arroganz dieser Unterstellung?


Ich habe gerade keine Lust nachzulesen, aber irgendwer hatte im Verlauf des Threads dann später sogar geschrieben, dass bei ihm angesichts solcher Angstschübe anderer (wie hier eben) seine eigene Angst aufkeimt. Es scheint, ich liege nicht so ganz falsch mit meiner Vermutung.

Zitat:
Wenn Dein Therapeut Dir sagt: Reiß Dich mal zusammen, jetzt ist aber mal genug! - antwortest Du dann: Oh, lief es am Wochenede nicht gut mit Ihrer Frau im Bett? Kompensieren Sie Ihren Frust?.


Ich bitte zu beachten: Weder ich noch Du noch andere hier sind Therapeuten oder sollten sich als solche einstufen.

Und was die Arroganz angeht, die finde ich ganz woanders:

Zitat:
Nein... wir sind kein Therapieforum, aber manchmal sind Betroffene die besseren Therapeuten...


Mit solchen Aussagen wäre ich sehr vorsichtig. Wenn Laien meinen, es reicht schon 20 Jahre lang krank zu sein um anderen gute Ratschläge geben zu können....

Zitat:
selten bekommt man dann im Forum eine Rückmeldung oder ein Danke - was (ebenfalls nicht selten) einer gewissen Arroganz oder dem Ego geschuldet ist - nach dem Motto: Zum Helfen konnt ich euch benutzen, jetzt brauche ich euch nicht mehr!.


Da spiele ich gleich noch mal Küchentischpsychologin: Wer sich daran stößt, ist ziemlich bedürftig nach Anerkennung.

Ansonsten immer wieder interessant: Kaum beginnt die Woche, geht der Streit hier wieder los. Pünktlich zum Feiertag/WE konnte man den Streit ruhen lassen. Aber das sollte wohl nicht sein...

Helfen wollen sollte sein, kein danke zu erwarten.
Denn sonst soll man es unterlassen, hier zu posten.
Außerdem haben anscheinend einige Poster die Erfahrung gemacht, dass ihnen die Therapie geholfen hat. Als nächste Therapie wäre eine Agressionsverarbeitungstherapie angezeigt. Vielleicht hilft auch die, wäre sehr wünschenswert!

@ Heller Wahnsinn
@ Hasengöttin

Danke, das ihr beide wenigstens produktive Beiträge schreibt!

Allen liebe Grüße

EINER VON VIELEN HOBBYTHERAPEUTEN

Aggression natürlich, ich hasse Smartphone tippen

Es ist schon ein Spass das alles zu lesen. Hier scheinen nicht viele zu sein die Therapieerfahrung haben. Nur so wie sich einige das vorstellen, so läuft keine Therapie. Wir sind auch nicht hier um zu therapieren. Wir geben Ratschläge. Ich bin jetzt über 1 Jahr hier, habe für meine Form der Ratschläge ca. 300 Danke erhalten. Viele haben geschrieben das es hart war was ich sagte aber das es letztendlich sehr geholfen hat. Das was hier läuft ist Kindergarten erster Sahne.
Unsere Probleme entstehen durch eine falsche Wahrnehmung, ausgelöst durch die verschiedensten Situationen im Leben des einzelnen. Kurz ausgedrückt, bevor es wieder einer besser weiß. Die meisten leiden unter einer Somatisierungsstörung.
Fakt ist das man klar und aber auch anständig dem Hilfesuchenden einen Rat gibt, ob er diesen annimmt ist seine Sache. Nur alleine mit Mitgefühl ist niemandem geholfen.
Im Grunde ist es so wie Kaiser es schreibt. Ihr seit alle ziemlich neu hier und vor ein paar Monaten noch hätte sich niemand an den Ratschlägen von den direkten Usern gestört.
Wo ist sie denn, die Threadstarterrin? Sie wird und da bin ich mir sicher, eine Entwarnung bekommen haben von Ihrem Arzt und nun ist sie verschwunden. Sollte sie wirklich eine ernsthafte Erkrankung haben entschuldige ich mich im Vorfeld bei ihr für meine Aussagen hier. Dann aber ist sie eine der ganz ganz wenigen hier die in dieser Situation sind.
Ich habe in diesem einen Jahr nur eine Userin kennengernt die eine erste Erkrankung hatte, wohlgemerkt hatte, denn auch sie ist wieder gesund.
Sponsor-Mitgliedschaft

Gerd du drehst einem das Wort im Mund herum. Was bist du für ein selbstherrlicher Mensch. Wo nimmst du dieses Selbstwertgefühl her und die wohl wichtigste Frage: Was willst du hier? Hilfe erhalten kann es ja wohl nicht sein!

@Mattes, du bist seit Juli 2014 hier registriert und bist schon über ein Jahr dabei? Da stimmt was nicht, oder hat du einen Multinick?

Ich war kurz abgemeldet, bin seit dem 13.09.2013 hier. Schau einfach in Somatisierungsstörungen, erster Thread in Angst vor Krankheiten. Themenstarter mattes/Gast, mein erster Account.

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