meine familie meinte immer ms ist nicht erwiesen (wahrscheinlich um mich zu schonen) im nachhineien hab ich aber selbst gehört das der arzt ppms diagnostiziert hat. mein onkel ist vor gut einem monat verstorben - nicht lange später ging es los... schmerzen im lws die bis in die oberschenkel ziehen und eine art pochen in der lws, teilweise ameisenlaufen an einer stelle am kopf, blasenentzündungen, kopschmerzen und schmerzen hinter einem auge allerdings beim augenarzt keine sichteinschgränkung festgestellt sehe über 100% lag laut ihm an einem trockenen auge?! (deswegen eeg und mrt mit kontrastmittel im juni 13 ohne befund) druckgefühl im kopf... ende november ging ich zum neurologen der nicht weiß das ich ein sehr ängstlicher mensch bin habe ihn von meinen onkel erzählt und er hat mich (wahrscheinlich um mich zu beruhigen zum mrt der hws u bws) geschickt um läsionen auszuschließen... 2 wochen später wurde das mrt gemacht ohne kontrastmittel (arzt meinte erstmal nicht nötig) und auch das war in ordnung also ohne befund. kurz hat es mich beruhigt aber jetzt geht es wieder los... der letzte gedanke nachts der erste am morgen und keiner der es versteht...
lese mich nur durch google und bin umso depremierter wenn ich sachen lese die auf mich u ms zutreffen... ich würde sofort wieder zu arzt gehen nur weiß ich das er mich langsam nicht mehr ernst nimmt... wennich das mit hypochondrie lese trifft sehr viel auf mich zu... aber die angst eben doch an ms erkrankt zu sein die blöden symptome u die sorge mich wegen ms irgendwann nicht mehr um mein kind kümmern zu können machen mich verrückt. ich hoffe sehr hier auch jemand zu treffen der mich versteht, vielleicht schon das gleiche durmacht oder durchgemacht hat. und auch als au?enstehender zu betrachten wie real meine sorge vor ms wirklich ist.
16.02.2014 16:22 • • 27.02.2014 #1