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Trinke mal ne heiße milch mit Honig das beruhigt den hals immer und mal viel salbei bonbons lutschen dadurch regste auch den speichelfluss an gegen den trockenen mund

So, ich habe heute allen Mut zusammen genommen und bin zum Lungenfacharzt gegangen. Das komplette Programm wurde gemacht. Lungenfuntion, Lungenfunktion nach Einatmen eines Allergens etc. War alles ok ....ein Glück. Leichtes Asthma.

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Angst vor Lungenkrebs

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So nach einem Tag fängt die Angst wieder an ...die Angst, dass beim Röntgen nicht alles gesehen wurde etc.

boa ey immernoch diese Rücken brust und Rippenschmerzen hab echt heftigen Husten usw AAAAAAHHHHHHH


Zitat:
Ich kann mir gut vorstellen das es die Psyche mal wieder ist.


Das ist ganz bestimmt Deine Psyche.

Das beste, was Du machen kannst, ist Dir selbst zu sagen, das Du
keine Angst zu haben brauchst. Und das es besser werden wird, wenn
Du einige Zeit in Deiner Therapie beraten wirst.
Habe Dir schon mal gesagt. Du solltest lernen, was Angst ist und wie Du damit anders umgehen kannst.

Eine ruhige und entspannte Nacht wünsche ich Dir.

Hotin

Zitat von Kuczynsi89:
Guten Abend ihr lieben.
Ich liege grade in mein Bett und mache mich mal wieder sehr verrückt. Ich habe seid mehreren Wochen die angst Lungenkrebs zu haben weil, ich etwas schlecht Luft bekomme, zumindest fühlt es sich so an. Und immer wieder kehrenderende schwindelanfälle. Ich kann mir gut vorstellen das es die Psyche mal wieder ist. Dennoch mache ich mich so verrückt. Ich rauche leider seid 15 Jahren und bin erst 25 Jahre alt quasi meine ganze Jugend geraucht. Ich will das es aufhört. Ich will doch einfach nur normal leben können ohne mir immer Gedanken zu machen das irgendwelche schmerzen etwas schlimmes bedeuten. Ich habe so sehr angst vor lungenkrebs. Helft mir bitte einer. Was soll ich machen mich zum Arzt schleppen.?


Hallo,

Du kannst mir glauben,ich weis wie sch...das es ist,wenn man schon Jahre oder gar Jahrzehnte vor bestimmten Krankheiten große Angst hat.
Ich hab auch schon so ziemlich alles durch von unzähligen Krebsarten,Herzängsten bis zu seltenen Viruserkrankungen.

Ich tue mich allerdings schwer mit Leuten,die trotz ihrer Ängste weiterhin rauchen,saufen oder andere Dro. nehmen und dann jammern wie schlecht es ihnen doch geht...
Man muß schon selber auch etwas tun bzw etwas opfern um wieder gesund zu werden...

Du willst einerseits Hilfe und gute Ratschläge von uns haben und tust auf der anderen Seite mit dem rauchen praktisch alles dafür wirklich einmal Lungenkrebs zu bekommen

Wenn du wirklich wieder ein halbwegs normales Leben führen willst,dann hör mit dem rauchen auf!
9 von 10 Menschen die an Lungenkrebs erkranken sind nun einmal Raucher!
Du kannst also selber etwas tun.
Zum Arzt rennen oder sich jedes 1/2 Jahr in die Röhre zu legen ist nicht die Lösung.


Ab in den Müll mit den letzten Zig.! Wenn du dir das Gift weiter hineinziehst, hast du nicht nur höhere Chancen auf Lungenkrebs sondern auch auf viele andere unangenehme Erkrankungen.
Wer raucht liebt sich selbst nicht genug!
Es gibt genug Möglichkeiten, wie man es schafft mit dem Rauchen aufzuhören, wenn man es möchte.

Danke für deine moralpredigt, aber dass weiss ich selber auch dass rauchen ungesund ist.. Hast mich ja nett begrüsst.

Sei lieb begrüßt!
Ungesund ist zu knapp formuliert.
Es geht darum sich selbst zu lieben und sich deshalb kein Gift ´reinzuziehen, weil man für sich nur das Beste will und sich nicht selbst schaden möchte!
Wenn man lernt sich selbst zu lieben, dann geht das mit dem Rauchen aufhören fast von alleine.

Es ist traurig, dass du eine Verwandte an Lungenkrebs verloren hast.

Ich hoffe du schaffst es, das Rauchen zu lassen und die Angst damit zu besiegen.
Jede Zig., die du rauchst bringt dich der Krankheit näher.

Ein Rauchstopp mit 35 J gibt Frauen statistisch 10 Lebensjahre zurück. (Studie im Lancet).
Du bist 36 Jahre alt fällst also noch in die Gruppe der unter 40 Jährigen, bei denen es sich wirklich lohnt aufzuhören!

Übrigens habe ich auch lange Zeit geraucht und bin schon mehrere Jahre Nichtraucherin!

Hallo Bibi,

als ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich direkt angesprochen gefühlt.

Zur Zeit kreisen meine Gedanken auch um dieses Thema.

Mein Vater ist vor 2 Jahren an Lungenkrebs verstorben mit 69.

Meine Stiefmutter ist an Lungenkrebs verstorben mit 55. Sie wusste lange Zeit nicht, dass sie an Lungenkrebs erkrankt war. Sie hatte lange Zeit starke Rückenschmerzen und ist von Arzt zu Arzt gelaufen.

Eine Arbeitskollegin ist an Lungenkrebs erkrankt mit 51 Jahren. Ich weiß nicht ob sie es überlebt hat.

Ich bin jetzt 44 Jahre alt und rauche seit meinem 15 Lebensjahr. Ich habe es nie geschafft aufzuhören.

Immerhin habe ich es geschafft seit ca. 5 Jahren nur noch Gelegenheitsraucherin zu sein.

Ich glaube die Räucherei wird mein Todesurteil sein.

Mich plagen zur Zeit auch Rückenschmerzen und Müdigkeit.

Das schlimme ist, dass ich mich nicht zum Arzt traue, aus Angst er könnte tatsächlich etwas finden.

Liebe Grüße

Halllo ist so, habe dir eine pn geschrieben..

Gruss bibi

HalloBibi,

gib Dir einen Ruck und wir schreiben hier weiter?

Wir sind doch anonym.

Ich denke es gibt Leute die nur lesen und selber nicht schreiben möchten. Aber auch irgendwie betroffen sind.

Würde mich freuen hier weiter zu schreiben.

LG

Ja klar, können wir.. Bin noch neu und brauch noch ein bisschen eingewöhnungszeit..

Ich bin auch noch neu.

Also ich hab ja oben schon einiges geschrieben.

Dazu kommt, dass ich trotz Wissen über die Gefahren, es nicht ganz lassen kann.

Ich brauche die 1-2 Zig. auf dem Weg zur Arbeit, dann 1 Zig. nach der Arbeit. Dann 1 Zig. wenn ich zuhause bin, zum entspannen. Eine Zig. nach dem Abendessen.

Und noch 3 - 4 Zig. bis ich schlafen gehe.

Manchmal schaffe ich es einen oder zwei Tage gar nicht zu rauchen. Dafür rauche ich an stressigen Tagen mehr.

Was mich an der ganzen Sachen wurmt, ist, dass ich bei jeder Zig. denke, ich hab eh schon verloren und meine Gesundheit ruiniert. Da gibt es nichts mehr gut zu machen.

Die Angst zum Arzt zu gehen kommt noch dazu.

Liebe Ist_So!
Du bist schon auf einem sehr guten Weg es zu schaffen, ganz aufzuhören.
Du brauchts andere Rituale, die du statt der Zig. in den verschiedenen Momenten einsetzen kannst.
Die müsstest du dir bewußt suchen.
Und es gibt ja auch Hilfsmittel zum Abgewöhnen, wenn man bereits nikotinsüchtig ist.

In Deinem Alter macht es durchaus Sinn aufzuhören, und noch ein langes gesundes Leben zu führen.
Auch mit Weiterrauchen hast du natürlich die Chance dazu, aber sie ist nun mal kleiner als ohne Rauchen.

Wenn wir uns selbst lieben, wollen wir uns die besten Chancen geben!

Die Vergangenheit kannst du nicht ändern, aber ab heute kannst du es tun.
Die Risiken für bestimmte Erkrankungen ändern sich mit der Zeit die du nicht rauchst und nähern sich denen von Nichtrauchern an, bis sie gleich hoch sind.
Alles Gute!
Sponsor-Mitgliedschaft

Ja es geht mir gleich, eigentlich liebe ich es zu rauchen.. Habe mir früher auch nie einen kopf darüber gemacht und einfach genossen. Bis ich meine verwandte wortwörtlich daran krepieren hab sehen..;( schrecklich.

Jetzt denke ich immer mich erwischts auch.. Wie lange rauchst du schon?
Bin auch sonst sehr hypochondrisch veranlagt.

Zitat von Bibi11:
Ja es geht mir gleich, eigentlich liebe ich es zu rauchen.. Habe mir früher auch nie einen kopf darüber gemacht und einfach genossen. Bis ich meine verwandte wortwörtlich daran krepieren hab sehen..;( schrecklich.

Jetzt denke ich immer mich erwischts auch.. Wie lange rauchst du schon?
Bin auch sonst sehr hypochondrisch veranlagt.

Zitat von amber:
Liebe Ist_So!
Du bist schon auf einem sehr guten Weg es zu schaffen, ganz aufzuhören.
Du brauchts andere Rituale, die du statt der Zig. in den verschiedenen Momenten einsetzen kannst.
Die müsstest du dir bewußt suchen.
Und es gibt ja auch Hilfsmittel zum Abgewöhnen, wenn man bereits nikotinsüchtig ist.

In Deinem Alter macht es durchaus Sinn aufzuhören, und noch ein langes gesundes Leben zu führen.
Auch mit Weiterrauchen hast du natürlich die Chance dazu, aber sie ist nun mal kleiner als ohne Rauchen.

Wenn wir uns selbst lieben, wollen wir uns die besten Chancen geben!

Die Vergangenheit kannst du nicht ändern, aber ab heute kannst du es tun.
Die Risiken für bestimmte Erkrankungen ändern sich mit der Zeit die du nicht rauchst und nähern sich denen von Nichtrauchern an, bis sie gleich hoch sind.
Alles Gute!


Wenn wir uns selbst lieben, wollen wir uns die besten Chancen geben.

Du hast es auf den Punkt gebracht, liebe Amber.

Ich habe noch einige Baustellen an denen ich arbeiten muss. Aber ich bin auf einem gutem Weg.

Alleine die Tatsache über meine Schwächen zu schreiben kostet mich sehr viel Kraft. Zur Zeit bin ich hier noch in vielen Themen vertreten und nach jedem Beitrag überfällt mich das Gefühl, zu viel von mir preiszugeben. Damit macht man sich auch angreifbar.

Der Grund warum ich mich hier angemeldet habe ist über meine Tadel zu schreiben weil ich das in meinem privaten Umfeld nicht kann.

Ich würde sagen ich befinde mich zur Zeit in einem Zwiespalt. Einerseits liebe ich mein Leben und möchte noch viel davon haben,

und dann habe ich wieder Zeiten in denen ich mir denke, wen schert es schon wenn Du nicht mehr da bist.

So in etwa ist auch mein Rauchverhalten.

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Dr. Matthias Nagel
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