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Hallo liebes Forum. Ich bin nach langer Zeit mal wieder hier um eine alte aber auch neue Sorge zu teilen.

Ich habe 2024 Anfang Sommer das Problem gehabt das ich Probleme mit dem Atmen hatte. Es war nicht permanent da, mehr ehr mittags oder abends sind meine Atembeschwerden aufgetaucht. Ich fühle mich dabei als würde ich nicht genug Luft bekommen und als ob jemand mir die Luftröhre zuhalten. Dies bleibt dann ein paar Stunden und geht weg. Ganz egal ob es mir gerade psychisch gut geht oder nicht. Ich hatte auch Phasen dort war es für ein paar Tage wieder weg und kam dann wieder. Ich war bei meinem Hausarzt und habe meine Symptome geschildert. Ganz erschrocken meinte der Arzt das ich sehr blas aussehe. Also haben sie meinen Sauerstoff gewechselt und ebenfalls einen Ekg gemacht alles war super. Ich kann wieder und erläuterte das es mir nicht besser ginge und wurde dann nachhause geschickt mit der Empfehlung anti Allergiker auszuprobieren. Diese habe nicht wirklich geholfen für 1-2 Tage Placebo vielleicht aber diese Probleme waren immer noch da. Der Arzt hat meine Atmung abgehört die auch ohne Probleme funktionierte. Seid dem bin ich nicht nochmal zu meinem Arzt gegangen da ich mich so oder so nicht ernst genommen fühle. Ich bin gerade sehr ratlos und trage dieses Leid jetzt schon einige Monate mit mir.

Was kann ich an meiner Stelle jetzt am besten tun?

Ich erfreue mich über jede Nachricht und hoffe hier ein etwas klareres Bild und Verständnis zu bekommen.

Ganz viele grüße

Gestern 23:27 • 13.02.2025 #1


3 Antworten ↓


Ich hatte damals auch sehr große Angst vor einer Lungenembolie gehabt. Ich war auch mal Hypochonder, das ich mich wöchentlich in unterschiedliche Krankenhäuser durch gescheckt hatte, auf Blutwerte usw. - weil es da eben schneller geht als beim Hausarzt.

Ich kann deine Sorgen und Ängste ganz gut nachvollziehen !

wurde bei Dir schon einmal die Schilddrüse untersucht? Ich hatte früher immer das Gefühl, das ich ein Kloß im Hals hatte.

Eine Lungenembolie hatte ich dann vor ca. 3 Jahren dann doch noch bekommen. Ich hatte keinerlei Luftbeschwerden, jedoch einen schmerz im Rücken. Beim Hausarzt wurde dann ein Blutbild (Schnelltest) gemacht und er war neutral, so das ich sicherheitshalber ins Krankenhaus noch musste. Dort wurde es dann festgestellt. Bekam dann 2x 0,5mg Eliquist Blutverdünger, die ich bis heute morgens / abends einnehme. Nach 3 Tagen war der schmerz am Rücken weg und konnte später entlassen werden.

Trägst Du Stützstrümpfe? Damit könnte man die Angst auch lindern, den damit wäre es nicht so akut. Immer langes sitzen meiden!
viel bewegen.

A


Atembeschwerden durch Lungenembolie?

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@anonymb guck dir bitte mein neu eröffnetes Thema an

Ich habe zwar geschrieben das ich das Gefühl habe das ich gegen einen Druck atme

Aber das mit der Luftröhre wie du es beschreibst könnte auch bei mir passen es ist halt schwer zu beschreiben





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Dr. Matthias Nagel
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