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Oh ja, peppermint. Das hat jetzt noch gefehlt. Gründet doch einfach euer eigenes Grüppchen und geht zusammen spazieren. Wenn meine Beschwerden duch spazieren gehen weg gehen würden, würde ich den ganzen Tag nichts anderes tun. Und was heißt hier den lieben langen Tag und mal wieder? Ich habe heute Morgen eine Frage gestellt und heute Nachmittag rein geschaut, ob Antworten kamen. Ist das erlaubt, Madame?

Versinke einfach weiter in deinem Selbstmitleid und gut is

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Angst vor Krebs - Erfahrungen

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Was hat es mit Selbstmitleid zu tun? Meinst du,es ist toll, wenn man sich mit 30 Jahren (ich weiß ja nicht, wie alt DU bist) nie gut fühlt? Und das ABGESEHEN von den Panikattacken? Ich fühle mich auch außerhalb von Panikattacken nicht gut. Bzw. habe deswegen erst überhaupt welche.
Ich habe es doch beschrieben und man hofft immer wieder, dass sich jemand findet, dem es auch so geht oder einen, der dazu Näheres weiß.
Oder was hat es mit einer Angsterkrankung zu tun, wenn man im Treppenhaus Spinnweben weg macht und einem dabei restlos schwindelig wird? Oder man die Mülltonne hoch zieht und dann total am Ende ist? Oder im Baumarkt auf eine sich bewegende Rolle schaut und dann bald das Gleichgewicht verliert? Oder man unter der Dusche steht und alles schwankt?
Für meine Begriffe hat das nichts mit Angst zu tun.

Hi,

Diese Reaktionen auf den Thread-Ersteller sind ja erschreckend asozial.
Und sowas auch noch in einem Forum dieser Thematiken. Hoffentlich sind es nur diese 2 Mitglieder, welche sich hier so verhalten.

@Aladin

Möglicherweise könntest du dein Problem gemeinsam mit einem Therapeuten oder einer Therapeutin mal besprechen.
Mir hat das damals gut weiter geholfen. Und jetzt, da ich selbst wieder unter Angst-Zuständen leide, gehe ich auch wieder diesen Weg.
Da du deinen Thread in diesem Forum-Bereich erstellst hast, impliziere ich einfach mal, dass auch du deine Probleme bereits als psychisch bedingt hältst.

Hast du dir einen solchen Schritt schon mal überlegt?
Falls du dazu Fragen hast, hilft man dir hier ganz sicher weiter. Ich könnte dir dazu auch einiges erzählen.


So oft krank oder körperlich leidend zu sein, wie man es deiner Beschreibung entnehmen kann, ist auf keinen Fall normal.
Meine eigene Erfahrung hat mir gezeigt, dass genau solche Effekte psychischer Natur sein können.
Es würde sich also auf jeden Fall lohnen, auch in diesem Bereich mit einem Facharzt eine Untersuchung zu machen.

Liebe Grüße und gute Besserung
Wulf

Aha erschreckend asozial ....soso Wulf....

Liebe Mitglieder,

bitte zurück zur Thematik und Hilfestellung.

Grüße

Es gibt noch ein paar User mehr von dieser Sorte. Aber Gott sei Dank gibt es auch nette und verständnisvolle Leute, mit denen man sich hier austauschen kann. Das mache ich dann aber lieber auf privater Ebene.
Wulf, du meinst, dass die Psyche das Immunsystem so schwächen kann, dass man dauernd krank ist?
Ich hatte jetzt eine Lungenentzündung. Vor 2 Jahren hatte ich permanent Mandelentzündungen mit hohem Fieber. Gesund bin ich eigentlich nie. Es ist IMMER irgendwas. Und wenn es nur Schnupfen oder Husten oder Kopfschmerzen sind. Es geht einfach nahtlos in die nächste Krankheit über. Und DA soll man sich keine Sorgen machen? Ich weiß auch nicht, mit welchen Mittelchen ich noch dagegen angehen soll. Habe schon so teures Zeug aus der Apotheke getrunken für 40 Euro die Packung. Orthomol hieß das. Vitaminpillchen, homöopathische Mittel ohne Ende, Globuli. JEDER hatte immer nen Rat für mich, der leider nur nen Haufen Geld gekostet hat. Aber mir geht es immer noch schlecht. Und ich spreche da jetzt von der körperlichen Seite. Angstattacken habe ich auch. Wegen dem Schwindel. Und ich habe schon so viel versucht, diesem dämlichen Schwindel auf die Spur zu kommen.

Hi,

Ob es letztlich von der Psyche kommt oder was ganz anderes ist, muss auf jeden Fall untersucht werden.
Das meinte ich damit.

Es liegt jedoch schon nahe, dass es psychisch ist, oder das die Psyche zumindest Einfluss hat.
Viele Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Krankheiten mit körperlichen Ursachen viel länger andauern, wenn die Patienten aus psychischen Gründen nicht daran glauben können, dass es besser wird.
Dieses Problem haben Angst-Patienten häufig.

Der Glaube an die Robustheit deines Körpers und dessen Fähigkeit sich selbst zu heilen, ist meiner Ansicht nach noch das stärkste Medikament, welches du dir gönnen kannst.
Denn das Gegenteil vom Selbst-Glauben, heißt Selbstaufgabe und die wirkt sich sogar chemisch negativ auf den Körper aus.

Als meine Frau vor 2 Jahren unser Baby verlor und danach einige operative Eingriffe überstehen musste, wurde und wurde ihr Gesundheitszustand einfach nicht besser.
Ständige Unterbauch-Krämpfe, Kopfschmerzen, kalte Schweißausbrüche, usw hörten nicht auf.
Ihre Lebensqualität war noch bei etwa 10%.
Wir rätselten, die Ärzte rätselten, denn die physische Ursache erschien unklar.
Letztlich sprachen wir irgendwann nochmal über alle Vorkommnisse und auch den Verlust unseres Babies. Und hier stellten wir schließlich die wirkliche Verletzung fest.
Sie hatte das nicht überwunden. Sie verlor dadurch den Glauben an ihren Körper. Sie hielt sich für eine schlechte Frau, weil sie das Baby nicht bekommen konnte.

Erst als sie das Überwunden hatte und feststellte, dass sie lediglich ein Zufallsopfer war, hörten auch die körperlichen Probleme auf.
Sogar ein kleines Wunder ergab sich. Denn eine, vom Frauenarzt gesichtete Zyste in der Gebärmutter war plötzlich verschwunden. Der Arzt war ratlos und plauderte lediglich über ein paar Spekulationen dazu.

An diesen Punkt möchte ich auch wieder mit der Selbstliebe anknüpfen.
Jeder Mensch für sich, mit all seinen Introjekten und Erinnerungen und gemeinsam mit dem Körper ist ein ganz tolles Team, wie auf einem Schiff.
Und der Mensch als Kapitän vom persönlichen Team seiner Anteile muss einfach an seine Mannschaft glauben. Das persönliche Team braucht den Glauben des Bewusstseins (Kapitän). Denn wenn der Kapitän nur noch daran glaubt, ohnehin gerade unter zu gehen, hat das Team keine Motivation das zu verhindern, bzw richtig zu funktionieren.

Der Vergleich mit dem Schiff ist zwar ein bisschen abstrakt, aber er kommt ganz gut hin.
Wir Menschen sind nicht nur der Teil von uns der gerade am Denken ist. Dahinter steckt eine komplexe Infrastruktur von Anteilen die an unseren Existenzen mitwirken.
Alles hat im Körper auf alles Einfluss. So auch dein Bewusstsein auf den Rest.
Liebe erzeugt ganz tolle Stoffe im Körper. Liebe dich selbst.

Liebe Grüße
Wulf

Das hast du schön geschrieben! Und doch ist es so schwer.

Bei mir ist das Problem, dass ich mir direkt was einfange. Ich muss scheinbar nur noch den Einkaufswagen anpacken, schon habe ich wieder was. Mein Mann ist zwar nicht ganz so anfällig (er ist recht kräftig und ich bin ziemlich dünn und habe nix, wovon ich zehren kann), aber er ist schon auch öfter krank. Und das muss aufhören! Ich gehe zwar nicht arbeiten. Aber wenn mein Mann nun auch noch dauernd ausfällt, dann haben wir irgendwann echt ein Problem. Ich hätte mir bei meinen dauernden Krankheiten schon längst die Kündigung abholen können.
Und wenn es dann so schlimm ist, dass man es nicht mehr allein aufs Klo schafft, dann beängstigt einen das schon. Ich hatte seit Kindheit keinen Arzt mehr im Haus. Gott sei Dank haben wir hier noch einen guten alten Landarzt, der Hausbesuche macht. Ich habe wirklich gedacht, dass mein letztes Stündlein geschlagen hat.
Ich meine, irgendwo im Körper muss doch dann der Herd sitzen. Man sagt ja immer, es würde vom Darm ausgehen. Aber auch da habe ich schon angesetzt und mir teure Mittelchen verschreiben lassen. Ergebnis war elendige Übelkeit und Erbrechen.
Wenn ich das ganze Geld sehe, was ich ausgegeben habe... Da kommt mir die Galle hoch. Davon hätte mir schöne andere Dinge leisten können. Wenn es wenigstens geholfen hätte. Aber geholfen hat´s nur den Heilpraktikern und dem Apotheker.

@wulf,

Erstens bin ich erstaunt ob deiner schnellen Einschaetzung ohne die Hintergruende meiner Reaktion zu kennen.
Ich habe der Threadstellerin auch unter ihren vorherigen Usernamen mehrfach geantwortet, sowohl im Forum als auch per PN. Es gab einen Regen Austausch, ich habe diverse Ansatzpunkte gegeben, Möglichkeiten aufgezeigt, habe Hintergrundinfos über Therapeuten ihrer Wahl an sie weiter gegeben. Kurz ich habe zeit, Nerven, Erfahrung investiert, habe sehr viel, auch von meiner Geschichte und meinem Krankheitsverlauf, offen gelegt.

Reaktion war darauf, dass nichts davon in irgendeiner weise angenommen wurde und ich sehr oft das Gefühl hatte die Nachrichten werden nicht einmal richtig gelesen, die die Antworten in kleinster Weise zu den angesprochenen Themen passen.

Da ich feststellen müsste, dass es keinerlei Unterschied macht ob ich einen 4 Seiten Aufsatz mit wissenschaftlichen Hintergründen und Erklärungen schreibe oder einen Zweizeiler mit den wesentlichen Fakten, habe ich mich diesmal für die Kurzvariante entschieden.

Falls du dies asozial findest so sei die dies unbenommen, es wäre nur vielleicht nett gewesen sich zuvor mit den Fakten vertraut zu machen.


Beste Gruesse

Nico

@ Wulf,
du bist neu hier im Forum und kennst die Hintergründe dieser schroffen Reaktionen nicht.....
die Threadstellerin hier nennt sich mal Aladin,mal Himmel,mal so mal so und schreibt hier schon über Monate Romane
ständig was Anderes und am Anfang wurde auch normal und mitfühlend darauf geantwortet.
Leider hat sich rausgestellt,dass jede Antwort die man dieser Person schreibt,ignoriert oder besser noch abgetan wird....das ganze wiederholt sich hier nun schon eine ganze Weile
und es ist nicht verwunderlich,dass viele user hier nicht nur genervt sondern auch langsam sauer werden.

Du wirst es auch bald merken...

Vielen Dank für den Hinweis.
Da es sich scheinbar anders verhält als für mich offensichtlich war, bitte ich um Entschuldigung für meine Anmahnung.

Ich verstehe nun nur noch nicht, warum man auf die Threads von jemandem antwortet, wenn einem dessen potentielle Antworten oder dessen Belehrbarkeit zuwider sind.
Ich ignoriere für gewöhnlich Foren Mitglieder deren Posts mir nicht interessant erscheinen.

Liebe Grüße
Wulf

@ Wulf, hier kann ich natuerlich wieder nur dür mich sprechen. Ich finde dass jeder der eine Frage stellt einwandert bekommen sollte egal ob ich denjenigen sympathisch finde oder nicht. Das hat ja nichts damit zu tun. Bestenfalls versuche ich die Antwort neutral zu halten. Indem ich einfach meine Einschaetzung der Situation nenne. Ob das jemand annimmt bleibt ja dann jeden selbst ueberlassen. Aber und das weiß Aladin auch es ist mir auch wahnsinnig schwer gefallen eine krankheitseinsicht zu haben damals und ich habe damit letztendlich weder mir noch meiner Familie einen gefallen getan.
Vielleicht waere ich damals eher in Behandlung gegangen wenn mir jemand immer wieder den Spiegel vorgehalten haette. Ich wuerde sagen, ich hab noch immer die Hoffnung nicht aufgegeben dass Aladin. Irgendwann Hilfe zulassen kann und wird. Deshalb antworte ich, als eine der wenigen, noch immer und immer wieder.

Gruß
Nico

Wenn ich in eigener Sache noch dazu schreiben darf: Es wurde mir schon als ich mich hier angemeldet habe, eine zweite oder dritte Person angedichtet. Immer von den gleichen 2-3 Usern, die sich scheinbar von irgendeinem verfolgt fühlen. Aber auch anderen Leuten wurde das hier schon unterstellt.
Und zu dir, nico73, kann ich nur sagen, dass ich dich nicht persönlich kenne und auch nie persönlich mit dir geschrieben habe, weshalb mich deine Bemerkungen umso mehr erstaunen!
Aber was soll ich noch weiter darauf eingehen... In einem Forum muss man nicht jeden leiden können. Ich kann damit leben.

Hallo Aladin,

also ich kann dir erfahrungsgemäß sagen, das die Psyche so einiges anstellen kann.
Ich konnte es auch nie glauben (und kann es natürlich auch heute nicht immer), aber es ist tatsächlich so.
Ich meine, ich bin 23 und mir geht es auch seit mehr als einem Jahr NIE richtig gut.
Mit Krankheitsängsten habe ich aber schon zu tun seit ich 10 oder so war.

Also ich bin, seit ich richtig unter der Angst leide, auch viel öfters krank und fühle mich schwach. Ich habe oft Stechen in der Brust, Gefühl nicht richtig atmen zu können, ständiger Schwindel, Druck im Kopf, Herzstolpern und ich könnte die Palette noch erweitern.
Ich bin der festen Überzeugung, dass das Immunsystem runterfährt, weil man sich als Ängstler schont. Man geht kam raus, man zieht sich in sein Zimmer zurück.
Als meine Angst noch nicht so schlimm war, war ich JEDEN Tag laufen. Und ich war sogut wie nie krank.
Seit es schlimm geworden ist und ich wenn es hochkommt grad mal 3x die Woche laufen kann, hab ich auch eine Erkältung nach der anderen.
Klar ist das jetzt nicht so schlimm wie ne Lungenentzündung, aber ich denke, das Prinzip ist dasselbe. Du machst kaum noch was und deswegen ist dein Immunsystem fast auf 0.

Du musst halt wirklich dich ein wenig zwingen, nach draussen zu gehen. Und wenn es erst mal nur die Straße vor deinem Haus ist. Und jeden Tag ein wenig mehr.
Ich weiß, das ist total schwer. Aber es ist ja nun mal so, das nichts passiert. Du hast ja so Angst vor der Ohnmacht, aber war es nicht so, das es bisher nicht passiert ist?
Ich muss das auch noch lernen. Aber ich gehe weiterhin zur Uni und zur Arbeit. Und zum Sport, wenn es geht.

Wie ich dir schon mal woanders geschrieben habe, solltest du mal wegen der Bewilligung einer privaten Psychotherapie bei der Krankenkasse anfragen, notfalls wechselst du die Krankenkasse.
Ich hab jetzt auch 10 Monate darum gekämpft, und es hat sich gelohnt, denn jetzt ist es bewilligt.
Denn das du Hilfe in der Hinsicht brauchst, ist sicher, sonst wärst du auch nicht hier, wenn du das iiiirgendwo tief in dir nicht wüsstestt.
Du musst dir doch mal den Ärztemarathon anschauen,den du hinter dir hast. Und auf die Ergebnisse davon.
Nichts.

Fang mal an daran zu glaben, das es auch bessere Zeiten geben wird.
Sonst kommst du da ja nie raus.

Liebe Grüße!

Liebe Aladin,

Ich werde auf dieses Thema nicht weiter eingehen da dies nicht nötig ist. Sei versichert, dass es sich klaeren wird ob oder ob nicht, die Administratoren dieses Forums kuemmern sich bereits darum.
Als Hinweis mir persönlich ist es Wurst wer mit wievielten Namen angemeldet war oder ist aber anscheinend gibt es User die sich an mehrfachanmeldungrn stoeren und ihren Verdacht dem Administratorenteam mitgeteilt haben. Da die Pruefung der Ip Adressen aber aufgrund einer Forumsumstellung einige Wochen dauern wird lasse ich den Dingen einfach ihren Lauf.

Bis dahin
Nico

Sollen Leute, die sich wirklich, aus welchen Gründen auch immer (und bei den vielen Stänkereien hier wundert es mich noch nicht mal) mit mehreren Namen angemeldet haben, nun vor Angst erzittern? Ich habe bei zwei oder drei Usern auch schon mal gedacht, dass sie mir doppelt und dreifach vorkommen. Na und? Selbst wenn. Andererseits kann man sich auch täuschen. Ich habe hier mit mehreren jungen Frauen privat geschrieben, die annähernd die gleichen Ängste / eine ähnliche Geschichte hatten. Soll ich nun den Verdacht schieben, dass die mehrere Nicks hatten? Das ist nun mal das Internet. So lange mich niemand beleidigt, ist mir das persönlich schnurzpiep.

Und zu xXYumeXx: Ich gehe raus. Eigentlich täglich. Aber oft geht es mir nicht gut dabei. Und mein Ärztemarathon, wie du ihn so schön bezeichnest, ist auch schon eine Weile her. Zum Arzt gehe ich nur noch mit ernsten Beschwerden und beim Zahnarzt bin ich leider Stammgast. Aber dennoch schlummert irgendwo diese Angst, dass doch irgendwann eine Krankheit gefunden wird. Meine Phantasie geht dann total mit mir durch. Ich kann schlecht Berichte über Krankheiten sehen oder davon lesen. Da ich viel lese, passiert es leider häufig, dass ich in stinknormalen Zeitungen auf Berichte stoßen. Und dann geht es mir tagelang schlecht.
Mich nimmt schon eine Krankenhaussendung mit. Ich kann noch nicht mal die Schwarzwaldklinik schauen (dabei liebe ich die), ohne dass mich die Schicksale mitnehmen.
Sponsor-Mitgliedschaft

Ganz kurz zu dem Thema Schimmel:

Ich arbeite bei einem großen Umweltinstitut, dass Schimmelgehalte in Räumen messen kann...
Ist quasi unser täglich Brot! Ruf mal bei Eurem zuständigen Gesundheitsamt an; die können Dich an einen Arzt verweisen, die solche Untersuchungen machen - Glaube, das kann man im Blut nachweisen...
Ich kenne mehrere Kunden, denen es ähnlich geht, wie Dir- und das kommt echt von dem Schimmelbefall.
Falls sich da wirklich was finden sollte, meld Dich mal per PN bei mir; dann sende ich Dir die Kontaktdaten meiner Firma

Zitat von Aladin:

Wulf, du meinst, dass die Psyche das Immunsystem so schwächen kann, dass man dauernd krank ist?
Bin zwar nicht Wulf...

Aber zur Frage, ja, kann sein. Vorgestern lief in der ARD eine Sendung, wo es auch um Depression und Angststörung ging. Der Prof. sagte - und das sehe ich schon lange so - man meinte bisher, all die psych. Erkrankungen sind NUR seelisch, Psyche etc., aber es stimmt nicht. Eine Depression (u.a.) ist auch eine körperliche Erkrankung, weil erstmal auch das Gehirn ein Organ ist, körperlich. Und bei einer psych. Erkrankung ist dieses Organ krank. Ausserdem haben viele Menschen auch körperliche Symptome, wie Extrasystholen, hohen Blutdruck, Schmerzzustände (auch Herzgegend etc., Kopfschmerzen), Tinnitus, Schwindel, Magenprobleme, Übelkeit und viel mehr. Jede psych. Erkrankung ist daher auch eine körperliche Erkrankung.

Und in der Summe geht das alles extrem auf das Immunsystem. Oder kann. Wer an psych. Erkrankungen leidet, sollte immer zusehen, auch genug Vitamine in Form von natürlichem Obst/Gemüse zu sich zu nehmen. Viele rauchen und schaden sich, auch wenn sie es manchmal kaum realisieren, noch mehr. Nikotin ist ein krasser Vitaminkiller.

Es ist auch bewiesen, selbst wer lange nur mittel oder schwer psych. krank ist, kann schlechte das Immunsystem betreffende Blutwerte haben. Stress ist ja auch Psyche, nichts weiter und Stress ist immer ein Risikofaktor.


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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