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huh...update meiner antwort kommt noch. gar nicht gesehen, dass es schon viiiiiiiel weiter ging... sorry

hääää

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Angst vor Krebs - Erfahrungen

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huh...verwirrung meinerseits. Ich hatte die 2. Seite ganz übersehen und dann passte meine Antwort natürlich nicht mehr... tut mir leid...

So, jetzt aber

hey du:)

meinst du, du könntest es schaffen deine Temperatur weniger häufig zu überprüfen? Oder dir weniger häufig den Auswurf anzusehen? Das du dir z.B. Mindestzeitabstände zwischen jeder Messung verordnest die natürlich größer sind als bisher. Wenn es klappt, kannst du die Zeitabstände immer weiter vergrößern.

Das wäre vielleicht schon mal ein Anfang und selbstverständlich gibt es eine Belohnung wenn es geklappt hat.


So ähnlich arbeite ich gerade mit mir. Positive Verstärker und klassische Konditionierung

guten morgen maroma....
war auchgerade sehr verwirrt
ich denke dasich es lassenkönnte,wenn ich wüsste das esnicht schlimmist(grauer auswurf)oder temperatur von 37,7 am tag.....

hehe...ein bisschen Verwirrung kann nicht schaden

Wem würdest du denn glauben, dass es nichts Schlimmes ist?

Was könnte denn im Schlimmsten Fall passieren wenn du nicht ständig Fieber misst oder den Schleim anguckst?
Was ändert sich, wenn es eine Stunde später geschieht?

Warum misst du überhaupt so häufig deine Temperatur? (Tut mir leid, falls ich das irgendwie überlesen haben sollte)

LG
Maroma

hattevorca 3-4wocheneinneuesthermometer gekauft und habe gemessen...habe micherschrocken weiles amtage auf 37,7 war!
seid dem mache ich es ständig:(nun ist dietemp.ja erhöht,habe angst vor krebs weil da die temperatur auch erhöhtist:(

würde mich am liebsten einmal komplett durch checken lassen...meine ärztinsieht dafür kein grund...hat voe 10 wochen kleines blutbild gemacht und urinprobe....alles war gut....
ja und dann wundere ichmich halt warum ich imhals,grauen schleim habe....
schleim sitzt da seid wochen eh schonund nun ist er auch nich grau:(
Lg

Okay, das habe ich verstanden:)

Bleibt halt immer noch die Frage: Was würde passieren wenn du nicht ständig die Temperatur misst? Oder anders herum: Was ändert sich, wenn du sie ständig misst? Was bringt dir das? Beruhigend ist es für dich nicht, oder?

Wärst du denn tatsächlich beruhigt wenn ein ausführlicher Check gemacht wird?
Wenn dem so ist, könntest du dir einen anderen Arzt suchen, ihm die Lage erklären, ihm sagen, dass die Angst vor Krebs deinen Alltag bestimmt und du gerne Sicherheit haben möchtest, damit du wieder ein ruhigeres Leben führen kannst.

Und eine erhöhte Temperatur kann für vieles ein Zeichen sein. Unter anderem halt auch, dass du grundsätzlich eine höhere Körpertemperatur hast. Oder auf Stress. Nicht immer steckt hinter einer erhöhten Temperatur eine ernste Krankheit. (Und, auch wenn das schon einige gesagt haben: Alles unter 38°C ist absolut okay. )

Was hat deine Ärztin denn zum Thema grauer Schleim gesagt?


Oh, und eine Frage noch: Ist die Temperatur nur bei deinem Thermometer erhöht, oder bei anderen auch?

LG

ich fühlemich ja nicht mal krank oder so.
hatte mir gestern noch ein anderes thermometer gekauft um zu gucken, ob das andere okist...naja,mal istes gleich und mal ist ein um0,1 höher oder niedriger.....mein mann sagte dasich vllt.so eine hohe temp habe....denn es geht zum abend immer runter.....wenn ich was hätte,geht es doch hoch meinte er....hatte gestern ein asperin wegen kopfschmerzen genommen...wenn es temperatur wäre,dann wäre es doch runter gegangen?passierte aber nix....

zu den grauen schleim sagte sie nix....habe auch ne super ärztin....

Huh, bist du fix

Ich kann deinem Mann nur zustimmen. Temperatur die durch einen Infekt im Körper kommt, steigt zum Abend tatsächlich an. Vielleicht sinkt die Temperatur weil du Abends etwas zur Ruhe kommst?
Und wenn ein Anstieg der Körpertemperatur organische Ursachen hat, lässt sie sich durch Einnahme von Medikamenten grundsätzlich senken.

Vielleicht solltest du dir tatsächlich einen anderen Arzt suchen. Von viel Einfühlsamkeit zeugt das Verhalten deiner Ärztin nämlich wirklich nicht.


Stress und Angst schlagen schnell einmal auf den Magen. Gerade in deinem Alter sind vegetative Beschwerden sehr häufig. Von daher würde ich sagen nehme einmal eine Woche Iberogast das ist pflanzlich und beruhigt den Magen

Danke für deine Antwort. Ja das hat mir mein Arzt auch verschrieben, und das hilft mir auch. Zurzeit ist mein Problem eher die Angst vor Krebs, nicht spezifisch magenkrebs, allgemein

Die Chance in deinem Alter Magenkrebs zu bekommen ist geringer als 1: 1 million

Zitat von Jenny1998:
Hallo ihr Lieben,
habe vor einiger Zeit schon einmal einen Beitrag verfasst in dem ich von meiner Hypochondrie erzählt habe, nun ja, diese ist wirklich nur noch pressent. Zurzeit stoße ich irgendwie dauernd auf das Thema Krebs, neulich sah ich eine Dokumentation darüber im Fernsehn, wahrscheinlich war das der Auslöser dafür. Ich habe zur Zeit eigentlich keine Symptome, trotzdem habe ich immer Angst an Krebs zu erkranken, und steh schon wieder kurz vor einer Panikattake, vorallem konnte ich es natürlich mal wieder nicht lassen zu google Ich bin 14 und sollte daher eine U14 Untersuchung machen, leider drücke ich mich die ganze Zeit davon, da ich Angst habe der Arzt könnte mir irgendetwas schlimmes diagnostizieren, ich weis das mir das auch nicht hilft, weil ich nicht davon weglaufen kann. Ich war sogar erst am Mittwoch beim Arzt da ich Magenschmerzen hatte, er meinte aber das kommt wahrscheinlich vom Schulstress und hat mir was pflazliches verschrieben, er hat mich aber nur abgedrückt, kann er was übersehen haben? kennt ihr diese Angst vor Krebs jeglicher Art auch? und wie geht ihr damit um?
Danke schonmal fürs zuhören

HiJenny, es tut mir leid das du in deinem Alter schon solche Aengste hast, aber vielleicht hilft es dir wenn ich dir schreibe, das du ja auch noch in der Pubertaet steckst und der Körper im Umbruch ist und normal ist wenn sich alles veraendert, Hormone spielen natürlich auch eine grosse Rolle.

Ja, es ist wirklich nicht grade toll. Dass das nur an der Pubertät liegt glaub ich eigentlich nicht, weil das Ganze schon mit begann als ich 6 Jahre alt war, meine erste panikattake mit 8, da ist man ja eigentlich noch nicht so wirklich in der Pubertät, aber trotzdem danke für deine Antwort (:


Die Krankheit heißt wie sie immer hieß Angsterkrankung sie zählt zu der Gruppe der Psychischen Erkrankungen angezeigt sind kognitive Verhaltenstherapie gerne auch begleitend eine medikamentöse Behandlung in der Anfangszeit.

Wie oft willst du das eigentlich noch lesen und ignorieren?
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Auf so einen Beitrag habe ich gewartet. Wenn du Diagnosen übers Internet stellen kannst, kannst du ja nen Haufen Geld damit machen.
Es kann ja wohl nicht normal sein, dass man sich nie gut fühlt. Und das hat nichts mit einer Angsterkrankung an sich zu tun. Die streite ich zwar nicht ab. Aber man kann sich mit 30 nicht fühlen wie ein Haufen Mist. Meine Meinung.
Man soll immer ALLES auf die Psyche schieben! Ich kann es nicht mehr hören und auch nicht mehr glauben, dass es nur die Psyche sein soll. Ich weiß aber nicht, in welche Richtung ich noch forschen könnte und sollte. Wenn dich das nicht interessiert und du grundsätzlich alles auf die Psyche schiebst, dann brauchst du das doch nicht lesen und antworten.

Und du vertrãgst die Wahrheit nicht....anstatt dir den lieben langen Tag den kopf zu zerbrechen unter welcher Krankheit du wieder mal leiden könntest....zieh dich an ,schnapp dir deine Kids und geh mal ordentlich spazieren .power dich mal ordentlich aus danach wird's dir besser gehn...

Ich leide auch seit 10 Jahren unter Angstzuständen, richtig super geht es uns wohl nie, weil wir damit leben müssen.. mal schlechter und mal besser....
Habe damals und auch zwischendurch auch oft gedacht ich hab was schlimmes wie krebs oder so... aber nach 10 jahren schwerer krankheit wär ich mit sicherheit schon tot...
also abfinden... es ist halt so

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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