Es begann bei mir vor einigen Jahren, aber es schränkte mich nicht sonderlich ein, es war nur ab und zu am Tag ein Puls kontrollieren und ein paar kurze Gedanken gleich einen Herzinfarkt zu erleiden. Im November 2014 begann dann der Horror.
Ich habe mich endlich getraut zum Optiker zu gehen, um mir eine Brille machen zu lassen. Der Optiker meinte dann zu mir, ich sollte doch bitte dringend zum Augenarzt, da meine Dioptrien ziemlich hoch waren. Daraufhin ging ich dann zum Augenarzt und dachte mir nichts dabei. Auf einmal wurde die Ärztin nervös und fragte mich, ob ich irgendwelche Beschwerden hätte, da eine Schwellung des Sehnervs (Stauuungspapille) vorhanden war. Ich meinte nein, da ich ja wirklich nichts hatte. Ich wurde dann sofort zur Augenklinik mit einer Überweisung geschickt und sollte dort nochmal eine zweite Meinung eingeholt werden. Es dauerte nicht lang, dann kam ich schon dran. Ich saß dort auf dem Stuhl und mir war ziemlich mulmig. Die Ärztin schaute wieder in meine Augen mit solch einem hellen Licht, stand dann auf, ging zu ihrer Assistentin und quatschte ihre Arztlatein. Was ich nur raushören konnte war Verdacht auf Gehirntumor. Als ich das hörte, brach eine Welt für mich zusammen und ich bekam Panik wie noch nie zuvor. Sofort ging es weiter in die Rettungsstelle und von dort aus dann auf die Neurologie. Im KH blieb ich dann 5 Tage für gefühlte 1000 Tests. Was dann heraus kam, war ein Verdacht auf einem Pseudotumor cerebri. Das bedeutet, dass der Gehirndruck zu hoch ist laut deren Messungen. Eine Untersuchung war so schmerzvoll, dass ich bis jetzt noch darunter leide ( Lumbalpunktion ) und mich deswegen noch nicht zur Nachkontrolle bei einem Neurologen vorgestellt habe, obwohl es beobachtet werden müsste. Seit dieser Zeit gehe ich monatlich durch die Hölle. Ich habe z.B permanent angeschwollene Lymphknoten ohne medizinische Grund. Das muss auch regelmäßig untersucht werden. Außerdem leide ich unter starken Schmerzen, die sich die Ärzte ebenso nicht erklären können, da meine Werte ok sind.
Warum ich das schreibe ist, dass ich hoffe, dass es jemanden gibt, der ähnliches durchgemacht hat und mir vielleicht helfen kann, dass ich nicht immer gleich vom schlimmsten ausgehe, wenn ich zum Arzt muss oder dass ich nicht mehr dauernd an Krebs oder ähnliches denken muss und das es so schlimm wird, dass ich eine Angstattacke bekomme oder mehr. Ich würde mich sehr freuen.
Ich habe mich endlich getraut zum Optiker zu gehen, um mir eine Brille machen zu lassen. Der Optiker meinte dann zu mir, ich sollte doch bitte dringend zum Augenarzt, da meine Dioptrien ziemlich hoch waren. Daraufhin ging ich dann zum Augenarzt und dachte mir nichts dabei. Auf einmal wurde die Ärztin nervös und fragte mich, ob ich irgendwelche Beschwerden hätte, da eine Schwellung des Sehnervs (Stauuungspapille) vorhanden war. Ich meinte nein, da ich ja wirklich nichts hatte. Ich wurde dann sofort zur Augenklinik mit einer Überweisung geschickt und sollte dort nochmal eine zweite Meinung eingeholt werden. Es dauerte nicht lang, dann kam ich schon dran. Ich saß dort auf dem Stuhl und mir war ziemlich mulmig. Die Ärztin schaute wieder in meine Augen mit solch einem hellen Licht, stand dann auf, ging zu ihrer Assistentin und quatschte ihre Arztlatein. Was ich nur raushören konnte war Verdacht auf Gehirntumor. Als ich das hörte, brach eine Welt für mich zusammen und ich bekam Panik wie noch nie zuvor. Sofort ging es weiter in die Rettungsstelle und von dort aus dann auf die Neurologie. Im KH blieb ich dann 5 Tage für gefühlte 1000 Tests. Was dann heraus kam, war ein Verdacht auf einem Pseudotumor cerebri. Das bedeutet, dass der Gehirndruck zu hoch ist laut deren Messungen. Eine Untersuchung war so schmerzvoll, dass ich bis jetzt noch darunter leide ( Lumbalpunktion ) und mich deswegen noch nicht zur Nachkontrolle bei einem Neurologen vorgestellt habe, obwohl es beobachtet werden müsste. Seit dieser Zeit gehe ich monatlich durch die Hölle. Ich habe z.B permanent angeschwollene Lymphknoten ohne medizinische Grund. Das muss auch regelmäßig untersucht werden. Außerdem leide ich unter starken Schmerzen, die sich die Ärzte ebenso nicht erklären können, da meine Werte ok sind.
Warum ich das schreibe ist, dass ich hoffe, dass es jemanden gibt, der ähnliches durchgemacht hat und mir vielleicht helfen kann, dass ich nicht immer gleich vom schlimmsten ausgehe, wenn ich zum Arzt muss oder dass ich nicht mehr dauernd an Krebs oder ähnliches denken muss und das es so schlimm wird, dass ich eine Angstattacke bekomme oder mehr. Ich würde mich sehr freuen.
05.11.2015 23:30 • • 27.09.2016 #1
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