Hallo,
ich leider seit 2009 an einer Angststörung. ich bin mittlerweile 21 Jahre alt und habe nach und nach mehrere Symptome dazubekommen, sodass es mir heute schwer fällt mein Leben 100 % geniessen zu können. Ich verspüre diese Antriebslosigkeit, aber auch die ständige Angst an an irgendeiner Krankheit erkrankt zu sein, wahrscheinlich aus dem Grund da mein Leben schon viel mit Ängsten geprägt war.
Als Kind hatte ich immer schon diese Ohrgeräusche und musste deswegen oft zum Arzt, weil ich auch oft geweint habe zu der Zeit. Mein HNO Arzt konnte damals nichts finden und schickte mich irgendwann einmal in die Ulmer HNO Uni Klinik (2003). Die in der Uni Klinik fanden auch nichts was von Bedeutung wäre.
Als Kind hatte ich auch ständige Angst, da ich oft beim schlafen Herzrasen hatte bzw. dachte ich würde jetzt sterben, bin ständig im Kreis gelaufen und habe als Kind probiert diesen Bereich zu massieren, was auch etwas half. Nicht nur im Schlaf hatte ich diese angeblichen Herzprobleme sondern auch tagsüber, aber dies eher seltener. Ich war von Grund auf schon immer ängstlich. Meine Mutter hatte damals als ich noch in ihrem Bauch war ständige Angst, da sie mit meinem Vater damals von den Eltern meines Vaters weggezogen ist und dachte dass sie die Eltern heimsuchen würden. Hinzu kam auch das meine oft alleine war, da mein Vater oft auch arbeiten musste und ich diese Druck natürlich mitbekam. Meine Eltern meinten auch das ich als Kind sehr oft geweint hätte, was für ein normales Kind nicht üblich war. Meine Mutter war schon damals oft bei Ärzten, was vielleicht auch damit zusammenhängt warum ich so bin. Ich habe auch damals als ich zur Grundschule ging immer wieder gesagt bekommen, dass meine Couseng einen besseren Abschluss haben und was wir für Kinder seien die nicht mal einen gescheiten Abschluss haben(habe noch einen Bruder 19, Schwester 15). Irgendwann fing es eben an das meine Mutter oft in die Türkei flog, da war ich zwischen 8-10 J. Zuerst ging sie nur für ein paar Monate, dann für 4 Monate, dann 6, dann ein Jahr und so erhöhte sich ihr Aufenthalt dort und dieses Hin und Her war für meinen Bruder und für mich sehr schwer, da diese Abschiede irgendwie keinen Ende nahmen und wir ständig damit konfrontiert wurden und ständig weinen mussten. Wir hatten Angst vor diesem Gefühl, dass sie wieder kommen und gehen würde. Fast schon wie ein Verlust der sich wiederholte und das im Kindesalter. Mein Vater war zwar für uns da aber auch nicht. Er war körperlich da aber geistig war er eben nicht kommunikativ bzw. eher ein lockerer Typ, mit dem man aber nicht mit seinen Problemen sprechen konnte, die man so im Kindesalter hatte. Wir hatten keine nahe Beziehung zu unserem Vater. Er fragte auch nie nach wie es in der Schule war bzw. nach unseren Problemen, es gab auch lediglich keine wirklichen Vater-Sohn- Gespräche. Wenn mein Bruder einen Problem hatte, konnte er zu mir kommen. Ich, als der älteste, hatte niemanden zu dem ich hätte hingehen können. Mit meinem Bruder wollte ich nicht darüber reden, da ich sonst dachte das meine Vorbildfunktion ihm gegenüber verloren gehen könnte und ich wollte nicht schwächlich rüberkommen. Auch in der Schule gab es ne lange Zeit, in der ich gemobbt wurde und ständige Angst hatte in die Schule zu gehen.
Mein Vater war ständig arbeiten, was ich ihm auch absolut nicht übel nehme. Auf meine Mutter bin ich nicht gut anzusprechen, da ich ihr dies nicht verzeihen kann was sie mir und meiner Familie auf gut deutsch angetan hat. Sie ist irgendwann in diesen Schönheitswahn reingefallen und hatte(hat immer noch) Angst vor dem Altern.
Trotzdem lässt man aber nicht einfach seine Kinder stehen und ver**** sich.
2009, hatte ich meine erste Panikattacke. Ich wusste nicht wie mir geschah. Irgendwann folgte ein Aufenthalt im Klinikum und es wurden Untersuchungen wie EEG, EKG, Kernspinttomographie des Gehirns durchgeführt, aber ohne Befund. Ich ging dann zu einem Kinder- und Jugendpsychologen, den mir das Klinikum damals vorschlug. Der konnte mir nicht wirklich helfen, beziehungsweise fühlte ich mir nicht geholfen, da er mir ein Antidepressiva verschrieb. Ich nahm dies nur ein paar Mal und dann legte ich es ab, da ich nie etwas von Medikamenten hielt. Ich hatte also weiterhin diese Angst, schaffte gerade noch meine Mittlere Reife an der Realschule, obwohl ich an diesem Jahr diese Angststörung bekam, diesen Klinik Aufenthalt hatte, ständig von einem Arzt zum anderen rannte ohne irgendeinen Befund. Ich find dann eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann an, jedoch waren das für mich 3 sehr anstrengende Jahre, da ich Probleme bekam mit Stress umzugehen beziehungsweise auch Angst hatte etwas falsch zu machen. Hinzu kam auch noch mein Chef der unter einer Stresskrankheit leidet und ich mir nur dachte: ich will das hier durchziehen, weil ich wusste dass die Arbeitgeber es nicht gerne sehen wenn jemand etwas abbricht, da dies eben das mangelnde Durchhaltevermögen zeigt. In der Ausbildung, wollte ich eine Verhaltenstherapie in Anspruch nehmen, was ich dann auch tat. Ich ging 1Jahre lang zu einer Psychotherapeutin, was mir aber absolut nicht half. Klar, war ich froh, mit jemanden über meinen Problemen zu reden, aber brachte mir diese Verhaltentherapie nichts, da ich von meinen körperlichen Symptomen befallen war/bin und ich mich nicht mit Ängsten auseinandersetzen möchte, weil eben die Symptome im Vordergrund stehen. Also ging ich im Jahre 2009/2010 zu einem Kardiologen und führte Tests durch, wie EKG, Belastungs EKG und einen Ultraschall vom Herzen von außen, aber der Kardiologe sagte, dass ich ein herzensgesunder Mensch sei und mir ein Riesen Stein vom Herz fiel, da ich als Kind ständig Angst hatte dass ich was am Herzen hätte. Nach der Ausbildung nach Stuttgart, begleitet mit Symptomen wie Konzentrationsstörungen, Schwindel, leere im Kopf, mangelnde Merkfähigkeit, verspüre ständig diesen Widerstand im Kopf, Schwächegefühl, mangelndes Selbstbewusstsein, Müdigkeit usw.. ich zog nach stuttgart um meinen Fachabi zu machen, was ich leider aufgrund der Angststörung nicht schaffte. Ich wusste aber dass ich diesen Stoff locker hätte durchziehen können, allerdings waren die Symptome so stark dass ich mich nicht auf was anderes konzentrieren konnte und wollte. Mir fiel es schwer mich mit neuen Themen auseinanderzusetzen und logisch zu denken, obwohl ich in Mathe eigentlich gar nicht so schlecht bin, nur fiel es mir schwer diesen Widerstand im Kopf zu besiegen. Es gab Tage wo ich wirklich fertig war und mich nicht bewegen konnte, also nur im Bett lag. Manchmal gab es Zeiten wo ich dachte ich schaffe das mit der Psyche, aber dann wieder in ein tiefes Loch fiel. Habe Probleme Auto zu fahren, weil ich Angst davor habe etwas falsch zu machen, habe Angst mich auf Diskussionen einzulassen, da ich denke das meine Meinung keinen Wert hat.
Mittlerweile habe ich eine neue Psychologin (Tiefenpsychologie), worauf ich aber nicht bauen kann, da sie mir sagt, dass autogenes Training helfen würde. Als ich mich mal hinlegte und ein autogenes Training über Youtube(Anleitung) startete, hatte ich mit der Zeit Angst nie mehr aufzustehen beziehungsweise ins Koma zu fallen. Ich habe für mich gemerkt dass diese Konfrontation mit der Psyche mir nichts bringt. Stattdessen ging ich parallel mal zu einer Neurologin, die auch jahrelang Psychotherapeutin war und ich ihr genau das erzählte (Autogenes Training, meine Vorgeschichte) und sie meinte dass autogenes Training eben nichts für mich wäre, weil man da einen direkten Bezug auf die Psyche verschafft und das im meinem Fall nicht gut wäre. Ich sollte lieber mehr auf die körperliche Ebene, also bespw. Yoga. Sie verschrieb mir auch ein Medikament Sertralin oder so heißt das, was ich aber bislang nicht genommen habe, weil ich mir die Nebenwirkungen durchgelsen habe, was für einen Angstpatienten TABU ist, aber ich es nicht lassen konnte…:S Ich halte nichts von Medikamenten, ich will aus dem Loch raus und will mein Leben in die Hand nehmen, nur weiß ich nie was ich genau tun könnte, wie ich meine Gedanken besser kontrollieren, mir selber besser vertrauen kann(Körper vertrauen). Helfen denn Bachblüten? oder Johanniskraut? ….Bin echt am verzweifeln, da ich dieses Jahr wieder anstrebe meinen Fachabi zu wiederholen und zu schaffen!
Tut mir Leid für den Text, aber lieber zu viel als zu wenig.
Danke im Voraus.
Grüße, Emeran
ich leider seit 2009 an einer Angststörung. ich bin mittlerweile 21 Jahre alt und habe nach und nach mehrere Symptome dazubekommen, sodass es mir heute schwer fällt mein Leben 100 % geniessen zu können. Ich verspüre diese Antriebslosigkeit, aber auch die ständige Angst an an irgendeiner Krankheit erkrankt zu sein, wahrscheinlich aus dem Grund da mein Leben schon viel mit Ängsten geprägt war.
Als Kind hatte ich immer schon diese Ohrgeräusche und musste deswegen oft zum Arzt, weil ich auch oft geweint habe zu der Zeit. Mein HNO Arzt konnte damals nichts finden und schickte mich irgendwann einmal in die Ulmer HNO Uni Klinik (2003). Die in der Uni Klinik fanden auch nichts was von Bedeutung wäre.
Als Kind hatte ich auch ständige Angst, da ich oft beim schlafen Herzrasen hatte bzw. dachte ich würde jetzt sterben, bin ständig im Kreis gelaufen und habe als Kind probiert diesen Bereich zu massieren, was auch etwas half. Nicht nur im Schlaf hatte ich diese angeblichen Herzprobleme sondern auch tagsüber, aber dies eher seltener. Ich war von Grund auf schon immer ängstlich. Meine Mutter hatte damals als ich noch in ihrem Bauch war ständige Angst, da sie mit meinem Vater damals von den Eltern meines Vaters weggezogen ist und dachte dass sie die Eltern heimsuchen würden. Hinzu kam auch das meine oft alleine war, da mein Vater oft auch arbeiten musste und ich diese Druck natürlich mitbekam. Meine Eltern meinten auch das ich als Kind sehr oft geweint hätte, was für ein normales Kind nicht üblich war. Meine Mutter war schon damals oft bei Ärzten, was vielleicht auch damit zusammenhängt warum ich so bin. Ich habe auch damals als ich zur Grundschule ging immer wieder gesagt bekommen, dass meine Couseng einen besseren Abschluss haben und was wir für Kinder seien die nicht mal einen gescheiten Abschluss haben(habe noch einen Bruder 19, Schwester 15). Irgendwann fing es eben an das meine Mutter oft in die Türkei flog, da war ich zwischen 8-10 J. Zuerst ging sie nur für ein paar Monate, dann für 4 Monate, dann 6, dann ein Jahr und so erhöhte sich ihr Aufenthalt dort und dieses Hin und Her war für meinen Bruder und für mich sehr schwer, da diese Abschiede irgendwie keinen Ende nahmen und wir ständig damit konfrontiert wurden und ständig weinen mussten. Wir hatten Angst vor diesem Gefühl, dass sie wieder kommen und gehen würde. Fast schon wie ein Verlust der sich wiederholte und das im Kindesalter. Mein Vater war zwar für uns da aber auch nicht. Er war körperlich da aber geistig war er eben nicht kommunikativ bzw. eher ein lockerer Typ, mit dem man aber nicht mit seinen Problemen sprechen konnte, die man so im Kindesalter hatte. Wir hatten keine nahe Beziehung zu unserem Vater. Er fragte auch nie nach wie es in der Schule war bzw. nach unseren Problemen, es gab auch lediglich keine wirklichen Vater-Sohn- Gespräche. Wenn mein Bruder einen Problem hatte, konnte er zu mir kommen. Ich, als der älteste, hatte niemanden zu dem ich hätte hingehen können. Mit meinem Bruder wollte ich nicht darüber reden, da ich sonst dachte das meine Vorbildfunktion ihm gegenüber verloren gehen könnte und ich wollte nicht schwächlich rüberkommen. Auch in der Schule gab es ne lange Zeit, in der ich gemobbt wurde und ständige Angst hatte in die Schule zu gehen.
Mein Vater war ständig arbeiten, was ich ihm auch absolut nicht übel nehme. Auf meine Mutter bin ich nicht gut anzusprechen, da ich ihr dies nicht verzeihen kann was sie mir und meiner Familie auf gut deutsch angetan hat. Sie ist irgendwann in diesen Schönheitswahn reingefallen und hatte(hat immer noch) Angst vor dem Altern.
Trotzdem lässt man aber nicht einfach seine Kinder stehen und ver**** sich.
2009, hatte ich meine erste Panikattacke. Ich wusste nicht wie mir geschah. Irgendwann folgte ein Aufenthalt im Klinikum und es wurden Untersuchungen wie EEG, EKG, Kernspinttomographie des Gehirns durchgeführt, aber ohne Befund. Ich ging dann zu einem Kinder- und Jugendpsychologen, den mir das Klinikum damals vorschlug. Der konnte mir nicht wirklich helfen, beziehungsweise fühlte ich mir nicht geholfen, da er mir ein Antidepressiva verschrieb. Ich nahm dies nur ein paar Mal und dann legte ich es ab, da ich nie etwas von Medikamenten hielt. Ich hatte also weiterhin diese Angst, schaffte gerade noch meine Mittlere Reife an der Realschule, obwohl ich an diesem Jahr diese Angststörung bekam, diesen Klinik Aufenthalt hatte, ständig von einem Arzt zum anderen rannte ohne irgendeinen Befund. Ich find dann eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann an, jedoch waren das für mich 3 sehr anstrengende Jahre, da ich Probleme bekam mit Stress umzugehen beziehungsweise auch Angst hatte etwas falsch zu machen. Hinzu kam auch noch mein Chef der unter einer Stresskrankheit leidet und ich mir nur dachte: ich will das hier durchziehen, weil ich wusste dass die Arbeitgeber es nicht gerne sehen wenn jemand etwas abbricht, da dies eben das mangelnde Durchhaltevermögen zeigt. In der Ausbildung, wollte ich eine Verhaltenstherapie in Anspruch nehmen, was ich dann auch tat. Ich ging 1Jahre lang zu einer Psychotherapeutin, was mir aber absolut nicht half. Klar, war ich froh, mit jemanden über meinen Problemen zu reden, aber brachte mir diese Verhaltentherapie nichts, da ich von meinen körperlichen Symptomen befallen war/bin und ich mich nicht mit Ängsten auseinandersetzen möchte, weil eben die Symptome im Vordergrund stehen. Also ging ich im Jahre 2009/2010 zu einem Kardiologen und führte Tests durch, wie EKG, Belastungs EKG und einen Ultraschall vom Herzen von außen, aber der Kardiologe sagte, dass ich ein herzensgesunder Mensch sei und mir ein Riesen Stein vom Herz fiel, da ich als Kind ständig Angst hatte dass ich was am Herzen hätte. Nach der Ausbildung nach Stuttgart, begleitet mit Symptomen wie Konzentrationsstörungen, Schwindel, leere im Kopf, mangelnde Merkfähigkeit, verspüre ständig diesen Widerstand im Kopf, Schwächegefühl, mangelndes Selbstbewusstsein, Müdigkeit usw.. ich zog nach stuttgart um meinen Fachabi zu machen, was ich leider aufgrund der Angststörung nicht schaffte. Ich wusste aber dass ich diesen Stoff locker hätte durchziehen können, allerdings waren die Symptome so stark dass ich mich nicht auf was anderes konzentrieren konnte und wollte. Mir fiel es schwer mich mit neuen Themen auseinanderzusetzen und logisch zu denken, obwohl ich in Mathe eigentlich gar nicht so schlecht bin, nur fiel es mir schwer diesen Widerstand im Kopf zu besiegen. Es gab Tage wo ich wirklich fertig war und mich nicht bewegen konnte, also nur im Bett lag. Manchmal gab es Zeiten wo ich dachte ich schaffe das mit der Psyche, aber dann wieder in ein tiefes Loch fiel. Habe Probleme Auto zu fahren, weil ich Angst davor habe etwas falsch zu machen, habe Angst mich auf Diskussionen einzulassen, da ich denke das meine Meinung keinen Wert hat.
Mittlerweile habe ich eine neue Psychologin (Tiefenpsychologie), worauf ich aber nicht bauen kann, da sie mir sagt, dass autogenes Training helfen würde. Als ich mich mal hinlegte und ein autogenes Training über Youtube(Anleitung) startete, hatte ich mit der Zeit Angst nie mehr aufzustehen beziehungsweise ins Koma zu fallen. Ich habe für mich gemerkt dass diese Konfrontation mit der Psyche mir nichts bringt. Stattdessen ging ich parallel mal zu einer Neurologin, die auch jahrelang Psychotherapeutin war und ich ihr genau das erzählte (Autogenes Training, meine Vorgeschichte) und sie meinte dass autogenes Training eben nichts für mich wäre, weil man da einen direkten Bezug auf die Psyche verschafft und das im meinem Fall nicht gut wäre. Ich sollte lieber mehr auf die körperliche Ebene, also bespw. Yoga. Sie verschrieb mir auch ein Medikament Sertralin oder so heißt das, was ich aber bislang nicht genommen habe, weil ich mir die Nebenwirkungen durchgelsen habe, was für einen Angstpatienten TABU ist, aber ich es nicht lassen konnte…:S Ich halte nichts von Medikamenten, ich will aus dem Loch raus und will mein Leben in die Hand nehmen, nur weiß ich nie was ich genau tun könnte, wie ich meine Gedanken besser kontrollieren, mir selber besser vertrauen kann(Körper vertrauen). Helfen denn Bachblüten? oder Johanniskraut? ….Bin echt am verzweifeln, da ich dieses Jahr wieder anstrebe meinen Fachabi zu wiederholen und zu schaffen!
Tut mir Leid für den Text, aber lieber zu viel als zu wenig.
Danke im Voraus.
Grüße, Emeran
15.07.2013 11:51 • • 15.07.2013 #1