Ich bin 37 Jahre alt, habe zwei Kinder (7J., 3 Monate) und hatte 2013 Brustkrebs. Ich dachte, ich hätte die Krankheit ganz gut weg gesteckt, aber seit der letzten Schwangerschaft lebe ich irgendwie ständig in Panik.
Dummerweise hat mein Frauenarzt zu Beginn der Schwangerschaft die Tumormarker bestimmt und die waren etwas erhöht. Auf Grund der Schwangerschaft konnten aber keine Untersuchungen erfolgen. Nun hatte ich fast die ganze Schwangerschaft über Probleme mit Rücken und Hüfte. Leider ist das auch nach der Geburt geblieben. Ich habe nun wahnsinnig Angst, dass ich Knochenmetastasen habe, aber habe mich noch nicht getraut, es untersuchen zu lassen.
Ich habe schmerzen im unteren Rücken, die aber nicht immer gleich stark sind. Nachts sind die schmerzen eher im mittleren Rücken. Die Hüfte tut nachts eigentlich nie weh, tagsüber mal mehr, mal weniger, mal außen am Gelenk, mal in der Leiste. Dazu kommt, dass ich tagsüber immer mal wieder ein Kribbeln im rechten Bein habe. Meine physio meint, beckenschiefstand und Problem mit dem isg. Ich habe aber Angst, dass es was schlimmeres ist. Was meint ihr zu den Symptomen? Könnte das Kribbeln auch daher kommen, dass ich ständig an der Lendenwirbelsäule herum drücke und klopfe, um zu überprüfen, ob da was weh tut? Da tut eine Stelle inzwischen auch schon weh und fühlt sich ein bisschen dick an. Ich weiß nicht, ob ich das quasi selbst erzeugt habe oder ob es aus anderen Gründen dick und empfindlich ist.
Ich weiß, ich muss zum Arzt, aber ich drücke mich noch davor .
Hat jemand eine Ahnung oder Trost für mich?
Danke
31.05.2019 15:50 • • 11.06.2019 #1
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