MichaelMoers
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71 114.01.2020Geschlecht:männlich
Hallo an Alle
Ich bin der Michael und ganz neu hier.
Es begann bei mir vor ca. 4 Jahren mit einer nächtlichen Panikattacke. Damals wusste ich noch nicht was sowas überhaupt ist. Meine Frau rief den Notarzt und es ging dann ins Krankenhaus. Die üblichen Untersuchungen (auch MRT Kopf).Alles in Ordnung. Es wäre Überlastung und Stress lt. den Ärzten. Es wurde immer schlimmer mit dem Schwindel und ich war der festen Überzeugung einen Gehirntumor zu haben.
Jeden Tag gegoogelt usw.
Ich war auch 1 Jahr lang bei einem Psychotherapeuten in Behandlung. War sehr gut.
Der Schwindel und die Angst blieben aber leider.
Es ging nicht mehr so weiter.
HNO Arzt,Neurologe,Orthopäde besucht,alles in Ordnung.
Im Januar 2019,also vor genau einem Jahr bekam ich ein Kopf CT.
Alles in Ordnung.
Meine Psychaterin stellte dann bei mir eine generalisierte Angststörung, Panikstörung und Hypochondrie fest.
Nächste Woche geht es stationär in eine Psychosomatische Therapie.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das sich da etwas in meinem Kopf gebildet hat?
Mittlerweile habe ich auch Tinnitus, Herzrasen,ab und zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.
Kann das alles von der Psyche kommen?
Letzte Woche war ich wieder in der Notaufnahme.
Alles in Ordnung.
Reflexe,Augen usw.
Ich habe Angst vor einem Gehirntumor.
Mein Nacken ist übrigens sehr verspannt.
Aus der Wohnung traue ich mich auch nicht mehr,sondern liege den ganzen Tag nur im Bett.
Mittlerweile bin ich schon 4 Monate krankgeschrieben