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Ja ich gehe arbeiten, ich habe erst im Dezember meinen Ausbildungsbetrieb gewechselt und war nun schon einmal krank, das kann sich aber nicht so oft wiederholen, gerade weil ich halt vor kurzem erst dorthin gewechselt bin. Aber es ist halt jeden morgen eine Qual aufzustehen und zur Arbeit zu gehen und praktisch nur zu warten, bis meine Symptome wieder den Höhepunkt erreichen..

Und danke Peter auch für deine Antwort!
Ja leider bleibt mir auch nichts anderes als den Termin abzuwarten.
Meine Angst ist nur, dass es vielleicht in 2 Wochen schon fast zu spät ist (ich weiß wie übertrieben sich das anhört) nur ich kann mich einfach nicht mehr selber beruhigen.

Liebe Grüße!

Zitat von lisa_6731:
Aber es ist halt jeden morgen eine Qual aufzustehen und zur Arbeit zu gehen und praktisch nur zu warten, bis meine Symptome wieder den Höhepunkt erreichen..


Das ist anstrengend, das kann ich verstehen. Aber selbst wenn dein Arzt dich krank schreiben würde, dann würdest du zuhause sitzen und nur noch grübeln, das ist ja auch nicht besser. Bis zu dem Termin kannst du nur versuchen, dich so gut es geht abzulenken. Auch wenn du es für sinnlos hältst, unternimm was mit deinem Freund oder einer Freundin, mache Dinge die dir Spaß machen. Wenn die Gedanken an Krankheiten kommen, versuche sie wegzuschieben. Am besten überlegst du dir irgendwas als Ersatz, was du denken kannst, einen Liedtext den du in Gedanken sprichst oder sonstwas. Manchmal gelingt es und der Gedanke verschwindet wieder.

Bist du momentan in Therapie? Du schreibst ja, dass du die Krankheitsängste schon zwei Jahre hast.

A


Angst vor Hirntumor

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Liebe Lisa.
Wenn du immer morgens solche Symptome hast und mit Kopfweh aufstehst würde ich an deiner Stelle mal mit anderen Kopfkissen experimentieren. Das klingt jetzt erstmal ganz nach spannungskopfschmerz und vielleicht reicht es schon höher oder niedriger mit dem Kopf zu schlafen um eine Verbesserung zu erzielen.
Es kann so banal sein wo Google gleich einen Tumor verspricht

Bist du momentan in Therapie? Du schreibst ja, dass du die Krankheitsängste schon zwei Jahre hast.[/quote]

Ja das ist so eine Sache ich war in Therapie aber als ich volljährig wurde, meinte man man könnte mich nicht mehr behandeln und ich müsste mir was neues suchen, momentan stehe ich seit November auf einer Warteliste für einen neuen Therapieplatz

Zitat von kopfloseshuhn:
Liebe Lisa.
Wenn du immer morgens solche Symptome hast und mit Kopfweh aufstehst würde ich an deiner Stelle mal mit anderen Kopfkissen experimentieren. Das klingt jetzt erstmal ganz nach spannungskopfschmerz und vielleicht reicht es schon höher oder niedriger mit dem Kopf zu schlafen um eine Verbesserung zu erzielen.
Es kann so banal sein wo Google gleich einen Tumor verspricht


Ja habe ich auch schon überlegt, ich leide auch sehr an meinen Verspannungen vorallm auf der Arbeit.. Aber da die Kopfschmerzen nachts so plötzlich und so stark waren (meine Mutter war kurz davor den Notarzt zu rufen) kann ich natürlich nicht glauben, dass es an sowas liegt -weil ich mich natürlich in viel schlimmere Sachen reinsteigere und mich dann so in diesen Gedanken versteife, dass alles andere für mich gar nicht mehr in Frage kommt.
Am Freitag habe ich nochmal einen Termin bei meinem Hausarzt, weil dieses komische Gefühl an meinem Hals unter dem Unterkiefer mir wirklich sorgen macht, es spannt oder fühlt sich an als wäre dort irgendwas geschwollen, mal sehen was dabei rauskommt

Danke für die Antworten, fühle mich endlich mal wieder ernst genommen seit langem!

Für alles, was du da schilderst, gibt es ja auch ganz harmlose Erklärungen. Dein nächtlicher Kopfschmerz könnte ein Migräneanfall gewesen sein. Du bist sowieso schon verspannt, der Schmerz und deine Angst haben sicher für noch mehr Verspannung gesorgt, dadurch vielleicht eine Schonhaltung und noch mehr Verspannung. Stress kann Verspannungen auch verstärken. Vielleicht hast du auch zusätzlich irgendwo einen Erkältungsvirus aufgeschnappt und das komische Gefühl am Hals ist ein geschwollener Lymphknoten, weil dein Immunsystem noch mit der Abwehr beschäftigt ist.

Ich hoffe, der Besuch beim Hausarzt wird dich schon mal ein wenig beruhigen.

Liebe Lisa. Klare Sache die man gut üben kann an jeder Ecke an jeder angst: erstmal alles unscheinbare aber naheliegende durchdenken. Nicht in Panik verfallen und nicht reinsteigern. Wie eben hier mit dem Kissen.
Als ängstler muss man das üben üben üben!
Und Gewohnheiten beachten wie starkes aufreißen bei Stress. Tagsüber zumindest kann man das. Nachts weniger.

Ja mein Arzt hat zuerst auch auf Migräne getippt, gerade weil die Schmerzen einseitig waren, aber die Schmerzen sind ja jeden Tag immernoch leicht da.. Aber ja ich hoffe auch, dass meine Ärztin mich ein wenig beruhigen kann

Zitat von kopfloseshuhn:
Liebe Lisa. Klare Sache die man gut üben kann an jeder Ecke an jeder angst: erstmal alles unscheinbare aber naheliegende durchdenken. Nicht in Panik verfallen und nicht reinsteigern. Wie eben hier mit dem Kissen.
Als ängstler muss man das üben üben üben!
Und Gewohnheiten beachten wie starkes aufreißen bei Stress. Tagsüber zumindest kann man das. Nachts weniger.


Ja ich muss wirklich lernen, mich micht immer sofort in alles reinzusteigern, manchmal nerve ich mich selber schon damit und es ist mir auch total peinlich dadrüber zu sprechen.. Aber ich versuche einfach bis zum Neurologen Termin mich irgendwie abzulenken, auch wenn die Schmerzen gefühlt jeden Tag schlimmer werden

Hi Lisa,
ich bin auch erst 21 Jahre alt und habe die selben Probleme. Ich kann dich absolut nachvollziehen und mie geht es teilweise genau so.
Regel Nummer 1 lautet wirklich: nicht googlen. Ich weiß, dass es schwer fällt und manchmal wie eine Sucht ist, und ich mache es ab und zu leider auch immer noch, aber es ist wirklich das absolut Schlechteste, was man machen kann.
Ich bereue es mittlerweile auch, dass ich mir so Vieles angelesen habe, ich will das alles gar nicht mehr wissen, total doof.
Das Googlen macht alles wirklich einfach nur schlimmer. Kopfschmerzen können soooo viele Ursachen haben, es ist mit ganz großer Wahrscheinlichkeit etwas Harmloses bei dir. Wie sieht es mit deinem Nacken und den Schultern aus ? Sind die verspannt ? Kann sein, dass du das auch schon erwähnt hast, habe deinen Eingangspost gestern schon gelesen.

Liebe Grüße

Hallo

Ja meine Schultern und mein Nacken sind tatsächlich verspannt, aber wie gesagt, ich suche mir natürlich lieber schlimmere Sachen aus, die zu meinen Kopfschmerzen passen. Bin gerade aufgewacht und habe schonwieder totale Kopfschmerzen, bin so froh, wenn ich endlich weiß, was dahinter steckt.

Auch mir geht es ähnlich. Ich habe von Zeit zu Zeit Angst vor einer Krankheit. Das ist aber nicht permanent der Fall.
Ich gehe Diagnosen auch gern mal aus dem Weg, allein wegen der Angst vor dem Ergebnis.
Ich möchte so gern etwas gelassener mit dieser Angst umgehen.
Denn, es kann doch wie bei jedem anderen Menschen auch mal passieren, dass man tatsächlich chronisch krank wird. Nur weil man hypochondrisch veranlagt ist, kann das ja auch mal kommen.

Wie kann man mit Krankheiten und der Angst davor gelassener umgehen ? Mich stört es ja sehr, dass ich den Kopf nicht von Sympmtomen oä abwenden kann. Das kostet echt Energie.

Dr. Google ist ganz mies. Wer da seine Bedenken oder Symptome in speziellen Foren (z.B. Rheuma) mitteilt wird oft noch weiter verunsichert weil dort so ziemlich alles als passend bezeichnet wird.

Ich bin momentan wieder in so einer negativen Stimmung und man kriegt ums verrecken keinen Termin bei einem freien Therapeuten !

Tippe auch auf Verspannungen
Aber falls es etwas beruhigt, eine Kollegin von mir ist vor ein paar Wochen auch nachts aufgewacht mit höllischen Kopfschmerzen, die sie sonst noch nie hatte...Sie hat dann Schmerzmittel genommen und am nächsten Tag waren die schmerzen immernoch vorhanden. Allerdings ist sie keine Ängstlerin und sieht über sowas einfach drüber.

Zitat von Images2:
Auch mir geht es ähnlich. Ich habe von Zeit zu Zeit Angst vor einer Krankheit. Das ist aber nicht permanent der Fall.
Ich gehe Diagnosen auch gern mal aus dem Weg, allein wegen der Angst vor dem Ergebnis.
Ich möchte so gern etwas gelassener mit dieser Angst umgehen.
Denn, es kann doch wie bei jedem anderen Menschen auch mal passieren, dass man tatsächlich chronisch krank wird. Nur weil man hypochondrisch veranlagt ist, kann das ja auch mal kommen.

Wie kann man mit Krankheiten und der Angst davor gelassener umgehen ? Mich stört es ja sehr, dass ich den Kopf nicht von Sympmtomen oä abwenden kann. Das kostet echt Energie.

Dr. Google ist ganz mies. Wer da seine Bedenken oder Symptome in speziellen Foren (z.B. Rheuma) mitteilt wird oft noch weiter verunsichert weil dort so ziemlich alles als passend bezeichnet wird.

Ich bin momentan wieder in so einer negativen Stimmung und man kriegt ums verrecken keinen Termin bei einem freien Therapeuten !


Ja du hast Recht was Google betrifft, ich versuche mich damit immer selber zu beruhigen, und Sachen zu lesen wie ist eher unwahrscheinlich. Aber dann liest man komplett das Gegenteil von den Dingen die man hören will und ist total verunsichert..
Zitat von Monchichi123:
Tippe auch auf Verspannungen
Aber falls es etwas beruhigt, eine Kollegin von mir ist vor ein paar Wochen auch nachts aufgewacht mit höllischen Kopfschmerzen, die sie sonst noch nie hatte...Sie hat dann Schmerzmittel genommen und am nächsten Tag waren die schmerzen immernoch vorhanden. Allerdings ist sie keine Ängstlerin und sieht über sowas einfach drüber.


War sie nicht beim Arzt?
Ich war gestern nochmal da, meine Ärztin meinte es muss ein CT gemacht werden, was mir jetzt natürlich noch mehr Angst bereitet. Meine Schmerzen werden auch wirklich seit den 2 Wochen von Tag zu Tag schlimmer, und ein Tumor wächst ja sehr schnell.. Sie hat mir in die Augen geleuchtet und Tests mit mir gemacht um meinen Gleichgewichtssinn zu testen, da war alles super meint sie, spricht das eher gehen einen Tumor? Ich habe auch keine Lähmungserscheinungen oder Sprach- und Gangstörungen, außer dass nachts vielleicht mal ein Arm einschläft und sich taub anfühlt.Aber einfach diese ständigen Schmerzen, die sich von Tag zu Tag verschlimmern, ich habe so Angst mit 18 Jahren schon einen Hirntumor zu haben und dann vielleicht noch so einem schlimmen, den man vielleicht nichtmal mehr behandeln kann

Hallo Leute. ich bin 39 Jahre alt, rauche nicht mehr, trinke keinen Alk. und bewege mich eigentlich recht viel. Zu meinem Problem es fing voriges Jahr im Sommer an, ich merkte das ich beim Treppensteigen nicht mehr so gut Luft bekam,also ging ich zum Arzt, aber der fand nichts. Ich schaute im Internet nach ( erster Fehler) Und traf sofort auf Lungenkrebs. Mit diesem Gedanken ging ich zu meinen Hausarzt der mich zur Beruhigung zum Röntgen schickte. Wie zu erwarten kam nichts dabei raus, Lunge war in Ordnung.Da meine Beschwerden aber noch da waren, Wollte ich zum Lungenfacharzt. Mein Hausarzt schickte mich auch dahin, und wie erwartet ohne Befund alles in Ordnung, Doch ich kam nicht zur Ruhe.Bis ich dann doch noch von meinen Arzt zum Ct geschickt wurde, auch da kam nichts raus.Also war ich zufrieden für einen Moment. Mein Hausarzt hatte mir zuvor noch Blut Abgenommen, und meinte das ich eine Leichte Linksverschiebung im Blutbild hab, aber ich mir darüber keine Gedanken machen Müsste.Aber was machte ich, ( Google ) Und was musste ich mit erschrecken lesen, Leukämie. Der Lungenkrebs und die Symptome waren vergessen,doch nun waren andere Symptome da Am linken Bauch hatte ich schmerzen ich war müde usw alles was auf Leukämie passte. Besonderst schlimm war der Nachtschweiß. Also ging ich damit wieder zu meinen Arzt und er machte wieder ein Blutbild. Alles in Ordnung aber ich wurde immer nervöser ich suchte meinen Körper jeden tag nach Petechien ab und fand auch mal welche. mein Arzt meinte das auch gesunde Leute die mal bekommen., Lange rede kurze sinn Irgendwann machte dann mein Arzt ein Großes Blutbild und stellte fest, das ich den EBV Virus hatte also Mononukleose der Test im Blutbild war Positiv. gut also war ich beruhigt das es keine Leukämie war bzw ist.Ich war beruhigt. dann eines Tages merkte ich in meinen Fingern ein leichtes Kribbeln Und wenn ich morgens aufstehe hab ich kurz ein Kribbeln in meinen linken Hacken, das verschwindet aber recht schnell. Nur meine Hand bzw die finger kribbeln so ganz leicht. hab aber Gefühl darin.irgendwann bekam ich dann so eine Angst, das ich zur Notaufnahme gefahren bin. Doch wurde sofort ein Ct vom Kopf gemacht, aber ohne Kontrastmittel. der Arzt meinte es sei nichts zu erkennen,Kein Tumor keine Blutung usw. Doch er merkte das ich recht angespannt war, ich schickte mich zur Sicherheit in eine Neurologische Klinik. Dort angekommen, wurden Reflektionstest usw gemacht. dann schickte mich der Arzt noch zum MRT. Das MRT vom Kopf wurde auch ohne Kontrastmittel gemacht. 20 min hab ich da drin gelegen und hatte nur angst das sie was finden. Doch nichts, es Wurde kein Tumor gefunden keine Blutung nichts. der Arzt schickte mich nach hause und meinte das ich mit dem Kribbeln zu meinen Hausarzt gehen soll er wird das weiter Behandeln bzw mich zu einen anderen Facharzt schicken. Ich bin dann freudestahlent aus dem Krankenhaus und habe mich nur noch gefreut das ich kein Hirntumor hab. Doch diese Freude hielt nicht lang. Als im Im Internet gelesen hab, das ein MRT und CT vom Kopf ohne Kontrastmittel nicht genau ist wurde mir ganz anders. jetzt habe ich auch noch so ein Kribbeln in der Zunge und einen leicht bitteren Geschmack im Mund, das ich schon wieder total fertig bin, ich kann mich schon gar nicht mehr auf mein Leben konzentrieren, ich hänge nur noch am Rechner und Google was dieser Geschmack sein kann, und ich glaube ihr könnt euch denken auf was ich gestoßen bin. Genau Hirntumor. Ich weis einfach nicht mehr weiter, vor allem was ich noch glauben soll, ist ein MRT ohne KM sicher oder nicht. So das ist meine Geschichte und ich hoffe ihr haltet mich nicht für ganz doof aber ich weis echt nicht mehr weiter.

Mfg eure Mautz

Zum MRT kann ich dir nichts sagen. Aber das kribbeln in den Extremitäten kommt meist von der Wirbelsäule. Ich kenne das gar nicht anders. Wenn das ein Gehirntumor wäre, wäre ich wohl schon längst tot.

Das hab ich mir irgendwo auch schon gedacht das das Kribbeln mit der Wirbelsäule zutun haben Könnte, Mein Nacken Knirscht und knackt auch wenn ich den Kopf bewege. Aber man kommt halt nicht zur ruhe, weil immer die Angst da ist.

Hallo,

ich habe mich neu hier registriert, da ich immer wieder aufkeimende Krankheitsängste, Sterbeängste habe. Habe auch schon Überzeugungen gehabt dass ich bald eine schwere Krankheit kriege und an dieser auch dann sterben werde usw. Im Moment ist es die Angst vor einem Hirntumor. Seit ca. 1 Woche habe ich ab und zu Gefühlsstörungen in der linken Gesichtshälfte, es kribbelt manchmal bzw. ich nehme diese Seite stärker war. Ausserdem auch Schwindel. Vorgestern morgen bin ich aufgestanden und es drehte sich alles und ich hab mich kurz an der Wand festhalten müssen weil ich geschwankt habe. Das hat mir großen Schrecken eingejagt, weil ich sowas zuvor noch nie hatte. Durchschlafen kann ich im Moment auch nicht. Werde immer wieder wach und bleibe dann wach liegen...
Sponsor-Mitgliedschaft

@mustang85

Vielleicht eher ein HWS Problem oder die Psyche. Glaube nicht, dass du einen Tumor hast. Habe deine Symptome auch ab und zu. Aber auf Gehirntumor bin ich dabei noch nicht gekommen.

Hallo ihr lieben .. und zwar hab ich seit Tagen solche Angst das ich einen Hirntumor habe ich habe so oft Kopfschmerzen die unerträglich sind ..die ziehen in die Stirn und sind auch Mal einseitig , aber hab am Nacken so nen Druck .. hab auch oft Nackenschmerzen und auch HWS Syndrom..aber Sehstörungen und Manchmal Taubheitsgefühle im Ohr geben mir die Angst einen Tumor zu haben ich bin am 27.03 20 geworden und hab so Angst jung zu sterben .. sorry wenn ich etwas durcheinander Schreibe aber mir geht's momentan nicht gut . Danke im voraus

hi ich würte mal ein CT machen lassen aber das kommt bestimmt von der HWS aber es gibt 100 verschiedene sachen was der auslöser sein könnte Migräne,Medis usw

1. STRESS
2. SCHLAFMANGEL
3. DIE EINNAHME DER PILLE
4. WETTERWECHSEL
5. FEHLHALTUNGEN UND EINSEITIGE BELASTUNGEN

Ich hatte früher jeden tag kopfschmerzen und hatte auch immer angst machte dann ein CT kamm aber nichts raus dabei mit der zeit dann hatte ich keine mehr ich hatte 3 jahre jede tag kopfschmerzen

Mach dich deswegen nicht fertig bist ja auch noch jung lass es einfach mal anschauen wünsche dir eine gute besserung

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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