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Zitat von la2la2:
Und die Ursache soll jetzt ganz am anderen Ende vom Körper liegen?


Klingt schon sehr bescheuert oder?..

Wo liest du denn so was?

Dann müssten ja sehr sehr viele Menschen einen Gehirntumor haben...

Anstatt nach Symptomen bei Krankheiten zu googlen solltest du lieber dich mit deiner Angststörung beschäftigen

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Angst vor Hirntumor

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Was haben kalte Hände und Füße mit einem potentiellen Gehirntumor zutun? Habe ich ja noch nie gehört. Kalte Hände und Füße habe ich seit klein auf, kommt vom Eisenmangel/Anämie, außerdem ist mein Bluteiweiß erhöt, was noch dazu kommt und ich bei kalter Außentemperatur gleich livide Verfärbungen bekomme.
Es gibt, glaube ich drölfzig harmlose Ursachen für die geschilderte Symptomatik. Nicht zuletzt spielt wie so oft auch die Psyche eine Rolle.

Hab grad mal in deine Posts geschaut.
Die Lage ist schlimmer als gedacht. Puls vorhanden, Blutdruck schwankt, sogar die Temperatur ist nicht konstant. Lymphknoten sind vorhanden. Die Nierenwerte sind im Normbereich.
Verdachtsdiagnosen: Patient lebt, ist gesund und ist ein homo sapiens.

Zitat von la2la2:
Hab grad mal in deine Posts geschaut.
Die Lage ist schlimmer als gedacht. Puls vorhanden, Blutdruck schwankt, sogar die Temperatur ist nicht konstant. Lymphknoten sind vorhanden. Die Nierenwerte sind im Normbereich.
Verdachtsdiagnosen: Patient lebt, ist gesund und ist ein homo sapiens.

Ja ich weiß schon, aber danke für die Ermunternte Worte. Es ist manchmal für mich Echt schwer einfach Sachen eine Gerinnge Bedeutung zu geben aber deshalb bin ich in diesem Forum und deshalb mache ich eine Therapie. Ich weiß meine Ängste drehen sich meistens (95%) vor der Angst vor krankheiten.

Aber trotzdem danke

Ich habe manchmal kalte Füsse wenn eine Erkältung im Anmarsch ist.

Hallo,

ich bin neu hier und habe ein Problem, welches medizinisch schlecht erklärbar ist. Seit 4 Wochen Flimmert auf dem linken Auge ein blinder Fleck. Er ist kreisrund und blind z.B. Autos im Verkehr verschwinden für kurze Zeit in ihm. Dachte zunächst es hätte mit meiner Netzhautschisis zu tun, aber der Augenarzt fand nichts, auch auf der Gesichtsfelduntersuchung ist nichts zu erkennen. Beim Neurologen war ich auch- der Oberarzt meinte wohl es hätte eher mit meinen Augen zu tun und ich solle ein Gesichtsfeld machen lassen- hält es der Augenarzt für nötig soll ich wieder vorstellig werden. Nun hänge ich in der Luft, und fürchte mich nach zig Google Einträgen vor einem Hirntumor der evt. auf den Sehnerv drückt. Hatte im November 2015 ein Schädel MRT ohne Befund und habe bis jetzt auch noch keine anderen Sympotme. Ich bin dennoch ratlos und habe Angst etwas ernstes zu übergehen

LG Smilla

Hey,
nicht immer ans schlimmste denken. Ein Hirntumor ist eher selten Ursache für sowas.
Der Neurologe hat dich doch wieder zum Augenarzt geschickt - dann soll jetzt weiter sehen. Entweder er sucht weiter oder schieb den Schwarzen Peter wieder den Neurologen zu.

Huhu,

für die Augenärztin ist die Sache beendet. Sie meinte sie wartet bei sowas generell auch erstmal eh weitere Untersuchungen folgen. Auch der Assistenzarzt der Neurologie meinte der Augenarzt sollte mich nochmal zurücküberweisen wenn das Gesichtsfeld auffällig ist. War es ja komischer Weise nicht. Ich könnte selbst wieder beim Arzt vorstellig werden, aber ich bin mir unsicher, auch da ich gerade in der Schule nicht fehlen darf..

Heute hatte ich den grandiosen Einfall, dass meine Ängste ein Symptom eines Hirntumors sind (Persönlichkeitsveränderung) und ich die Hypochondrie quasi als Selbsttrost vorschiebe, um mich unterschwellig zu beruhigen. Wunderbar, eine neue Angst kann ich gut gebrauchen.

Hypochondrie um sich zu beruhigen?
Wenn das mal nicht absurd ist.
Ich hoffe das weiß ein teil von dir noch

Naja, auf jeden Fall besser als Krebs meiner Meinung nach

Hallo, ich bin sonst eher eine stille Mitleserin.

Ich habe schon seit geraumer Zeit Angst vor einem Hirntumor! Derzeit ist es wieder ganz arg schlimm. Seit Ende August bin ich bei einer ganz tollen Psychologin. Sie sagt, ich habe keinen Hirntumor. Es ist meine Angst und Panikstörung.

Ich war schon bei zig Ärzten und ich habe überall das Gefühl ich habe nen stempel auf der Stirn! Sofort kommt immer, es sei nur Psychisch! Keiner sieht es mehr ein mich zu untersuchen.

Zu meinem Problem: ich hatte es letztes Jahr schon mal ganz schlimm. Ging aber irgendwann besser und kam immer mal zwischendurch kurzfristig wieder. seit über 2 Wochen ist es aber andauernd. Schlafstörungen, Wache schreiend, weinend nachts auf. Mir ist ständig mega schlecht und ich habe ein Druck-Dusel-Kribbel-Gefühl im Kopf an der Stirn, hinter den Augen, den schläfen. Kann dann schlecht schnelle Blickveränderungen machen. Dann wird es immer schlimmer. Viel PC, Autofahren, lesen verschlimmert die Situation. Ein bisschen wie Fahrstuhlfahren, Nasennebenhöhlenentzündung oder kräftiges stundenlanges Anspannen. Ein echt ekelhaftes Gefühl!

Ich war bei:

Hausarzt: mehrfach, alles in Ordnung
Kardiologe: selbstgemachter erhöhter Puls durch die Angst
Neurologe: alles super, spezieller Augen-Lichttest i.O., Reflexe i.O.
Endokrinologe: Hashimoto L-Thyroxin 75
Augenarzt: Werte mit Brille 100%, 0,25 und 0,75, starke Hornhautverkrümmung

Ich war am 13.02.2015 beim MRT Schädel. Da war alles tipptopp. Daher sieht keiner eine Notwendigkeit eines erneuten MRT.

Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, das das nur Angst ist!

Eine Bekannte ist erst vor 3 Wochen an mehreren Hirntumoren gestorben. Auch mein Alter. Sie hatte nie Kopfschmerzen. Nur schlechter gesehen. Sie hatte allerdings zuvor Brustkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs und Knochenkrebs. Hat wohl gestreut.

Ich habe echt große Angst! Was denkt ihr?

Derzeit halte ich mich mit Neurexan und Vomex A und den seabands über Wasser.

VG, Fee

Ich schon wieder. Und zwar war ich mal wieder so schlau, eine Arztsendung zu gucken. Da ging es um eine Frau, die einen Hirntumor hatte. Seitdem verfolgt mich die Angst, dass ich das auch haben könnte. Ich habe manchmal Kopfschmerzen, meist dann von morgens bis abends, Schwindel, Mini-Hörstürze in besonders stressigen Zeiten, Tinitus, vertippe mich beim schreiben am PC gelegentlich, hab meine Tage ziemlich unregelmäßig und habe leichtes Muskelzucken. Das alles habe ich allerdings schon seit einigen Jahren und Ende 2013 hatte ich ein MRT, das aber ohne Befund war. Alle die mich kennen, schieben das auf meine Angststörung und den Stress, den ich dank PTBS, Depression und Panik-/Angststörung tagtäglich habe. Das habe ich auch getan, bis ich die Arztsendung heute gesehen habe. In dem Moment ging sofort bei mir ein Licht auf. Hirntumor! Ja sicher! Das ist es. Klingt jetzt vielleicht ein bisschen nach einer schlechten Sitcom, aber so ist es immer wieder bei mir. Nachdem ich letztens noch Zungenkrebs hatte, der sich lediglich als gereizte Zunge aufgrund der scharfen Kaugummis herausgestellt hat, ist es aktuell ein Hirntumor.
Was meine Ängste eventuell auch getriggert hat, denn seitdem sind sie wieder so extrem, ist dass vor ca. einer Woche ein Kollege während der Arbeit einen Schlaganfall erlitten hat und ich das live miterleben musste.
Ich mag so nicht mehr. Psychologen nehmen mir die ganze Bandbreite an Problemen gar nicht erst ab und wollen mich dementsprechend auch nicht behandeln.

Hallo? Ist meine Frage jetzt echt so lächerlich dass sie keine Antwort wert ist?

Nein, überhaupt nicht. Aber so eine richtige Frage war das ja nicht. Du schlussfolgerst aus einem Fernsehbericht, der mit Dir und Deinen Symptomen ja gar nichts zu tun hat, dass du einen Hirntumor hast und hoffst das wir dir das ausreden...
das tue ich natürlich gerne. Du hast keinerlei Anzeichen dafür. Das weißt du aber auch selbst, wenn du deine Zeilen nochmal durchliest. Was du hast ist eine Angststörung. Und die sollte behandelt werden... wieso sagst du dass die Psychologen sich da quer stellen? Hast du das Gefühl du wirst dort nicht verstanden? Dann schau doch mal ob du den Therapeuten wechselst bevor du Zuviel Zeit verlierst und dich das ganze immer weiter manifestiert. Alles Gute für Dich und liebe Grüße..

Meine Symtome:
Schwindel, kurz auftretender stechender Kopfschmerz, Sehstärke hat sich verschlechtert, leichte Sprachstörung: falsch aussprechen, absichtliches wiederholen( klingt wie stottern), Wortfindungsstörung, Teils Nasenbluten, kleine WehWehchen.


Meine große Frage: im Oktober 2015 hatte ich ein MRT-alles gut.
Ist das so zu sagen noch aktuell oder kann sich in so einer kurzen Zeit ein Gehirntumor bilden?
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Wir sind hier keine Ärzte. Aber ich glaube nicht das du ein Gehirntumor hast, aber um dich zu beruhigen, würde ich zum Hausarzt gehen.
Ich hatte das Problem 2014 auch und bis zum MRT Thermin musste ich 5 Wochen warten. Aus lauter Angst hatte ich 8 kg abgenommen.
Und was hat sich dann beim MRT rausgestellt? es war alles in Ordnung. Mach dich nicht unnötig verrückt, du hast kein Gehirntumor.

Hi Hyponni,

klar kann sich in der Zwischenzeit ein Tumor bilden. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass du die Symptome seit einem Jahr schlimmer werdend hast, diese von einem Hirntumor ausgelöst werden, der bösartig ist, und du trotzdem noch in der Lage bist, hier mit uns zu schreiben, gleich null

Ein bösartiger Hirntumor bringt dich unbehandelt nach einem Jahr ganz locker zumindest ins Krankenhaus. Geh ruhig zum Arzt, schildere deine Symptome und schaut gemeinsam, was die Ursache sein könnte, aber um einen Hirntumor musst du dir meiner Meinung nach überhaupt keine Sorgen machen.

Alles Liebe!

@hyponni

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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