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Hallo, das sind keine typischen Symptome!
Ich würde dir Lavendel-oder Passionsblütentee empfehlen. Abends vor dem Schlafen Magnesium einnehmen.
Es hört sich für mich eher nach einer nervlichen Unruhe an.

Danke für die schnelle Antwort, innerlich denke ich mir auch bestimmt das das wieder nur die Einbildung ist, ich gehöre aber auch zu denen die anfangen zu googeln, zudem ich neuerdings etwas andere Kopfschmerzen als sonst habe und ständig einen Druck auf dem Kopf. Manchmal verschwindet er aber auch dann für kurze Zeit was ja bei einem Tumor nicht der Fall ist. Hoffe nur das diese Angst bald aufhört!

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Angst vor Hirntumor

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@Susi_ ich glaube bei einem
mRT das wirklich vor so kurzer Zeit war, brauchst du dir keine Gedanken machen ! Es ist mit Sicherheit alles gut kein Hirntumor ️

Hallo

Ich habe aktuell auch wieder die Angst vor einem Hirntumor seit Tagen Schmerzen im Nacken Hals Bereich dazu Kopfschmerzen und Schwindel
Leider habe ich letzte Woche einen sehr guten Freund verloren er war sehr krank gewesen nun sind meine Gedanken sich nur am drehen

Zitat von Angstmaus29:
Ich habe aktuell auch wieder die Angst vor einem Hirntumor seit Tagen Schmerzen im Nacken Hals Bereich dazu Kopfschmerzen und Schwindel

Das sind keine Hirntumorsymptome. Ich würde sagen, dass die Schmerzen im Nacken durch Verspannungen oder Blockaden kommen und die Ursache für deine Kopfschmerzen und den Schwindel sind.

@Schlaflose ich habe die gleiche Symptome wie angstmaus.
Noch dazu ist mir öfters übel. Kann die Übelkeit auch von einer verspannung kommen? Mache mir solche Gedanken momentan und bin kurz davor, zum arzt zu gehen.

@Angstmaus29 mir gehts genauso. Noch dazu übelkeit. Die kopfschmerzen sind aber echt schlimm, jeden tag und nichts hilft. Aber ziemlich sicher sind wir beide nur extrem verspannt…

Das sind ganz sicher Verspannungen! Wenn man jemanden verliert und noch dazu an einer Hypochondrie leidet neigt man sehr stark dazu alle körperlichen Symptome als extrem gefährlich zu interpretieren! Ich kenne das aus eigener Erfahrung! Ich war erst so angespannt den ganzen Tag über und Abends als ich zur Ruhe gekommen bin hat es mir richtig heftig in die Brust gezogen. Ich habe dann mir selbst gesagt dass es kein Wunder ist, wenn man den ganzen Tag angespannt ist das es dann eben zu solchen Symptomen kommen kann. Klar war mein Kopfkino bei einem Herzinfarkt oder Brustkrebs usw. Aber Anspannung macht natürlich was mit einem. Ich bekomme dann oft Kopfschmerzen oder was ich noch blöder finde Kopfstechen. Ich hatte auch schon öfter einen Gehirntumor in Gedanken, aber da hat man dann sicher noch viele andere schlimmere Symptome! Wir sind gesund!

Hallo, ich reihe mich mal hier ein... Auch ich habe seit beinahe 7 Monaten die Angst an einem bösartigen Hirntumor zu leiden. Alles begann im September '22 auf der Arbeit, als ich plötzlich das Gefühl hatte beim Tippen links nicht mehr mitzukommen. die Hand fühlte sich steif an. Damals dachte ich noch an einen Schlaganfall und erlitt damit meine erste Panikattacke mit Todesangst. Sowohl Hausarzt als auch neurologische Notaufnahme gaben Entwarnung - Panikattacke und massive Verspannungen die für die Empfindung in der Hand verantwortlich seien. Neurologische Untersuchung (ohne Bildgebung, da lt. Neurologen nicht notwendig) in bester Ordnung. Ich erhielt Physiotherapie und die Empfindung in der Hand ist nie wieder aufgetaucht.
Von diesem Erlebnis habe ich mich allerdings nie erholt und beschäftige mich seitdem mit nichts anderem als meinem Körper/dessen Empfindungen. Natürlich ist mir Dr. Google dabei auch keine Hilfe gewesen. Mein Symptomportfolio reicht von Benommenheit, Taubheits- und Schwächegefühlen an immer wechselnden Stellen (es ist nie wirklich taub oder schwach, fühlt sich in dem Moment nur fies an), gänsehautartigen Schauern, Muskelzucken bis hin zu Herzrasen, Atemnot, Harndrang etc. Außerdem immer mein Begleiter die Angst, gleich nicht mehr reden/laufen/greifen zu können und verwirrt zu sein. Und natürlich - redet man sich das permanent ein, fühlt sich irgendwann jede Bewegung und jedes Wort komisch an. Ausfälle dieser Art hat es in den ganzen Monaten nämlich nie gegeben.
Manche Symptome die mich vor Monaten noch beschäftigt haben, sind bereits weg und nie wieder gekommen (bspw. Drehschwindelanfälle, Schwankschwindel beim Gehen, die Empfindung in der Hand).
Wichtig ist außerdem, dass ich keinerlei Symptome empfinde sobald ich abgelenkt bin oder ein Glas W. getrunken habe.
Es wurden darüber hinaus auch schon Blutuntersuchungen sowie nochmals die grundlegenden neurologischen Checks durch meine Hausärztin durchgeführt, die ebenfalls ohne Befund waren. Meine Hausärztin sagt, mein Symptombild ist typisch für eine Hypochondrie/Angststörung und definitiv nicht für einen Hirntumor. Gerade da die Symptome ständig wandern, sich seit 7 Monaten nicht verschlimmern, bei Ablenkung verschwinden und keine reelen Ausfallerscheinungen darstellen.
Auf einen Therapieplatz warte ich derzeit...
Die Frage ist nur wie ich diese Angst bis dahin im Zaum halten kann und ob sie tatsächlich unberechtigt ist...

Hallo Zusammen,

auch ich reihe mich hier mal ein. Seit ca. einem Jahr hatte ich gar keine körperlichen beschwerden, war nicht Krank und fühlte mich sehr gut, auch psychisch. Vor ca. 2 Monaten (bin übrigens 25 Jahre alt) ist mir dann aufgefallen das ich seit mehreren Wochen jeden zweiten Tag leichte bis mittelmäßge Kopfschmerzen habe (Einseitig an den Schläfen und immer direkt nach dem Aufwachen). Ich muss dazu sagen, ich habe sonst extrem selten Kopfschmerzen, wenn dann nur Migräne, diese ist dann aber immer mit Aura verbunden. Als dann permanenter leichter Schwindel dazu kam bin ich zum Hausarzt, dieser hat mich an einen Neurologen überwiesen. Vor ca. 1 Monat war ich dann beim Neurologen, dieser hat ein Paar neurologische Tests durchgeführt, meinte es sei Spannungskopfschmerz und schickte mich wegen dem Schwindel zum HNO mit dem Verdacht chronische Nasennebenhöhlenentzündung. Ein MRT hielt er nicht für nötig. Seit dem habe ich täglich Angst das es sich vielleicht um einen Hirntumor handeln könnte und mich geärgert das ich nicht auf eine Überweisung zum MRT bestanden habe. Beim HNO war ich auch, alles in Ordnung.
Das komische ist, das die Kopfschmerzen seit ca. 2 Wochen nun fast Weg sind. Letzte Woche z.B. hatte ich nur an zwei Tagen ganz leichte Kopfschmerzen, der Schwindel ist seit ca. 2 Wochen nun komplett Weg. Dafür sind neue Symptome hinzugekommen: allgemeines Unwohlsein, das gefühl als wäre ich sehr schlimm krank, leichte Übelkeit ist auch oft present (kein Erbrechen). Auch habe ich das Gefühl als würde ich seit kurzem schlechter sehen, verschwommener (bin Brillenträger). Sehstörungen wie bei meinen Migränen die max. 5-30 min anhalten hatte ich die letzte Woche auch vermehrt.
Glaubt ihr das könnte alles durch psyche ausgelöst werden? Das komische ist das der Kopfschmerz und Schwindel weniger geworden ist, aber dafür neue, andere Symptome. Überlege wieder zum Hausarzt zu gehen und ihn um eine Überweisung zum MRT anzuflehen.

@Alexdg wenn dir nur ein MRT Ruhe gibt, dann frag da nochmal nach.
Ansonsten kenne ich den Schlefen-Kopfschmerz auch bei bei Verspannungen und allgemein als Spannungskopfschmerz.
Und ja, die Symptome können von der Psyche kommen. In Angst Phasen sehe ich auch vermehrt verschwommen..
aber kann alles auch die Wirbelsäule sein.

Hallo zusammen,

auch ich habe Angst einen Hirntumor zu haben. Seit ca. 1 Monat leide ich unter neuartigen Kopfschmerzen, Schwindelanfällen, Anfällen von Übelkeit (nie erbrochen), und Ohrenschmerzen mit Tinnitus.

Die Kopfschmerzen sind am stärksten an der Stirn, manchmal aber auch seitlich (manchmal Schläfe manchmal aber auch überm Ohr) oder auch am Hinterkopf.

Ich habe keins der Symptome täglich, aber alle paar Tage mal. Wie bereits gesagt diese Art von Kopfschmerzen hatte ich noch nie und ich hatte sonst auch nie Probleme mit Schwindel.

Meine Hausärztin nimmt mich nicht ernst. Gestern war ein Neurologe so freundlich und hat mich sofort ohne Überweisung behandelt und direkt zum MRT überwiesen. Da habe ich zufälligerweise direkt einen Termin für heute bekommen. Jetzt muss ich nur noch auf das Ergebnis warten. Und das ist das schlimmste. Ich habe den Termin zur Auswertung erst in 2 Wochen. Ich geh kaputt. Die beim MRT haben gesagt dass sich die Neurologin meldet wenn es was ernstes ist aber was wenn sie sich doch nicht meldet? Ich habe solche Angst.

@sinaokay na wenn sie sich nicht meldet vorher, ist das doch gut.
Ich verstehe dich aber, da wird bestimmt alles in Ordnung sein ! Ich drücke die Daumen.

Hallo ich habe seit Februar 2023 immer einen druck/ziehen an der linken schläfe ab und zu auch ein leichtes kribbeln.
April und Mai hatte ich dann überhaupt nichts mehr.
Im Juni hat es wieder begonnen mit diesem Druck auf der linken schläfe manchmal auch am Ohr.
Ab und zu kommen leicht stechende einseitige kopfschmerzen hinzu die mal links mal rechts auftreten und seit 2 Wochen sehe ich auf den rechten Auge immer wieder EINEN kleinen schwarzen punkt der sich mit bewegt


Hast du sonst noch symptome wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühle. Die häufigsten anzeichen eines Hirntumors sind epileptische Anfälle.
Ich kann auch Blitze und schwarze flecken sehen, genauso sind mir häufig auch verplabberer passiert, hatte aber starken schwindel und eine derealisation. Ich habe keinen Hirntumor, hab einige Mrts und Cts machen lassen und bin kerngesund. Die psyche kann sehr viel mit uns machen.
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Nein ansonsten hab ich keine Beschwerden
Alles bestens. Keine Kopfschmerzen oder Schwindel. Das mit den Augen ist abgeklärt. Da passt alles drum denk ich jetzt dass es vl vom Gehirn kommt weil seit ich weiss dass bei den augen alles passt fällt mir das mit dem sprechen auf.
Hab mich übrigens vorhin verschrieben
Anstatt Adoption hab ich Aboption gesagt.

Moin Blondie,

Bin kein Arzt aber die Blitze und Flecken klingen nach einer partiellen Glaskörperablösung. Das ist völlig ungefährlich aber nervig. Hab ich auch. Kommt oft wenn man älter wird.

Das man sich verhaspelt ist nun auch nicht ungewöhnlich. Und je mehr man drauf achtet desto eher kommt es vor. Letztlich kann bei weiterer Angst davor ein EEG und ein MRT/CT Aufschluss geben....

Ich selbst hab ne Herzneurose, die Gott sei Dank mittlerweile im Griff ist. Man ist überzeugt unheilbar krank zu sein und achtet auf jede noch so kleine Unregelmäßigkeit. Und je mehr man auf sich achtet desto mehr findet man. Ein Teufelskreis. Ist bei dir eine Angsterkrankungen festgestellt worden?

Viele Grüße Marian

@Blondie1705 hattest du in letzter Zeit viel Stress oder warst vermehrt in unangenehmen situationen?

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