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Ich finde, das klingt sehr stark nach Verspannung. Ein Gehirntumor geht ja doch in den meisten Fällen mit neurologischen Problemen einher. Nur aufgrund von Schmerzen im Schädelbereich und dann noch ganz klassisch muskulär klingend, würde ich niemals zuerst an Gehirnkrebs denken.

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Angst vor Hirntumor

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Sam11, ich kann dir wirklich sagen einen Gehirnturmor hat weit aus andere Symptome. Ich selber habe gerade richtige Probleme. Vor 2 Wochen im Krankenhaus gewesen wegen starkem schwindel, mrt unaufällig, jetzt fühle ich mich abgeschlagen und habe brennen am Körper.

3. Dinge die dir Helfen.

1. Ablenkung
2. Psychiater Therapie
3. Tabletten

Du musst dir vor augen führen das ein Gehirntumor schon im MRT zu sehen wäre. Vor allem wenn du dort schon Symptome hattest.

Ich sage dir ehrlich, die Winter Depression, Corona sorgen machen es uns nicht gerade leicht.

Kopf hoch, dass wird schon

Danke für die Antwort.
Ich werde versuchen mich abzulenken. Tagsüber geht es sogar, wegen Homeschooling, weil ich Aufgaben bekomme an denen ich meisten 7-8 Zeitstunden arbeite. Deshalb bin ich auch die ganze Zeit am Handy oder Laptop. Abends beginnt dann immer die Zeit wo ich dummerweise meinen Körper abchecke.
Ich hoffe es wird nächste Woche besser, da für meinen Jahrgang die Schule wieder losgeht. Bin dann endlich wieder unter Leuten.
Einen Termin für den Psychologen habe ich zum Glück auch schon Anfang Februar.

Ich wünsche dir natürlich gute Besserung und nochmal Danke für die Antwort, sie hat mich echt etwas beruhigt.


Ein Hirntumor erzeugt keinen Druck im Kopf, allenfalls erhöhten Hirndruck bund das macht sich in Form von Kopfschmerzen und neurologischen Ausfallerscheinungen bemerkbar.
Wahrscheinlich muss dein Kopf wirklich geknackt werden, d.h. dein Nacken, denn eine Verspannung oder Blockade im HWS-Bereich kann genau die von dir beschriebenen Symptome verursachen.

Ich habe seit paar Tagen Sehstörungen, habe das Gefühl meine Augen können schnelle Bewegungen manchmal nicht schnell genug verarbeiten. Ich habe im März 2019 aber ein MRT machen lassen.
War alles gut.

Ich reihe mich ein.

Habe auf meiner linken Gesichtshälfte ein richtiges wattegefühl. Also gedämpftes Empfinden. Manchmal kribbelt es sogar in meinem Ohr. Habe schon meinen Hausarzt angerufen, hab morgen einen Termin. Mir fing es grade an besser zu gehen.. Ich hoffe, dass es nichts schlimmes ist.

Zitat von juicemouth:
Habe auf meiner linken Gesichtshälfte ein richtiges wattegefühl. Also gedämpftes Empfinden. Manchmal kribbelt es sogar in meinem Ohr.


Als ich so etwas hatte, war es jedesmal von der HWS.

Zitat von Schlaflose:
Als ich so etwas hatte, war es jedesmal von der HWS.


Daran hatte ich auch schon gedacht, es geht allerdings schon ca 1/2 Jahr so, also kontinuierlich, an manchen Tagen störte es mich weniger aber seit gestern ist mein empfinden, dass es sich verschlimmert hat. Ich habe auch Probleme mit meiner linken Schulter/Arm/Hände. Dann war ich vor kurzem beim Orthopäden, der hat gesagt, dass das unmöglich zusammenhängen kann und das eher ein Neurologische Problem sei.
Ich will auch nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Ich versuche meine Ängste in Schach zu halten.

Meine Erfahrung mit Missempfinden im Gesicht. Als unsere Tochter kleiner war musste ich sie oft auf den Schultern tragen beim Spazierengehen. Dann hat man in der Zeit auch noch Hunderttausend andere Sachen zu tragen und zu schleppen. Da hatte ich ständig Schmerzen und Verspannungen in den Schultern und Nacken. Das hat sich teilweise auch ins Gesicht gezogen. Die Wangen waren oft, besonders links, wie taub...
Also bei mir hing das eindeutig mit den Verspannunge im Schulterbreich und Nacken zusammen. Kenne das auch von anderen Eltern.

Zitat von juicemouth:
Daran hatte ich auch schon gedacht, es geht allerdings schon ca 1/2 Jahr so, also kontinuierlich, an manchen Tagen störte es mich weniger aber seit gestern ist mein empfinden, dass es sich verschlimmert hat. Ich habe auch Probleme mit meiner linken Schulter/Arm/Hände. Dann war ich ...

Ja, ein Neurologisches Problem ist ja auch meistens ein Orthopädisches Problem.
Ist der Nerv gereizt, verklemmt usw. kann man diese Empfindungen haben.

Zitat von Lottikarotti:
Ja, ein Neurologisches Problem ist ja auch meistens ein Orthopädisches Problem. Ist der Nerv gereizt, verklemmt usw. kann man diese Empfindungen haben.


Da hast du natürlich recht.
Ich bin bei den Orthopäden bei mir im Ort generell eher vorsichtig. Bei meinem letzten Besuch sagte er auch, daß mein Schwindel von einem Tumor im kleinhirn kommen kann.. Dabei habe ich den Schwindel schon seit 8 Jahren.. Und 2018 hatte ich schon ein MRT wg. Verdacht auf MS der sich nicht bestätigt hat aber es kann natürlich auch eine andere Erkrankung im Hirn sein aber ich kenn mich da zum Glück nicht mit aus.

Da ich heute wiedermal so Aufmerksam bin, ist mir aufgefallen, das mein linker Fuß auch weniger empfindlich ist, als der Rechte.. Das hat die Beruhigung, das es Verspannung sein könnten irgendwie zu nichte gemacht. Ich habe die Symptome ja schon länger aber gestern heute sind sie irgendwie besonders schlimm.

Danke für Eure Antworten Es tut immer wieder gut, Zuspruch zu bekommen.

Hallo
War schon vor Jahren schonmal hier angemeldet wegen meiner Angststörung.
Seit 2 Monaten ist es wieder so weit. Erst Probleme mit dem Gaumen die sich zum Glück geklärt haben.
Aber jetzt habe ich Angat vor einem Hirntumor. Samstag Nacht bin ich aufgewacht weil mein Ohr stark gepiepst hat,ging nach 1 Stunde rum. War daraufhin beim HNO der mein Ohr untersuchte und eine massive Verstopfung durch Ohrenschmalz fand.
Seitdem hat mein Ohr nicht mehr geschmerzt und das laute piepen trat nicht mehr auf. Ich denke jedoch permanent an mein Gehör und nehm deswegen dauernd ein ganz leises dauerhaftes piepen war, aber nur wenn ich meine ganze Aufmerksamkeit den Ohren widme. Es ist wie gesagt ganz ganz leise und ich habe mich ein bisschen informiert und herausgefunden, dass jeder Mensch leichte Ohrengeräusche hat (Hirnaktivität usw.) und dass man das halt nur hört wenn man sich komplett darauf fokussiert und normale Menscjen das eigentlich ausblenden. Meine Freundin hat es anscheinend auch :/.
Wie gesagt, mache mir sehr Sorgen wegen einem Hirntumor der dieses Geräusch auslösen konnte.
Sonst hab ich keinerlei neurologische Beschwerden (auch keine Kopfschmerzen).

Zitat von RiccoJB16:
Hallo War schon vor Jahren schonmal hier angemeldet wegen meiner Angststörung. Seit 2 Monaten ist es wieder so weit. Erst Probleme mit dem Gaumen die sich zum Glück geklärt haben. Aber jetzt habe ich Angat vor einem Hirntumor. Samstag Nacht bin ich aufgewacht weil mein Ohr ...


Hey!

Hört sich nach Tinnitus an. Hab ich auf meinem rechten Ohr recht laut und auf meinem linken auch. Immer gut es abklären zu lassen aber das hast du ja gemacht. Mach dir keine Sorgen, es hat jemand kompetes, dessen Fachgebiet das ist, angeschaut. Hirntumor en machen ganz andere Symptome, das merkst man dann schon.

Zitat von RiccoJB16:
Wie gesagt, mache mir sehr Sorgen wegen einem Hirntumor der dieses Geräusch auslösen konnte.

Meinst du ein Akustikusneurynom? Das verursacht pulssynchrone Ohrgeräusche.
Ansonsten ist Tinnitus harmlos. Ich habe es seit 35 Jahren.

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Hey! Das Problem mit den Kopfschmerzen kenn ich, ebenso das Ziehen im Kopf. Ich denk dann auch immer oft an einen Tumor. Aber dann würdest du sicherlich durchgehend Kopfschmerzen haben, auch nachts.
Bei mir kommen die Schmerzen denk ich, vom Rücken und ständiger Anspannung.
Wenn du keinen Termin beim Augenarzt bekommst, versuch es doch mal beim Optiker. War auch erst kürzlich bei einem wegen einer neuen Brille. Meine Sehstärke hatte sich verändert, was zum Teil auch Kopfschmerzen bei mir ausgelöst hat.
Dass der Neurologe sowie der HNO nichts gefunden haben, ist ja schon mal ein gutes Zeichen.

Danke für deine Antwort.

Beim Optiker war ich vor 2 Wochen, da war alles Ok.

Ja der Neurologe hat nur eine kleine Unsicherheit beim Seiltänzergang bemerkt. Wäre aber nichts besorgniserregendendes, hat mich aber zur Sicherheit eben ans MRT überwiesen.

Leider ist die Wartezeit solange...

Zitat von Tschaekki:
Aber dann würdest du sicherlich durchgehend Kopfschmerzen haben, auch nachts.


Vor allem nachts bzw. im Liegen gepaart mit Übelkeit und Erbrechen und mit neurologischen Ausfallerscheinungen.

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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