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Zitat von yörgg:
Hey Leute ich leide unter folgenden Symptomen:Benommenheit bzw. vernebelt (so ein bisschen als wär man high), Art von Schwindel, Kopf fühlt an als wäre da was drinnen, Angst vor evtl. Krankheiten, Erschöpft, leichte Leseschwäche, Kopfschmerzen, fühle mich gestresst, google sehr oft und bin öfters negativ gestimmt. Ich habe Angst das ich einen Hirntumor oder sowas habe.

Hast Du nicht.
Wie @Lottaluft schrieb, sind das alle typische Stresssymptome. Die meisten Menschen mit einem Hirntumor (selbst im Anfangsstadium) wäre kaum in der Lage, hier zu schreiben.

Versuch Dich zu entspannen und Dich nicht auf Deinen Schädel zu fokussieren

Zitat von SoulFeather:
Könnte auch Richtung Derealisation gehen. Bei mir ist das dann meistens so ein Gefühl, als wäre ich beschwippst. Das klingt jedenfalls für mich auch alles stark nach Stress/Psyche.


Hey @soulfeather,
Vielen Dank für die Antwort, hat mich schonmal etwas beruhigt.
Über Derealisation habe ich auch schon mal was gelesen. Kann mann dagegen etwas machen z. B. Therapie oder ähnliches?

LG Jörg

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Angst vor Hirntumor

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Hey,
also am besten wäre es einen arzt aufzufinden , um dich kontrollieren zulassen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen , dass ich durch Panickattacke etliche Symptome hatte , die verschwunden sind nachdem meine Panickattacken aufgehört haben.

Hey ich hatte vor einigen Wochen auch den hirntumor durch vorher war es brustkrebs...
Ich habe einen hörsturz erlitten wahnsinnig Kopfschmerzen gehabt und habe dann ein Kopf mrt bekommen.
Da kam raus alles ist gut seitdem habe ich auch keine Kopfschmerzen mehr

Momentan habe ich die thrombose und meine brust ist es auch teilweise...
Ich sehe seid neuestem nur noch blaue Venen und denke gleich an eine thrombose ich renne wöchentlich deshalb zum Arzt
Er sagt alles gut und schon sehe ich diese Venen nicht mehr.

Was ich damit sagen will das ich mich oft in Krankheiten rein Steiger und sobald bestätigt wurde alles gut sie symptome abklingen

[quote=yörgg]Hey Leute ich leide unter folgenden Symptomen:Benommenheit bzw. vernebelt (so ein bisschen als wär man high), Art von Schwindel, Kopf fühlt an als wäre da was drinnen, Angst vor evtl. Krankheiten, Erschöpft, leichte Leseschwäche, Kopfschmerzen, fühle mich gestresst


Genauso fühle ich mich auch seid 3 Monaten teilweise noch als würde der Boden unter meinen Füßen schwanken.
Ich hatte auch Angst vor einem hirntumor war im mrt alles gut.

Das schlimmste für mich ist diese benommenheit das gefühlt neben sich zu stehen und nicht aufnehmen zu können

Hallo vielleicht solltest du ein
Psychologe/in mal aufsuchen und
Darüber sprechen und erzählen wie
Es dir geht vielleicht brauchst du auch
Medikamente wenn es garnicht geht
Allein ist es schwer und man ist
In diesen Teufelskreis drin
Viel Glück wünsche ich dir


LG

Du kannst aber auch nicht alle zwei Tage ein neues Thema eröffnen immer mit der gleichen Angst und den gleichen fragen...

Schreib doch einfach immer in dem selben thema

Bist du dann mal zum Psychologen gegangen oder ähnliches? Ich denke das wird helfen, hoffe ich zumindest weil ich mir schon Sorgen mache ob sich das ganze negativ auf meine schulischen Leistungen auswirken wird.

Zitat von yörgg:
Bist du dann mal zum Psychologen gegangen oder ähnliches? Ich denke das wird helfen, hoffe ich zumindest weil ich mir schon Sorgen mache ob sich das ganze negativ auf meine schulischen Leistungen auswirken wird.



Falls du mich meinst.
Ich habe nächsten Monat den ersten Termin. In den Herbstferien wollte ich in die Kur auf Psychosomatik

Zitat von Cedi_95:
Hallo ihr lieben,Ich werde ganz verrückt.. Ich habe jetzt einen Termin beim Neurologen, aber leider erst am 18 März um mich einfach komplett mal durchchecken zu lassen. Ich weiß, einige haben mir versichert das ich kein Hirntumor hätte oder was anderes, nur häuft sich gerade alles bei mir mit denn Symptomen.. Ich bin fix und fertig. Ich zähle die einfach mal aufn, vielleicht habt ihr ein Tipp wie ich damit umgehen kann bis zum Termin. Weil ich echt Angst bekomme.. Das Gefühl nicht klar denken zu könnenKonzentrations Probleme ( Verwirrung)Vergesslichkeit ( Mehr zu genommen) Schwindel ( mal mehr mal weniger)Innerliches Zittern, Beben ( vermehrt in denn Beinen)Sehstörungen( Schwarze Punkte zu sehen wie kleine Fliegen)Sprachstörungen( Wörter nicht richtig aussprechen oder oft falsch) Tinitus.Unmachtsgefühl ( Nicht immer) Kraftlos in denn Armen und BeinenIch hab das Gefühl nicht mehr ich selber zu sein. In meinem Kopf fühlt es sich an wie Matsche.. Oftmals überlege ich länger. Sorry, aber ich weiß niicht weiter..




Du sprichst mir aus der Seele , hab genau die selben Symptome aber ganz genau gleich ... des so schlimm

Guten Morgen,
Mein Sohn meint,das er seit paar Tagen mal so ein flackern vor den Augen hat für nicht mal ne Sekunde ..
Es wird dann voll hell meinte er..ich dachte das es vielleicht so ist dass das Licht mal flackert oder so..er meinte ne,ist schwer zu beschreiben..hatte er 3 mal diese Woche.gestern in der Schule als er ein Vortrag halten sollte und aufgeregt war.
Er wird 13.
Weis jemand was es sein könnt?

Was bedeutet Flackern? Es gibt viele Formen von Sehstörungen, da kenne ich mich leider aus.

By the way: ein Flimmern/Flackern usw. bedeutet nicht gleich was schlimmes. Jedoch würde ich trotzdem zum Arzt gehen weil ich selbst Angst hätte, daher.

Ich habe zum Beispiel Migräne mit Aura. Ich hab erst am Montag einen Anfall gehabt, und der geht ein mit einem flimmernden Fleck, der sich sichelartig vergrößert und nach einer halben Stunde verschwindet. Währenddessen kann ich leider fast nichts sehen, daher muss ich immer stillsitzen...ekelhaft.

Dann habe ich, seit ich meinen ersten Anfall mit 14 bekommen habe, Visual Snow. Bedeutet: eine flimmernde Sicht, vergleichbar mit einem alten Fernseher der dieses typische schwarz-weiß flimmert und auch andere Sehstörungen wie blaugrüne Flecken die leicht meine Sicht bedecken, leichte Lichtblitze ab und an, extreme Nachbilder, eine extrem schlechte Nachtsicht (ohne Licht geht da nix) und zischende weiße Punkte vei hellen Flächen wie z.b Schnee (sind angeblich weiße Blutkörperchen). Die Sehstörungen gehen immer weg und bleiben ein paar Sekunden bis Minuten, aber das Flimmern und die Punkte sind 24/7 da.

Ihr seht: muss nicht alles gleich Hirntumor sein. Wobei ich selbst noch ein MRT machen muss, wegen der Migräne, aber die Symptome sind viel zu Migräne-artig ich weiß wie eine Migräne aussieht, daher habe ich keine Angst vor einem Tumor. Vielleicht ein bisschen, sonst wäre es gelogen haha.
Das schlimme ist halt das keiner weiß woher dieses dumme Syndrom kommt, das beunruhigt mich eher. Und meine Augen sine komplett in Ordnung, bis auf meine Kurzsichtigkeit.

Scherze des Lebens eben, oder wie meine ehemalige Kollegin mal gesagt hat: jeder hat sein Päckchen zu tragen. :/



Hallo zusammen,

ich versuche es mal hier und hoffe gleichgesinnte zu treffen.

Ich selbst bin Familienvater von 2 Kindern und sollte eigentlich glücklich sein. Jedoch leider ich seit Jahren unter einer starken Hypochondrie.
Aktuell habe ich die Phase, in der ich Angst habe an einem Hirntumor zu leiden. Ständig dieses gegoogle macht einen Verrückt.
Ich war bereits bei 2 Ärzten inklusive Blutentnahme. Alle Wete gut und mein Hausarzt schließt anhand meiner Symptome einen Hirntumor aus. Leichte Übelkeit und Schwindel und verschwomme Sich auf dem rechtten Auge. Dazu leichte Kopfschmerzen. Natürlich, was denkt man al Hypochonder, es muss ein Hirntumor sein.
Also war ich letzten Fretiag beim Optiker. Dieser stellte fest, dass ich auf dem rechten Auge +2,75 Dioptiren und eine Hornhautverkrümmung habe. Aber nein, auch das beruhigt mich nicht.
Ich hoffe ich erhalte bald meine Briele und hoffe dann wird alles besser. Aber dann meine Gedanken, was ist wenn es nicht besser wird?

Wenn ich die letzten Jahre so zurückverfolge litt ich laut Google schon an knapp 20 Krebsarten.

Das ist kein schönes Leben so. Aufgrund von Corona ist es aktuell fast nicht möglich Psychotheratpeutische Hilfe zu erhalten. Mittlerweile nehme ich schon Antidepressiva. Vielleicht helfen die ja ein bisschen.

GIbt es hier Leute denen es genauso geht wie mir?
Vielleicht ein paar aufmunternte Worte

Viele Grüße
Dominik

Zitat von DG32:
Hallo zusammen,ich versuche es mal hier und hoffe gleichgesinnte zu treffen.Ich selbst bin Familienvater von 2 Kindern und sollte eigentlich glücklich sein. Jedoch leider ich seit Jahren unter einer starken Hypochondrie.Aktuell habe ich die Phase, in der ich Angst habe an einem Hirntumor zu leiden. Ständig dieses gegoogle macht einen Verrückt.Ich war bereits bei 2 Ärzten inklusive Blutentnahme. Alle Wete gut und mein Hausarzt schließt anhand meiner Symptome einen Hirntumor aus. Leichte Übelkeit und Schwindel und verschwomme Sich auf dem rechtten Auge. Dazu leichte Kopfschmerzen. Natürlich, was denkt man al Hypochonder, es ...

Du bist hier nicht alleine damit

Ich sag mal so,unter den Hypochondern ist der Hirntumor immer in der Pole Position....diese Erkrankung muss einfach mit dabei sein...

Wie dir lottaluft schon gezeigt hatt,gibt es hier meherer Sammel Themen genau zu deiner Angst

Lese dich da ein und du wirst sehen das du nicht der einzige damit bist

Ich wünsche dir alles gute
Sponsor-Mitgliedschaft


Zitat von micsel:
Kann man sich innerlich wirklich so krass in diese Angst reinsteigern so dass man solche Symptome entwickeln kann?


Definitiv Ja.
Ich hatte vor vielleicht zwei Jahren auch wahnsinnige Angst vor einem Hirntumor, hatte damit begonnen, dass ich beim Haare waschen einen Knubbel man Kopf ertastet hatte. Kurze Zeit später dann seltsame einseitige Kopfschmerzen dann Missempfindungen an der Kopfhaut, und zum Schluss war meine gesamte linke Kopf und Gesichtsseite taub.
Bin dann panisch zum Arzt, gefunden hat er starke Verspannungen im Nackenbereich und hat auch einen kaputten Backenzahn gefunden, welcher die Missempfindungen verstärkt haben könnte.
Naja, als sich mein psychischer Zustand besserte, verschwanden auch die Symptome schnell.

Also ja, diese Symptome können durchaus von Angst bzw. Den daraus resultierenden Verspannungen ausgelöst werden.


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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