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Zitat von Calima:
Du bist Sportler, er nicht.Und was den Kardiologen betrifft: Der wird ihm nichts anderes sagen, als dass er Risikofaktoren verringern muss.


Klar ist so aber er muss sich auch psychisch helfen lassen. Daher wäre ein Psychokardiologe optimal denke ich.
Sport und Ernährungsänderung inkl. sein Leben ändern wird er machen müssen, sonst bringt alles nix. Da hast du recht.

Zitat von Calima:
Eine fatale Sichtweise. Bewusst den Körper schädigen, weil man glaubt, sonst nichts mehr vom Leben zu haben, macht das Unglück nicht kleiner. Es betäubt es für ein Weilchen, mehr nicht.Der Trost beim Fressen hielt bei mir meist nur so lange, wie ich etwas in mich reinstopfte. Danach begann das schlechte Gewissen und das Unglück über meinen fetten, unförmigen Körper erneut.Als übergewichtiger Raucher stellt man alle Weichen auf Krankheit und Tod. Dabei hat man den Schlüssel zu einem gesunden, glücklichen Leben in der Hand. Diäten führen zu nichts, aber eine Lebensumstellung und eine Veränderung der Sichtweise können alles ändern.Schlank, fit und beweglich zu sein hat nicht nur meine sämtlichen Vitalwerte drastisch verbessert, sondern auch meine Ängste besiegt, mein soziales Leben und meine Freizeitgestaltung ungemein bereichert.Anstatt mich systematisch auf den Tod zuzufressen, wollte ich das Leben wirklich genießen, statt mit ungesunden Ersatzhandlungen daran vorbeizuleben.Kein dicker Mensch ist glücklich. Man mag sich arrangieren und sich das ganze Elend schön reden, aber trotzdem spürt man jeden Tag die Einschränkungen, die das Fett mit sich bringt.Kurzatmigkeit, Unbeweglichkeit- selbst die Körperhygiene, wie sich den Hintern abwischen oder die Fußnägel schneiden, wird zur Herausforderung. Vom Blick in den Spiegel ganz abgesehen. Mit Klamotten aus der Zeltabteilung kann man vielleicht gepflegt, aber nicht gut aussehen.Schlanke Freunde und Arbeitskollegen machen das Elend nicht besser.Die Angst hat leichtes Spiel, wenn die größte Freude des Tages darin besteht, auf der Couch zu hocken und Süßigkeiten in sich reinzustopfen, und die hauptsächliche Bewegung darin besteht, im Supermarkt für Nachschub zu sorgen und vor die Tür eine rauchen zu gehen.Natürlich tut man das *gern*, man hat ja nichts anderes. Und die Vorstellung, das aufzugeben, macht Angst, weil man ja noch keine Alternative hat. Einen Körper zu haben, dessen Energie und Kraft man spüren kann, wenn man früh am Morgen durch die Natur läuft, anziehen können, was man will und damit immer irgendwie gut auszusehen, keine Scham mehr empfinden, weil man dick ist und jeden Tag einfach aktiv sein können, ist ein wunderbares Gefühl.Für mich ist es ein neues Leben, das keine Schokolade der Welt auch nur ansatzweise ersetzen könnte.


GENERALISIERTE Angststörung!
Wenn du wüsstest was das heißt würdest du mir nicht auch noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen einreden.
Das bedeutet chronisch! Ich werde das den Rest meines Lebens haben, genau wie eine Behinderung!
.
Was soll denn noch übrig bleiben wenn ich mir diese Freuden aus Genuss auch verbiete?

Genug dazu, daß war ein Tritt in die weichteile, aber keineswegs hilfreich.

A


Angst vor Herzinfarkt - Erfahrungsberichte

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Zitat von soleil:
Wieso beschämend?Ich finde ihn gut. Sie beschreibt ohne zu beschönigen die Realität.


Auf einen Menschen ohne Angststörung mag das zutreffen, aber nicht auf Leute mit zt mehreren sogar Jahrzehnten Angststörung.
Da erwarte ich einfach mehr Empathie und Feingefühl.

Rauchen und Süßigkeiten sind kein 100%iges Todesurteil in Kürze.
Soll ich aufzählen was für dinge/sachen und welche Verhalten alle grundauf ungesund sind?

Finde es richtig blöd hier so plump belehrt zu werden.
Das habe ich hier echt noch nie so erlebt

Zitat von mimi0202:
Wenn du wüsstest was das heißt würdest du mir nicht auch noch zusätzlich ein schlechtes Gewissen einreden.

Das machst du dir hübsch selbst, weil du weißt, dass deine Verhaltensweisen ungesund sind. Die Verantwortung dafür liegt bei dir, ebenso wie die für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.

Zumindest als Hypochonder mit jahrelanger Herzpanik und Krebsangst kann ich mitreden. Auch ALS, MS und Schlaganfälle standen auf meiner Panikliste. Und 115 Kilo auf 168. Vor 20 Jahren auch 3 Päckchen Ziggis am Tag. Ich hatte Phasen, da schlug ich täglich in der Notaufnahme oder beim Arzt auf. Ich hatte eine Schlafapnoe, Bluthochdruck und eine massive Tachykardie.

Ich kenne den Unterschied von süchtig und fett zu suchtfrei und schlank. Er ist gewaltig. Den Mist loszuwerden hat meine Lebensqualität nicht verschlechtert, sondern enorm verbessert. Es ist wunderbar, festzustellen, was das Leben bereithält, wenn man seinen Lebensinhalt nicht auf Essen und Symptomdenken beschränkt.

Vorher musste ich allerdings aufhören, mir leid zu tun und von meiner Umgebung das selbe zu erwarten.

Man kann sich nur selbst retten.

Zitat von mimi0202:
Auf einen Menschen ohne Angststörung mag das zutreffen, aber nicht auf Leute mit zt mehreren sogar Jahrzehnten Angststörung. Da erwarte ich einfach mehr Empathie und Feingefühl. Rauchen und Süßigkeiten sind kein 100%iges Todesurteil in Kürze. Soll ich aufzählen was für dinge/sachen und welche Verhalten alle grundauf ungesund sind? Finde es richtig blöd hier so plump belehrt zu werden. Das habe ich hier echt noch nie so erlebt

Wahrscheinlich hätte ich vor einigen Jahren so ähnlich wie du argumentiert und wäre aufs äusserste empört gewesen über diesen unverschämten Beitrag. Doch mittlerweile sehe ich das anders. Warum? Weil ich ehrlich zu mir selber geworden bin, weil ich mit mir selber ins Gericht gegangen bin und eine schonungslose Bilanz gezogen habe. Ich bin wie Calima es früher war, immer noch übergewichtig, habe aber vor ein paar Monaten begonnen, meine Ernährung komplett umzustellen. Es ist alles andere als einfach, seine Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, was da seit Jahrzehnten schief läuft. Ich bin eine emotionale Esserin, das heisst, ich kompensiere negative Gefühle mit zu viel Süsskram, Kuchen und ungesundem Zeug, das weit davon entfernt ist, gesunde Lebensmittel zu sein. Die Folge sind Bluthochdruck, eine beidseitige Kniearthrose, die Cholesterinwerte und Blutzuckerwerte sind gerade noch im Grenzbereich. Ausserdem plagen mich noch andere Folgeerscheinungen des Übergewichts. Ich habe unzählige Diäten gemacht, hatte auch immer abgenommen, einmal waren es sogar 45 Kilo. Leider schlug JoJo immer wieder zu und ich war meistens nach einer bestimmten Zeit wieder so dick oder noch dicker wie vor der Diät. Warum war das so? Ganz einfach, ich bin nicht in mich gegangen und habe reflektiert, warum ich jedes Mal wieder in altes und falsches Ernährungsverhalten gerutscht bin. Ich habe wie du jetzt auf Menschen geschimpft, die es geschafft hatten, die Dinge beim Namen zu nennen und die eine schonungslose Bilanz über ihr falsches Fressverhalten gezogen haben. Deshalb war jeder Diäterfolg nach einiger Zeit wieder dahin. Ich bin der festen Überzeugung, dass nur Ehrlichkeit mit sich selber dazu verhelfen kann, schlank zu werden und es auch zu bleiben. Das gilt nicht nur die Fresssucht betreffend sondern auch für andere Süchte.
Es liegt an dir, ob du das Essen als Ersatz für nicht befriedigte Bedürfnisse einsetzt. Es ist dein Leben und es ist deine Gesundheit. Nur du kannst die Weichen für ein gesünderes Leben stellen, kein anderer. Wir können dir hier nur Tipps für eine andere Denkweise geben, die du annimmst oder eben auch nicht.
Übrigens, ich leide seit Jahren an einer generalisierten Angststörung, habe sie aber mittlerweile ganz gut im Griff und nicht sie mich, habe zeitweise Depressionen und körperliche Krankheiten, die meine Lebensqualität zumindest momentan noch ziemlich einschränken. Doch ich habe begonnen, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen und dazu gehört eben auch unter anderem schonunglos Bilanz zu ziehen, warum ich zu dick geworden bin, denn von nichts kommt nichts.
Wir wollen dir nichts böses, ganz und gar nicht. Wir wollen dir nur einen kleinen Ruck geben. Denn du möchtest doch gesund werden bzw. bleiben, oder? Und das geht nicht ohne Gewichtsreduktion.

Zitat von Calima:
Das machst du dir hübsch selbst, weil du weißt, dass deine Verhaltensweisen ungesund sind. Die Verantwortung dafür liegt bei dir, ebenso wie die für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden.Zumindest als Hypochonder mit jahrelanger Herzpanik und Krebsangst kann ich mitreden. Auch ALS, MS und Schlaganfälle standen auf meiner Panikliste. Und 115 Kilo auf 168. Vor 20 Jahren auch 3 Päckchen Ziggis am Tag. Ich hatte Phasen, da schlug ich täglich in der Notaufnahme oder beim Arzt auf. Ich hatte eine Schlafapnoe, Bluthochdruck und eine massive Tachykardie.Ich kenne den Unterschied von süchtig und fett zu suchtfrei und schlank. Er ist gewaltig. Den Mist loszuwerden hat meine Lebensqualität nicht verschlechtert, sondern enorm verbessert. Es ist wunderbar, festzustellen, was das Leben bereithält, wenn man seinen Lebensinhalt nicht auf Essen und Symptomdenken beschränkt.Vorher musste ich allerdings aufhören, mir leid zu tun und von meiner Umgebung das selbe zu erwarten. Man kann sich nur selbst retten.

@calima....wow was für eine Leistung...kannst stolz auf dich sein....weiter so....wieviel Gewicht hast du verloren...wenn ich so direkt fragen darf.....? und wie ist dein blutdruck jetzt?
LG veggicat

Zitat von mimi0202:
Finde es richtig blöd hier so plump belehrt zu werden.

Calima hat sich mit ihrem Post praktisch n.ackt gemacht, sie redet schonungslos von sich. Wenn Du das als belehren empfindest, vielleicht erkennst Du doch daran gewisse Parallelen zu Dir?

Mir ist es lieber, dass manchen schonungslos die Wahrheit schreiben, als dieses Köpfchen streicheln, was im Endeffekt nichts bringt. Calima hat übrigens von sich selber geschrieben, und zwar knallhart, und das finde ich anerkennenswert. inwieweit Du das für Dich selber interpretierst ist Dir überlassen.

(Ich habe meinen mir einzigsten allerliebsten Freund und Freund der Familie durch Fettleibigkeit verloren)

LG Angor

Danke!
Zitat von veggicat:
wieviel Gewicht hast du verloren...wenn ich so direkt fragen darf.....? und wie ist dein blutdruck jetzt?


55 Kilo, die ich seit gut drei Jahren auch halte. Mit Schwankungen von 2-4 Kilo nach oben und wieder runter, aber das Ziel, unter 60 Kilo zu bleiben, verletze ich nicht. Aktuell wiege ich 57,4 Kilo.

Ich habe keine Schlafapnoe mehr, was bedeutet, dass ich wieder ohne Atemmaschine schlafen kann. Der Blutdruck ist normal, Zucker- und Cholesterinspiegel auch und mein Ruhepuls liegt bei 45- 52, nachts manchmal auch darunter.

Mir fällt grade auf, dass ich beim Ausgangsgewicht geschummelt habe, es waren nur 110 Kilo.

Zitat von Calima:
Danke!55 Kilo, die ich seit gut drei Jahren auch halte. Mit Schwankungen von 2-4 Kilo nach oben und wieder runter, aber das Ziel, unter 60 Kilo zu bleiben, verletze ich nicht. Aktuell wiege ich 57,4 Kilo.Ich habe keine Schlafapnoe mehr, was bedeutet, dass ich wieder ohne Atemmaschine schlafen kann. Der Blutdruck ist normal, Zucker- und Cholesterinspiegel auch und mein Ruhepuls liegt bei 45- 52, nachts manchmal auch darunter.Mir fällt grade auf, dass ich beim Ausgangsgewicht geschummelt habe, es waren nur 110 Kilo.

wahnsinnsleistung.....Hut ab .....ich habe größten Respekt vor Menschen wie dir.....es ist schon schwierig ein paar Kilo abzunehmen....aber du hast 1x meine Person abgenommen.....wundervoll....wünsche dir auch weiterhin viel Gesundheit... )))

Zitat von soleil:
Wahrscheinlich hätte ich vor einigen Jahren so ähnlich wie du argumentiert und wäre aufs äusserste empört gewesen über diesen unverschämten Beitrag. Doch mittlerweile sehe ich das anders. Warum? Weil ich ehrlich zu mir selber geworden bin, weil ich mit mir selber ins Gericht gegangen bin und eine schonungslose Bilanz gezogen habe. Ich bin wie Calima es früher war, immer noch übergewichtig, habe aber vor ein paar Monaten begonnen, meine Ernährung komplett umzustellen. Es ist alles andere als einfach, seine Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, was da seit Jahrzehnten schief läuft. Ich bin eine emotionale Esserin, das heisst, ich kompensiere negative Gefühle mit zu viel Süsskram, Kuchen und ungesundem Zeug, das weit davon entfernt ist, gesunde Lebensmittel zu sein. Die Folge sind Bluthochdruck, eine beidseitige Kniearthrose, die Cholesterinwerte und Blutzuckerwerte sind gerade noch im Grenzbereich. Ausserdem plagen mich noch andere Folgeerscheinungen des Übergewichts. Ich habe unzählige Diäten gemacht, hatte auch immer abgenommen, einmal waren es sogar 45 Kilo. Leider schlug JoJo immer wieder zu und ich war meistens nach einer bestimmten Zeit wieder so dick oder noch dicker wie vor der Diät. Warum war das so? Ganz einfach, ich bin nicht in mich gegangen und habe reflektiert, warum ich jedes Mal wieder in altes und falsches Ernährungsverhalten gerutscht bin. Ich habe wie du jetzt auf Menschen geschimpft, die es geschafft hatten, die Dinge beim Namen zu nennen und die eine schonungslose Bilanz über ihr falsches Fressverhalten gezogen haben. Deshalb war jeder Diäterfolg nach einiger Zeit wieder dahin. Ich bin der festen Überzeugung, dass nur Ehrlichkeit mit sich selber dazu verhelfen kann, schlank zu werden und es auch zu bleiben. Das gilt nicht nur die Fresssucht betreffend sondern auch für andere Süchte.Es liegt an dir, ob du das Essen als Ersatz für nicht befriedigte Bedürfnisse einsetzt. Es ist dein Leben und es ist deine Gesundheit. Nur du kannst die Weichen für ein gesünderes Leben stellen, kein anderer. Wir können dir hier nur Tipps für eine andere Denkweise geben, die du annimmst oder eben auch nicht. Übrigens, ich leide seit Jahren an einer generalisierten Angststörung, habe sie aber mittlerweile ganz gut im Griff und nicht sie mich, habe zeitweise Depressionen und körperliche Krankheiten, die meine Lebensqualität zumindest momentan noch ziemlich einschränken. Doch ich habe begonnen, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen und dazu gehört eben auch unter anderem schonunglos Bilanz zu ziehen, warum ich zu dick geworden bin, denn von nichts kommt nichts. Wir wollen dir nichts böses, ganz und gar nicht. Wir wollen dir nur einen kleinen Ruck geben. Denn du möchtest doch gesund werden bzw. bleiben, oder? Und das geht nicht ohne Gewichtsreduktion.


Dick ist relativ, bei 179cm sind 110kg kein schlimmes Übergewicht, ich mache kein Frust essen, mir fehlt vielmehr oft die Motivation ordentlich für mich alleine zu kochen und dann gibt es oft Tiefkühlkost oder Bringdienst, mein stammbringdienst ist ein Türke der sehr gesund zubereitet, viel Gemüse, wenig Fett, viel Geschmack.
Ich gucke schon das ich nicht auf MC Donald Niveau esse.
Ich mache davon einfach nur keinen Film!
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Mein psychisches Wohlbefinden steht bei mir weit im Vordergrund, weil meine Angststörung ziemlich stark ausgeprägt ist.
Ich wurde meine gesamte Kindheit brutal mit Schlägen misshandelt und in der Jugend weiter mit tiefen Demütigungen und psychomethoden, mein Vater war Spielsüchtig, sehr dumm und extremer Narzisst und hat das alles an mir (uns) Bruder, Mutter ausgelassen, ich und Mama bekamen am meisten ab, mein Bruder auch genug.
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Ich hebe direkt meine Hände zur Abwehr wenn man mich so Empathielos und direkt angeht, ich selbst tue anderen sowas auch nicht an, sowas triggert mich im Unterbewusstsein in meine Kindheit, und das lasse ich mir nicht mehr gefallen.
Der Ton macht die Musik!
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Ich bin sehr sensibel und habe viel Feingefühl, die 100% andere Seite meines Vaters, so will ich sein so fühle ich mich in meiner Haut am besten, bin deshalb aber leicht verletzbar.
Ich kann gut trösten und ich kann mit dem Wort Liebe sehr viel anfangen.

Ich bin aber zu mir selbst auch oft viel zu hart und kritisiere mich zuviel, und damit muss ich unbedingt aufhören.

Zitat von mimi0202:
Ich hebe direkt meine Hände zur Abwehr wenn man mich so Empathielos und direkt angeht, ich selbst tue anderen sowas auch nicht an, sowas triggert mich im Unterbewusstsein in meine Kindheit, und das lasse ich mir nicht mehr gefallen.
Der Ton macht die Musik!

Kann jetzt an meinem Beitrag nichts empathieloses finden, aber okay. Dann werde ich mich hier besser nicht mehr äussern. Alles Gute für dich.

Zitat von soleil:
Kann jetzt an meinem Beitrag nichts empathieloses finden, aber okay. Dann werde ich mich hier besser nicht mehr äussern. Alles Gute für dich.


Calima meine ich damit, nicht dich

Meine Güte, wer kann denn wohl am besten die Situation beurteilen, und zwar wenn man selber betroffen war?
Empathielos? Ja kann man sagen, aber das hat Calima gegen sich selber gerichtet, sonst würde sie nicht schreiben ich, ich , ich.

Ausserdem sind wir hier, weil wir alle unser Päckchen zu tragen haben, und Calima hat sicher unter ihrer Situation auch ordentlich gelitten.

Wenn man wie ich zusehen muss, wie der beste Freund sich langsam mit Essen umbringt, hat man vielleicht auch eine andere Sichtweise.

Zitat von MBJ:
Ständig habe ich Druck auf der Brust und meine schlechter Luft zu bekommen.

Schau mal hier
https://pohltherapie.de/behandelbare-be...erzen.html

Zitat von Angor:
Meine Güte, wer kann denn wohl am besten die Situation beurteilen, und zwar wenn man selber betroffen war?Empathielos? Ja kann man sagen, aber das hat Calima gegen sich selber gerichtet, sonst würde sie nicht schreiben ich, ich , ich.Ausserdem sind wir hier, weil wir alle unser Päckchen zu tragen haben, und Calima hat sicher unter ihrer Situation auch ordentlich gelitten.Wenn man wie ich zusehen muss, wie der beste Freund sich langsam mit Essen umbringt, hat man vielleicht auch eine andere Sichtweise.


Ich bin der Meinung das ich von solch einem Verhalten in meinem Beitrag sehr weit entfernt bin.
Deswegen fühlte ich mich von Calima auch so angegriffen.

Vielleicht sollten Calima und ich einfach noch einmal von vorne anfangen, da ging mächtig was schief, auch von meiner Seite aus!
Möchte hier kein Streit!

Zitat von mimi0202:
Ich bin der Meinung das ich von solch einem Verhalten in meinem Beitrag sehr weit entfernt bin. Deswegen fühlte ich mich von Calima auch so angegriffen. Vielleicht sollten Calima und ich einfach noch einmal von vorne anfangen, da ging mächtig was schief, auch von meiner Seite aus! Möchte hier kein Streit!

Nein Streit möchte sicher keiner. Ich denke, Calima hats nur gut gemeint, aber Du hast Dich irgendwie angegriffen gefühlt, das möchte sicher niemand hier.

Wir sind doch hier, weil wir alle in einem Boot sitzen und uns gegenseitig helfen möchten.

LG Angor

Zitat von Angor:
Nein Streit möchte sicher keiner. Ich denke, Calima hats nur gut gemeint, aber Du hast Dich irgendwie angegriffen gefühlt, das möchte sicher niemand hier.Wir sind doch hier, weil wir alle in einem Boot sitzen und uns gegenseitig helfen möchten. LG Angor


Ja genau, und deswegen bin ich auch hier, brauche das einmal ganz bestimmt für mich selbst, möchte das aber auch weitergeben, helfen, trösten usw
Das forum hier ist mir schon lange unheimlich wichtig, finde es super hier
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Du bist kardiologisch komplett durchgecheckt, warum solltest du jetzt auf einmal ein herzinfarkt erleiden?
Hättest du seit gestern einen herzinfarkt hättest du mit anderen problemen zu kämpfen als mit ein paar stechenden schmerzen in der brust. Du hättest keinen zweifel und würdest nicht erst noch einen beitrag hier schreiben.

Mein hausarzt meinte mal zu mir: stechende schmerzen kommen so gut wie immer von muskeln und nerven. Ist allerdings etwas mit dem herzen hättest du druck auf dem brustkorb als würde jemand drauf sitzen.
Hast du eine freie ecke in deiner wohnung? dann stell dich mal mit dem gesicht in die ecke, spreize deine arme an die anliegenden wende und lege dich einmal rein, sprich dehne dich einmal durch mit der technik, ich hoffe du weißt wie ich es meine. Das bewirkt dass du deinen Brustkorb mal durchdehnst, sollte helfen.

Zitat von Frage28:
Zurzeit ist es das Herz

Du hast es schon ganz gut ausgedrückt. Die angst ist ein mieser begleiter, ist eine besiegt sucht deine psyche nach einem neuen ventil da du unterbewusst trotzdem noch sachen suchst die anders sind als normal.


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