Hallo, ich bin neu hier! Lese schon seit längerem in diesem Forum, aber jetzt geht es mir so schlecht, dass ich selber mal schreiben muss. Kurz zur Vorgeschichte. Ich hatte meine erste Panikattacke im Oktober 2013. Seit dem geht es mir eigentlich immer schlecht. Ich hatte Herzrasen und Stolpern, inneres Beben, Taubhaeitsgefühle, Schwindel usw. Meistens gehts mir morgens wenn ich früher aufstehen muss immer schlechter. Habe dann so einen druck auf der Brust und dem Oberbauch und mir wird auch schwindelig. Ich bin Lehrerin und in der Schule ging es mir bis heute immer recht gut. Dann musste ich heute früh aufstehen und bin zur Schule gefahren. Nach 2 Stunden wurde mir so übel, dass ich aus dem Unterricht flüchten musste, dann habe ich mich übergeben, dass ging auf dem Rückweg dann so weiter. Jetzt wo ich zuhause bin und einbisschen im Bett lag ist die Überkeit weg und mein Magen blubbert nur noch etwas. Das kann doch nicht von der Psyche kommen, oder!? Hatte keinen Stress! Bin auch ständig müde und schlapp.
Mar schon im KopfMRT, bei drei Kardiologen (BelastungsEKG, Ruhe EKG, Blut, Belastungsultraschall usw., Schilddrüse ok, Lungenfacharzt. Alles o.B. Nur höherer Puls (so um 90), der hat sich aber im Moment beruhigt. Habe jetzt auch eigentlich immer Druck auf der Brust und dass Gefühl von leichter Atemnot. Denke immer, dass es was unentdecktes ist. Mache mir deswegen oft Sorgen. An ganz wenigen Tagen geht es mal besser mit den Symptomen und dann auch mit der Angst. Bin auch in Psychotherapeutischer Behandlung. Verhaltenstherapie. Es wurde dort eine Hypochondrie und Zwangsstörung diagnostiziert. Ich kann aber nicht glauben, dass ich körperlich gesund bin, da es mir soooo schlecht geht. Auch das mit dem heftigen Übergeben einfach so ist doch nicht der Angststörung zuzuordnen, oder?
viele liebe Grüße
24.04.2014 14:27 • • 26.04.2014
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