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...bekämpft (wollte ich noch in die Überschrift setzen)

Schon in 2 Wochen steht bei uns wieder eine dieser extremen Reisen an. Es geht im wahrsten Sinne des Wortes einmnal rund um die Welt. Zuerst nach Kanada, dann über Tolkyo nach Guangdong und dann wieder zurück, und das alles innerhalb von 5,5 Wochen. Einmal buchstäblich rund um die Welt. Etwas, auf das sich 100% meiner Kollegen riesig freuen würden und die beneiden mich total darum. Ist auch nicht ganz billig, kostet insgesamt alles zusammen 15.000 Euro für Alle zusammen.

Nur habe ich da ein Problem: In meinen Gedanken male ich es mir aus, kurz vorher noch schwer krank zu werden, so dass ich Ehepartnerin und Kind alleine reisen lassen muss..wer meinen 3 Jahre alten Thread noch kennt, weiss, was das für mich bedeutet.. NOCHMAL Panik.

Ich habe zur Zeit zu allem Überfluss noch ein entzündetes Zahnfleich, welches heftig schmerzt und nicht besser wird. In meiner Panik sehe ich mich damit auf der Intensivstation, weil das eine Blutvergiftung oder NOCH schlimmere Schmerzen auslösen kann. Dazu fühle ich mich krank, wie erkältet. Habe aber keinerlei Temperatur. Ich messe panisch ständig nach, heimlich.

Bei vorangegangenen Reisen ginbg es mir jeweils kurz vor den Abflugtagen immer sehr schlevcht, auch körperlich, was aber Niemand mitbekommt (so wie jetzt auch nicht), mit Schwindel, Grippegefühl und schnellem Puls. Es war dann der Horror, sich in den Flieger zu setzen (vor Abstürzen dagegen habe ich nicht die geringste Furcht, ich habe keinerlei Flugangst), da ich befürchtete, auf der Gangway oder auf dem Weg im Sicherheitsbereich des Fliegers zu kollabieren und meine Familie dann allein reisen wird, während ich in einer mir sonst fremden Stadt Frankfurt in einem Krankenhaus liegen muss und keinen Kontakt mehr zur Familie habe.

Immer war es dann aber so, dass, sobald der Flieger tatsächlich abgehoben hat, ales Unwohlsein wirklich verschwand und ich den Urlaub dann immer geniessen konnte, auch körperliche Strapazen machten mir da nicht viel aus ( z.B. bei 41 Grad 8km zu den Niagarafällen zu wande3rn oder in China 1500 Stufen zu einer Pagode zu pilgern bei ebenfalls 40 Grad)

Daran klammere ich mich auch jetzt wieder, sage mir, ich muss eben Gottvertrauen haben, bis der Flieger dann wirklich abgehoben hat. Wichtig ist, dass Frau und Kind davon nichts merken, die verstehen das nicht und finden das nur zum lachen. Das erspare ich Allen.

Kennt jemand von Euch eigentlich diese Situation, wie ich sie erlebe? Dasd, was bei jedem Anderen Vorfreude ist, ist bei mir Panik. Das ist sowas von bekloppt!

15.06.2018 10:31 • 21.07.2018 x 3 #1


17 Antworten ↓


Lieber BBrecht,

ich kenne das sehr gut. Sowohl die Angst, in einer fremden Stadt (oder gar in einem fremden Land) irgendwo in einem Krankenhaus zu liegen und meine Lieben nicht um mich zu haben, als auch das generelle Unwohlsein vor einer Reise. Letzteres ist in den letzten Jahren eigentlich immer schlimmer geworden und ich erkläre mir das so, dass mir die vom Alltag abweichende Situation Angst macht. Bei mir ist es wie bei dir - hat die Reise erst begonnen, ist alles okay, aber vorher ist es der reinste Horror.

Was tue ich dagegen? Ich versuche, mich möglichst viel zu beschäftigen und geistig zu beanspruchen, so dass meine Angstgedanken möglichst wenig Raum einnehmen können. Wenn die Angst sehr stark wird, arbeite ich mit abschwächenden Methoden, wie z. B. fünf blaue Dinge in meiner Umgebung suchen, fünf Berufe mit einem bestimmten Anfangsbuchstaben finden usw. Wenn ich die Angst dann damit abgeschwächt habe, versuche ich konsequent, mich etwas anderem als meinen Angstgedanken zuzuwenden. Als dauerhaftere Methode bietet sich bspw. die 5-Kanal-Methode von Klaus Bernhardt an, aber das braucht Zeit.

Alles Liebe!

A


Angst, vor großer Reise krank zu werden und wie man das

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Huhu, ich kenn dich noch., und damals hast du auch alles überlebt. Du hast mal wieder Angst, ohne Familie zuhause bleiben zu müssen. Von daher findest du jetzt Symtome, die Das Gedankenkarusell wirbeln lassen. Dabei vergisst du eines, diesmal bist du dabei. Und wegen ner Zahnfleischentzündung braucht man nicht zuhause bleiben.

Sag dir eines, komme was wolle, ich bin dabei. Und dass wir Angsthasen mit Adrenalinschüben reagieren, wenn's Veränderungen gibt, ich Glaube, das kennt hier jeder.

Also, durchhalten, aushalten, Tag X kann kommen und du bist dabei. Daran denken und nicht daran, dass was passieren könnte. Passiert ist nämlich vorher auch nichts. Damals, als du deine Familie schon verloren geglaubt hast. Erinnerst du dich? Und in Kanada gibt es auch Ärzte. Die wirst du aber nicht brauchen. Nimm Antibiotika, Schmerzmittel mit und du bist gewappnet.

Viel Spass im Urlaub und erzähl uns mal was von dieser tollen Reise. Die wird der Hammer.

Danke für Euere lieben Antworten!
Das ist schon ein Kreuz, diese Wochen vor der Reise. Meine Arbeit ist in den letzten 1,5 Wochen vor den Schulferien recht stressfrei geworden, wir verabschieden die 4. Klassen in die weiterführenden Schulen und es stehen noch ein internes Sportfest und das Schulfest an und alles ist nach den Zensurenkonferenzen bereits in Urlaubs und Ferienstimmung--aber ih habe eben diese blöde Panik, noch schwer krank zu werden vor der Reise und dann allein in einer Klinik in einer anderen Stadt nicht zu wissen, wie es Frau und Kind geht, wo sie sind, etc.

Nächstes Jahr steht dabei dann eine ähnliche Situation wie 2015 an. Das macht mir schon jetzt Gedanken, obwohl das erst im April 2019 ist, das gleiche, wie 2015, in den Osterferien, ich kann dann nicht mitreisen, da ich in den Osterferien ausnahmsweise mal nicht frei haben werde.
Das wird mehr als nur die Hölle.
Aber jetzt muss ich erstmal hier durch.

Last Minute Reisen, bei denen man heute bucht und morgen losfährt, wären tatsächlich weit mehr nervenschonend als das, was ich gerade erlebe.

Am liebsten würde ich die zwei Wartewochen nur noch zuhause verbringen wollen, vorher Lebensmittel und Getränke für 2 Wochen geholt haben, und das entweder gleich um 6 Uhr morgens oder ganz spt um 22 Uhr, dass ich mich nicht noch irgendwo mit einer Infektionskrankheit anstecken kann.
Aber geht ja nicht.Muss ja Montag wieder zur Arbeit.

Moin BBrecht

Bei dir grüßt wohl auch jährlich das Murmeltier? Du hast es doch letztes Mal auch alles gepackt. Da müsste die Angst doch langsam ein bisschen weniger werden. Es wird auch diesmal alles gut werden.

Was wollt ihr aber in Guangdong ?

Ich war ja früher auch schon viel in Asien unterwegs: Thailand, Singapur, Hongkong, Taiwan und Bali. Könnte ich heute mit meinen Angststörungen gar nicht mehr machen.

Zitat von petrus57:
Moin BBrecht

Bei dir grüßt wohl auch jährlich das Murmeltier? Du hast es doch letztes Mal auch alles gepackt. Da müsste die Angst doch langsam ein bisschen weniger werden. Es wird auch diesmal alles gut werden.

Was wollt ihr aber in Guangdong ?

Ich war ja früher auch schon viel in Asien unterwegs: Thailand, Singapur, Hongkong, Taiwan und Bali. Könnte ich heute mit meinen Angststörungen gar nicht mehr machen.


Moin Petrus57!

Da leben Verwandte von meiner Frau, in Guangdong. Es gibt da so viel zu entdecken, jedes mal.
Die extrem schwüle Hitze dort stört mich nicht, ich muss ja nicht arbeiten. In C ist es übrigens in den nächsten Wochen auch schon fast tropisch, las ich im weather forecast. Dann an den Niagarafällen, an denen direkt es immer regnet und die Sonne nicht durchkommt, diese erfrischende Dusche bei über 30 Grad im Sommer -- absolut gut.

Ja, sonst ist das immer das selbe, diese Angst, es könnte noch irgend etwas schlimmes passieren vor der Reise, was dann die Familie auseinanderreist.
Nächtes Jahr wird aber alles noch viel schlimmer, wenn ich dann vor der gleichen Situation stehen werde wie 2015. Da werde ich mir die jetzigen Sorgen regelrecht wünschen. Schon jetzt überfällt mich ein Schaudern, das durch Mark und Beine geht. Aber DAS ist jetzt noch knapp 10 Monate weit weg.
Daran darf ich erst garnicht denken.

Zitat von BBrecht:
Das wird mehr als nur die Hölle.

Versuche, diesen Satz aus deinem Kopf zu streichen und ersetze ihn durch einen positiven Satz. Also nicht sowas wie Das wird nicht die Hölle. oder Ich habe keine Angst davor., sondern sowas wie Mir wird es in diesen zwei Wochen gut gehen und ich werde darauf vertrauen können, dass das Wiedersehen nach den zwei Wochen großartig wird.. Es muss nicht dieser Satz sein, sondern es sollte ein Satz sein, der sich für dich stimmig anhört, aber keine Verneinungen enthält, wie ich sie oben beschrieben habe. Wenn du solch jenen Satz gefunden hast, kannst du ihn gern hier rein posten, damit wir gucken können, ob keinen kleinen Fallstricke eingebaut wurden, wenn du magst. Es ist wichtig, dir, statt bei jeglichem Gedanken an das Frühjahr 2019 in eine negative Gedankenspirale zu verfallen, positive Affirmationen ins Gedächtnis zu rufen und so die Angstgedanken jedes Mal zu ersetzen. Mit der Zeit verinnerlichst du das dann - am Anfang fühlt es sich einfach nur unwahr an, das braucht Zeit. Ähnlich kannst du übrigens auch mit der Angst vor deiner jetzigen Reise umgehen.

Schönen guten Sonntagmorgen, Maedchen Nr.1 ,

danke für Deinen Text. Ich kenn mich selber allerdings nur gut genug, um zu wissen, dass das nicht gehen wird mit der positiven Selbstsuggestion. Die sind auch 3 einhalb Wochen dann wieder weg, da mein Kind so gut im Gymnasium ist, wird es kein Problem sein, es dann ein paar Tage zusätzlich zu beurlauben ausserhalb der Ferien dann. Der Hintergrund der Reise ist ja dann auch, dass die Eltern meiner Frau biblisch alt sind und nicht ewig leben werden, auch, wenn sie zu ihtem Vater niemals ein wirklich gutes Verhältnis hatte. Mir ist klar, sie MUSS dahin.
ZUdem habe ich Todesnachrichten von mir selber unbekannten Leuten mitbekommen, die meine Frau flüchtig kannte und die auch nur auf Urlaub zu ihren Verwandten fuhren und dann da vollkommen überraschend , vorher anscheinend kerngesund, gestorben waren. Das sind mehr, als man denkt und das ist erschreckend.

Aber der gedanke an diese Dinge im Frühjahr 2019 haben sogar einen Vorteil: Das drängt nämlich die Furcht JETZT manchmal zurück, wo es darum geht, ich könne am Flughafen plötzlich schwindlig werden oder kollabieren und müsste dann in einem fremden Krankenhaus in einer mir fremden Stadt meine lieben ziehen lassen, ohne zu wissen, wie es ihnen geht, was sie machen und sie dann irgendwo auf der großen Welt auf der Reise von Amerika nach asien zu wissen, über dem Pazifik, irgendwo und nicht die geringste Chance zu haben, Informationen über sie zu bekommen oder sie gar selber sprechen zu können.

Es ist schon schrecklich. Aber wenn wir dann da sind, schreibe ich natürlich von dort über die Reise. WENN....

Manchmal denke ich, wie schön wäre es, wenn all die Verwandten hier in Deutschland leben würden, maximal 500km weg und bequem jederzeit mit dem Auto zu erreichen. Es gäbe meine Ängste dann nicht und meine Frau hätte die Verwandten um sich.

Nun sind Sommerferien und am Mittwoch war mein letzter Arbeitstag an meiner Schule. Am Montag gehts dann los auf die Reise.
DAS liest sich für 99,9% der Mitmenschen als etwas, was Freude macht, gute Laune, richtig gut Stimmung. Besser gehts ja nicht, da würden praktisch ALLE gerne mitmachen.

Nur ich -- ich habe die Panikstimmung. Wird doch noch was passieren? Das Herz stolpert auch schon wieder so komisch. Manchmal schlägt es viel zu schnell, unmotiviert.
Kann es nicht sein, dass ich nach der nächsten oder gar übernächsten Nacht mit Halsschmerzen erwache, mir körperlich total unwohl ist, mir schwindlig wird? Fieber bekomme?
Ich würde auch gerne bis Montag nicht mehr rausgehen, nicht autofahren, nachher passiert gerade jetzt noch ein Unfall.

Mir ist also nicht so wohl in meiner Haut, ich versuche es, durch Zerstreuung abzulenken, ich schmeisse DVD Filme ein oder höre Musik. Aber helfen tut das alles nicht wirklich.

Das ist richtig Mist, jetzt.

Ich klammere mich nur an den gedanken, dass es ist, wie die letzten male auch -- wenn das Flugzeug abgehoben hat, habe ich mich sonst immer beruhigt. Aber wenn es nicht so ist?

Zitat von BBrecht:
wenn das Flugzeug abgehoben hat, habe ich mich sonst immer beruhigt. Aber wenn es nicht so ist?



Das wird auch diesmal so sein. Bei mir ist es auch immer so wenn ich mit Bus, Bahn, etc. fahren muss. Vorher ist die Angst groß, sitze ich drin, sind die Ängste meist weg.

Zitat von petrus57:


Das wird auch diesmal so sein. Bei mir ist es auch immer so wenn ich mit Bus, Bahn, etc. fahren muss. Vorher ist die Angst groß, sitze ich drin, sind die Ängste meist weg.

Normalerweise machen mir Bus und Bahn nichts aus, ich fahre ständig damit -- der Stadtbus fährt fast vor der Tür ab und ich steig an meiner Arbeitsstelle direkt aus. Wenn wir mal an den Wochenenden mit dem Wochenendticket unterwegs sind, genau so -- kein Problem. In einer riesigen engen Menschengruppe zu sein, ist mir auch vollkommen egal. (Schliesslich habe ich bei der Arbeit manchmal 60 Schüler um mich rum, in den Nachmittagsangeboten--no problem). Flugangst heb ich auch überhaupt keine.
Meine Probleme liegen anderswo:

Wenn solch eine Riesenreise vor mir liegt, habe ich die wirklich die pure Panik: Plötzlich doch noch krank zu werden, die restliche Familie reist allein und ich liege in irgendeiner Klinik . Besonders Angst habe ich zur Zeit abends beim Schlafengehen, dass ich morgens schwerkrank aufwachen könnte und nicht mehr aus dem Bett komme wg Unwohlseins.
Am liebsten würde ich gar nicht mehr schlafen gehen, aber das ist ja unmöglich. Ich wache jetzt jede Nacht auf, achte auf die kleinsten Unstimmigkeiten im Körper ud bekomme Herzrasen, wenn ich irgend etwas bemerke.

Dann ist man morgens ja automatisch platt. Ich versuche, tagsüber etwas zu schafen. Geht aber auch nicht wirklich.
Auch heute morgen fühle ich mich nicht sehr wohl. Ich bemerke herzstolpern und fühl mich so bleiern.

Gestern gings mir etwas besser.

So, es ist soweit und die nacht war ganz übel: Bin um 2030 schlafen gegangen und dan auch schnell eingeschlafen, das erste mal aber so gegen 23.30 erwacht und dann irgendwann wieder eingeschlafen.

Um 1.50 aber erwachte ich mit herzrasen , dieses verdammte herzrasen. Das ging mehr als eine Stunde und ich geriet in Panik, weilich dachte, wenn das nicht mehr aufhört, kann ich nicht mitfliegen. Eine FURCHTBARE Situation. Erst gegen etwa 3.15 bin ich wider eingeschlafen, aber der Wecker klingelte eben um 5.30 . Fühle zwar eben kein herzrasen, aber bin total kaputt.Schöne schei. -- und der anstrengende Tag (3h Anreise zum Flughafen ab 8.30, 2,5 Stunden dort Warten auf den Flieger und dann 9h nach Toronto inkl. 6 Stunden Zeitverschiebung liegen noch alles vor mir.

Ich hab richtig ein bescheuertes gefühl!

Falls du das noch liest: ich wünsche Euch eine gute Reise. Du wirst es schon packen.

Petrus

Zitat von petrus57:
Falls du das noch liest: ich wünsche Euch eine gute Reise. Du wirst es schon packen.

Petrus

Ja, ich bin tasaechlich angekommen.....

Es ist hier nun 7:40 und morgen geht es dann von CA nach China. 24 Stunden Flugzeit inkl. Pausen. Komischerweise habe ich hier keine Panik vor der Reise, so wie oben geschildert.

Bullig heiss ist es auch hier in Toronto schon, immer ueber 30 Grad und kein kuehler Tag darunter.

Denken tue ich nur recht oft an das naechste Fruehjahr, wenn das Gleiche eintritt wie 2015, und ich allein zuhause sein werde, und die beiden in Asien. Ich weiss, wie furchtbar und grauenhaft es 2015 war, die Hoelle.

Davor hab ich schon jetzt Angst und manchmal kurz Panikgefuehle. Dascwird sich alles vin Monat zu Monat verstaerken und immer uebler werden.

Genieße doch erst mal deinen Urlaub. Schlechte Gedanken kannst du dir später immer noch machen.

LG
Petrus

Hi,

vielen Dank für Deinen Beitrag, in dem ich mich wiedererkannt habe.
Auch ich fühle mich vorher krank und messe heimlich Fieber ( mehrere Male am Tag ).Hab Angst, allen die Reise zu verderben ( bzw. sie würden sie dann vielleicht nicht antreten ), wenn ich krank im Bett liege.
Nur leider geht die Angst bei mir im Urlaub weiter - was wenn ich am Urlaubsort was habe? wenn ich, wie im letzten Urlaub geschehen, plötzlich ins Krankenhaus muss?
Ich bin immer gerne nach Übersee geflogen, aber jetzt hab ich Panik, dort ins Krankenhaus zu müssen ( natürlich lange und wegen einer schlimmen Erkrankung ) und dann alleine im Bett zu liegen, oder meine Mitreisenden mit der Krankheit zum Bleiben zu zwingen.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir einen tollen Urlaub und ganz viel Spaß.

Zitat von dr angst:
Hi,

vielen Dank für Deinen Beitrag, in dem ich mich wiedererkannt habe.
Auch ich fühle mich vorher krank und messe heimlich Fieber ( mehrere Male am Tag ).Hab Angst, allen die Reise zu verderben ( bzw. sie würden sie dann vielleicht nicht antreten ), wenn ich krank im Bett liege.
Nur leider geht die Angst bei mir im Urlaub weiter - was wenn ich am Urlaubsort was habe? wenn ich, wie im letzten Urlaub geschehen, plötzlich ins Krankenhaus muss?
Ich bin immer gerne nach Übersee geflogen, aber jetzt hab ich Panik, dort ins Krankenhaus zu müssen ( natürlich lange und wegen einer schlimmen Erkrankung ) und dann alleine im Bett zu liegen, oder meine Mitreisenden mit der Krankheit zum Bleiben zu zwingen.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir einen tollen Urlaub und ganz viel Spaß.
l


Hab auch due 24h ueberstanden, und hier ist unfassbares Monsunwetter, die meisten Internetseiten gehen nicht und die hier unglaublich langsam.WIr sind in nem Hotel.
Ich habe null Angst vor dem Monsun, geniesse es regelrecht, da so ungewoehnlich.

Komischerweise habich also keine Angst, gar nicht. Waeren aber Frau und Kind allein hier und uch in Deutschland, ich wuerde verrueckt werden wie damals 2015.

Und genau das steht mir im fruehrn Fruehjahr 19 bevor.
Sie hat auch schon ihren Flug vin hieraus gebucht, da billiger als in Deutschland. Meine private Hoelle kommt, der Irsinn kommt wieder.

Sorry fuer zahlreiche Schreibfehler, ist uraltes Equipment hier. Mehr zur Reise wenn uch am 3.8.wieder heimkomme.
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Wünsche Euch noch einen guten Urlaub. Ich war ja auch schon oft in der Regenzeit in Asien. Da kommt ganz schön was runter. Und dann noch die Schwüle.

A


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Dr. Matthias Nagel
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