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Zitat von Schlaflose:
Bei einem Hirntumor hättest du nach einem Jahr weit mehr Symptome.

Das dachte ich mir auch,weil ich glaube innerhalb eines Jahres würde es mir erheblich schlechter gehen dennoch geht der Gedanke mir nicht aus dem Kopf. Vielen Dank für deine Antwort

Zitat von Julia_ne:
Nur wegen diesem einen Symptom musst du dir keine Gedanken machen. Das kann alle möglichen Ursachen haben, ein Hirntumor ist unwahrscheinlich. Vor allem, weil du ansonsten keine Probleme hast, die bei einem Hirntumor vorkommen.

Genau da man ja bei einem Gehirntumor mehr Symptome hat und je mehr man wartet desto mehr Symptome bekommt man und da mich nur dieses eine Problem plagt denke ich mir auch mach dir kein Kopf dennoch vielen Dank für deine Antwort

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Angst vor Gehirntumor

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Bitte geh zum Arzt und lass ein röntgen machen,hol dir einfach die bestättigung das du keinen tumor hast.Du wirst sofort gar nicht mehr an Gehirntumor denken,sondern dein leben in vollen Zügen genießen.Ich spreche aus erfahrung.Ich bin zwar öffters beim Arzt gewesen,das Problem war er könnte mich nicht überzeugen das ich kein krebs habe.Ich dachte Ärzte machen auch fehler wie will er es einfach so wissen was in mir drinnen wirklich ist.Einzige lösung war röntgen dazu hatte ich aber keine mut.3Jahre lang habe ich mit dieser Angst und grübel gelebt es hat mir meine lebensfreude vermiest.Ich müsste ständig daran denken angst schlaflose nächte.Ich war überzeugt das ich krebs habe hab mir alles im kopf ausgemalen wie es alles abläuft wenn ich zum arzt gehe.Trotz angst bin ich irgendwann gegangen auf dem weg dorthin in warteraum dachte ich jetzt gibt es kein zurück mehr ich habe auf röntg befunde gewarten.Der Arzt kam und sagte sie sind gesund sie haben kein krebs.Die freude und die leichtigkeit ist unbeschreiblich.Seit dem gehe ich immer zu Unresuchunge ich hab panische angst ich weine zittere aber augen zu und durch ich geh trozdem .Ich kann nur sagen ungewissheit ist schlimmer und frisst mehr auf als alles andere.Alles gute.

Hallo an Alle! Ich habe auch panische Angst davor, an einem Hirntumor erkrankt zu seh . Hab seit längerer Zeit Spannungskopfschmerzen, die ständig verteilt am Kopf auftreten. Manchmal
ist mir schwindelig und jetzt hab ich noch einen pulssynchronen Tinnitus im li Ohr. Ich fühl mich ständig, als wäre ich neben der Spur. Da ich die Symptome des Tumors ja kenne, achte ich extrem darauf. Bei der kleinsten Veränderung werde ich panisch. Wenn ich spreche dann höre ich mir schon selber zu, ob die Satzbildung richtig ist und ich nicht doch eine Sprachstörung habe. Manchmal verhaspel ich mich beim Reden - das macht mich unsicher. Oder wenn ich überlege, ob ich mein Vit C schon genommen habe, denke ich sofort - super jetzt kommt dir Vergesslichkeit auch noch. Der erste Neurologe meinte mein letztes MRT ist erst 2 Jahre her und für ihn kommt das alles von der HWS. Zusätzlich hab ich starken Eisenmangel, der ja auch Kopfweh, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche auslösen könnte. Aber für mich ist es der Hirntumor der mir echt Angst macht weil
ich den Neurologen nicht glaube, hab ich mir einen anderen gesucht. Muss 1 Woche auf den Termin warten. eigentlich will ich ein MRT haben, weil ich weiß dass nur dann die angst weggeht - aber jetzt hab ich viel größere angst es überhaupt machen zu lassen, weil ja dann doch rauskommen könnte dass ein hirntumor da ist

Zitat von Bibsi:
Ich habe auch panische Angst davor, an einem Hirntumor erkrankt zu seh


Nur mal angenommen, es wäre so: Was wäre denn dann?

Mir hat oft geholfen, nicht in der Angst hängenzubleiben, OB ich etwas habe, sondern darüber nachzudenken, wie ich damit umgehen würde, wenn sich die Angst bewahrheiten würde.

Zitat von Bibsi:
weil
ich den Neurologen nicht glaube, hab ich mir einen anderen gesucht.

Finde ich schade, dass Du ihm keinen Glauben schenkst. Kopfschmerzen und Mißempfindungen können tatsächlich von der HWS kommen, und der Handynacken vom Smartphone tipseln tut sein Übriges dazu.

Auch passen die Symptome bei starkem Eisenmangel, ich bin mir sicher, der zweite Neurologe wird nichts anderes finden als der erste.


Natürlich kann man 24h dauerangst haben, wenn ích an meine aortendissektion(angst) denke geht das sehr gut.
In 5 Monaten ist es unwarscheinlich dass sich eine raumforderung entwickelt wenn ein cct in ordnung war.
Warum vertraust du den ärzten nicht? Sie haben etliche untersuchungen mit dir gemacht und dir gezeigt dass mit dir alles in ordnung ist. Woran zweifelst du? Dass die ärzte in ihrem mind. 6 jahre studium geschlafen haben bei den sachen die du denkst zu haben?

Zitat von Änäynis:
Natürlich kann man 24h dauerangst haben, wenn ích an meine aortendissektion(angst) denke geht das sehr gut.In 5 Monaten ist es unwarscheinlich dass sich eine raumforderung entwickelt wenn ein cct in ordnung war. Warum vertraust du den ärzten nicht? Sie haben etliche untersuchungen mit dir gemacht und dir gezeigt dass mit dir alles in ordnung ist. Woran zweifelst du? Dass die ärzte in ihrem mind. 6 jahre studium geschlafen haben bei den sachen die du denkst zu haben?

Was gibt Anlass zur Angst vor dem Tumor? Schmerzen ? Missempfindungen ? Du würdest eher vom Auto überfahren als einen Hirntumor zu bekommen. Ich habe eine Zyste im Hirn und hatte diese Angst natürlich auch. Kontrolliere sie alle paar Jahre im mrt. Solange sie sich nicht verändert ist gut, verändert sie sich kann ich immer noch Angst haben. Bis dahin hab ich dann aber erstmal gut gelebt

Zitat von MichaelMoers:
Könnte in 5 Monaten ein Hirntumor entstehen.


Sehr unwahrscheinlich und vor allem ist Schwindel kein Hauptsymptom für Gehirntumor. Dafür ist Schwindel ein Hauptsysmptomen bei Angsterkrankungen. Du findest im Forum etliche Beiträge dazu.

Hier z.B.:
angst-vor-krankheiten-f65/dauerschwankschwindel-wer-kennts-t91009.html

Ach ja, die Neurologen haben damals gesagt das Schwindel nicht vom Hirntumor kommt. Da hättest Du eher motorische oder sprachliche Probleme. Oder eben unerträgliche Schmerzen.


Für mich klingt es zu 100% nach Panikattacken. Genau so ging es mir auch. Wirklich nur Ruhe brachte mit in MRT und jetzt halt den Aufenthalt in der Klinik.

Zu diesem Thema gibt es unzählige Beiträge ... hast du die Suchfunktion mal genutzt ? Lg


Hallo Thomas,

das klingt eigentlich nicht nach einem Tumor, eher nach Rücken- bzw. Wirbelsäulenproblemen.

Und das du seit der Diagnose deines Bruders große Angst hast, ist sehr verständlich. Hast du den Ärzten davon erzählt? Bist du je auf einen Tumor untersucht worden?

Zitat von Kaffeehörnchen:
Hallo Thomas, das klingt eigentlich nicht nach einem Tumor, eher nach Rücken- bzw. Wirbelsäulenproblemen. Und das du seit der Diagnose deines Bruders große Angst hast, ist sehr verständlich. Hast du den Ärzten davon erzählt? Bist du je auf einen Tumor untersucht worden?



Nein bisher nicht,ich sollte ein Mrt machen um das auszuschließen letzte Woche.. bin jedoch aus Angst nicht hingegangen..
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Okay, dann hol das nach, damit du aufhören kannst, dich zu fürchten. Vielleicht nimmst du dir jemanden mit, der dir Mut macht? Ein Freund vielleicht?

Leider schwierig in Corona Zeiten jemand mitzunehmen

Hey Thomas,

Ich kann deine Angst zu gut nachvollziehen, und wie einige dir bestimmt geraten haben, würde ich an deiner Stelle wirklich zum Arzt um eventuell ein MRT vom Kopf zu machen.
Das wurde bei mir bei seltsamen Kopfschmerzen auch gemacht, einfach zur Abklärung.
Vielleicht kannst du mit jemandem, der dich gut versteht drüber reden, vielleicht kann dich jemand aus deinem engeren Umfeld zumindest im Auto mit Maske begleiten?

Die Probleme die du schilderst können aber viele Auslöser haben, z.b Muskelverspannungen, oder eine leichte Blockade eines Halswirbels. Das kann die seltsamsten Symptome machen, die Nerven können in die Arme ausstrahlen usw. Empfindliche Kopfhaut kann auch von den Nerven kommen, wie beispielsweise bei Spannungskopfschmerzen.

Ich wünsche dir viel Glück!

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Dr. Matthias Nagel
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