Angst vor Gehirnschäden

Hallo
Ich hatte ja vor einigen Monaten diesen Thread erstellt angst-vor-krankheiten-f65/spaetfolgen-durch-schlaege-auf-den-kopf-t127625.html

Und leider bin ich deswegen heute total beunruhigt.
Ich habe nämlich meine alten Befunde von der Tagesklinik wiedergefunden, wo ich mit 15 Jahre war und dort in den Berichten stand, dass beim EEG Vigilanzschwankungen festgestellt wurden, aber ansonsten alles unauffällig war jetzt habe ich aber trotzdem totale Angst, weil online steht, dass solche Schwankungen eigentlich immer von Gehirnschäden kommen .
Außerdem wurde in der Klinik damals ja festgestellt, dass mein IQ niedriger ist und gerade mein Arbeitsgedächtnis und räumliches Denken eingeschränkt ist außerdem hatten sie, bei der Ergotherapie eine visuelle Wahrnehmungsstörung festgestellt , jetzt mache ich mir natürlich, Sorgen, ob ich nicht doch Gehirnschäden von damals davon getragen habe und deswegen in der Tagesklinik damals solche Sachen festgestellt wurden.
Ich hatte zwar keine körperlichen Symptome so, aber gerade meine Lernschwäche wurde in der Klinik damals echt deutlich .
Ich habe halt auch Angst, dass ich Spätfolgen bekommen könnte dadurch, falls ich Schäden haben sollte auch wenn es schon Jahre her ist , warum ich echt am Überlegen bin, nicht doch ein MRT oder CT machen lassen soll.
Ich weiß gerade einfach nicht weiter und bin verzweifelt;( mir würde es psychisch einfach besser gehen, wenn ich echt wüsste, warum ich manche Einschränkungen habe.
Manches kann ich mir einfach nicht erklären.

@Faultier

Danke für deine Antwort, das beruhigt mich .
Ich glaube, es war in letzter Zeit einfach alles auch zu viel für mich meine Therapeutin hat gesagt ich soll mich vielleicht mal auf Autismus testen lassen, weil schon seid meiner Kindheit Auffälligkeiten da waren das würde vielleicht wirklich einige Sachen erklären aber gleichzeitig gab es ja auch Sachen die in meiner Jugend erst richtig festgestellt wurden wie meine starke Lernschwäche und irgendwann ist man an einen Punkt wo man gerne eine Erklärung hätte, auch wenn man sie wahrscheinlich nie herausfinden wird .
Aber recht hast du natürlich nur, mein Alltag ist halt eingeschränkt, weil ich halt immer Unterstützung brauche wegen meiner Motorikschwierigkeiten und halt weil ich manche Sachen nicht ganz so gut verstehe oder schwerer lerne .
Aber ich muss es wohl einfach auch akzeptieren, mit 29 schon pflegebedürftig zu sein, auch wenn es hart ist.
Aber vielleicht ist die Lernschwäche ja wirklich aus anderen Gründen gekommen.

Und ich mache mir halt immer nur Sorgen um schwere Folgeschäden, z., dass ich plötzlich Epilepsie bekomme durch die Sache von damals, warum ich auch über einen Ct nachgedacht habe, aber vielleicht sieht man da wirklich nicht so viel wie ich denke.