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@Pübbels es geht ihr nicht um ihr Kind, sondern um sie. Lies dich mal in andere Beiträge ein.

@Coru da ziehe ich den Partner aber mit in die Verantwortung. Notfalls macht man sich nen Knoten rein oder , wenn der kinderwunsch so groß ist, sucht sich jemand anders ,wo es passt . Der weiß ja auch, wie sie ist. Wahrscheinlich kriegt er mehr mit ,als was wir hier lesen .

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Pap Abstrich und HPV negativ - Gebärmutterkrebs?

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Am besten wäre es, sofort stationär in die Psychiatrie, dort klären die Ärzte auch körperliches ab. Hab keine Ahnung, aber würde es nicht bluten, wenn noch Reste in der Gebärmutter wären? Zumindest kann Krebs dort durch Untersuchungen ausgeschlossen werden, aber wenn das in ihrem Kopf ist, bekommt das höchstens der Therapeut heraus. Das wichtigste Ziel der Therapie ist, dass sie sich wieder voll und ganz dem Kind widmen kann.
Vielleicht nach der Klinik mit Hilfe von außen. Ängste werden auf das Kind übertragen, ich kann ein Lied davon singen, denn ich bin in so einem psychisch labilem Haushalt aufgewachsen.
Das Wohl des Kindes sollte jetzt an erster Stelle stehen und ich würde mich noch heute einliefern lassen.

Zitat von Ankergirl:
@Pübbels es geht ihr nicht um ihr Kind, sondern um sie. Lies dich mal in andere Beiträge ein.

Ich hab mal gelesen, dass eine Angststörung eine Art der Aufmerksamkeit sein kann . Sprich ,man steigert sich in eine Angst rein, damit man die Aufmerksamkeit vom Umfeld bekommt . Muss nicht immer stimmen aber bei einigen habe ich da den Eindruck, dass es so ist .

@Pübbels ok das stimmt bei mir schon mal nicht. Ich halte das ja sogar eher geheim. Aber bei einigen mag das schon zutreffen.

@cathy79 ich sagte ja , stimmt mit sicherheit nicht bei allen . Aber bei manchen bestimmt.

Aber merkt ihr was, sie schreibt gar nix mehr.

Ich hab mir jetzt mal den ganzen Thread durchgelesen. Vorwürfe helfen hier nicht weiter, denn die TE leidet zweifelsohne an einer schweren hypochondrischen Störung.

Beratungsresistenz ist in diesem Sinne auch nicht richtig, denn die Userin kann durch ihre Angststörung bedingt einfach nicht einsehen, dass sie nicht krank ist.

Wir im Forum können hier nicht helfen, sondern nur durch fachmännische Unterstützung, die die TE umgehend in Anspruch nehmen sollte, kann ihr geholfen werden.

@Ansche1985 Du solltest unbedingt einen Psychiater aufsuchen, er kann Dir auch erst mal Medis verschreiben, die Dir helfen können, Deine große Angst in den Griff zu bekommen.

Bitte warte nicht so lange damit, nur er kann Dir helfen und Dich ggf in eine Klinik einweisen lassen.

@all Bitte steigert Euch nicht mehr so hinein, das ist nicht hilfreich für die Userin.

@Pübbels Jeder ist anders, aber ich kann dir sagen ich hatte eine ganz schlimme Angsstörung und Zwangsgedanken nach der Geburt meines Sohnes. Ich habe mich sofort in Behandlung begeben als ich gemerkt habe so geht es nicht. Ich habe mich 3 Monate bewusst von meinem Kind getrennt damit ich gesund werden kann und für mein Kind da sein kann. Mein Sohn sagt nach wie vor Mama du bist großartig trotz deiner Erkrankung habe ich nie einen Nachteil gehabt oder mich schlecht gefühlt. Ganz im Gegenteil. Und da ist der Punkt wenn man selber kaputt ist muss man etwas tun damit man seine Kinder nicht kaputt macht! Da bin ich auch ganz hart. Denn man hat Verantwortung und da muss man halt die Ar. zusammen kneifen!

@Angor sie ist ja beim Psychiater und nimmt Promethazin zum schlafen. Aber dem erzählt sie wohl auch nur die halbe Wahrheit.

@Ankergirl du sprichst wahre Worte gelassen aus . Wenn es nur um einen selbst geht, kann man ja so rumeiern. Aber spätestens wenn Kinder im Spiel sind, sollte man sich der Anforderung seiner Verantwortung stellen. ( was ein Satz )

@Pübbels ich weiß das klingt hart. Aber ich bin ja selbst ein Kind von Menschen die kaputt waren aber nichts dagegen getan haben. Deshalb stand für mich fest ich muss alles geben dass sich das nicht wiederholt bei meinen Kindern.

Zitat von Pübbels:
Ich hab mal gelesen, dass eine Angststörung eine Art der Aufmerksamkeit sein kann . Sprich ,man steigert sich in eine Angst rein, damit man die Aufmerksamkeit vom Umfeld bekommt . Muss nicht immer stimmen aber bei einigen habe ich da den Eindruck, dass es so ist

Das ist tatsächlich manchmal so, durch die Erkrankung bekommt man oft viel Aufmerksamkeit. Dass es für das Umfeld belastend ist, bekommen viele gar nicht mit.

Zitat von Ansche1985:
@cathy79 doch ich hab das gelesen. Ich soll in die Notaufnahme

Ich bin davon überzeugt, dass Cathy meint, du sollst in die Notaufnahme der Psychatrie.
Du darfst Anderen nicht das Wort im Mund umdrehen

Zitat von Ansche1985:
Mein Bruder sagt ihr macht mir noch mehr Angst. Gestern wsr es noch die Psychiatrie, heute richtiges kh

Die Psychatrie ist in einem richtigen Krankenhaus

Eigentlich sind da auch die Angehörigen in der Verantwortung. Wie kann man sich das ewig so angucken? Noch dazu, wo jetzt ein Baby da ist. Ab in die Klinik fahren oder zumindest den Sozialpsychiatrischen Dienst verständigen. Ich lasse als Mutter meine Tochter doch nicht tagelang nur im Bett liegen und rumheulen.

Anscheinend hat sie jetzt nur noch dem Tunnelblick, sie sieht nur noch ihre Angst vor Krebs. Das tut mir wirklich leid für sie. Ich habe noch mal eine Nacht darüber geschlafen.
Mit Vorwürfen ist ihr nicht geholfen. Wenn man so tief in der Angst drin steckt, dass ihr Baby zweitrangig ist, was natürlich nicht in Ordnung ist. Aber das macht ihre Angsterkrankung aus.
Schade, dass man den Freund oder die Mutter nicht zu packen kriegt. Vielleicht könnte man die Beiden mal wachrütteln, dass es keine Lösung auf Dauer ist, wenn die Oma oder der Vater des Kindes sich um das Kind kümmern.
Aber ich finde es schon mal gut, dass sich Ansches Mutter an das Jugendamt wenden will. Die werden sich hoffentlich die Situation anschauen und entsprechende Schritte unternehmen, hoffentlich sowohl zum Wohl des Kindes als auch zum Wohl der Mutter.
Wenn das Kind auch noch wegkommt, das wäre eine weitere Katastrophe für sie.
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@Violetta so in etwa. In der Notaufnahme würden die schon merken was los ist.

Ich habe mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen. Ich schilder mal wie es bei mir war.
Mit 2011 war mein Pap sehr schlecht. Da haben sie das Gewebe rausgeschnitten, fertig. Ab da wurde alle 3 Monate Abstrich gemacht.
2016 kam mein Sohn zur Welt.
2021 war mein Pap wieder so schlecht das ich zur Biopsie musste. Da wurde aber nichts gefunden. Obwohl die Veränderungen mit bloßem Auge zu sehen waren für den Frauenarzt.
Bin dann durch bestimmte Ereignisse länger nicht hingegangen.
Anfang diesen jahres war ich wieder da, Pap war wieder schlecht, wieder zur Biopsie, wieder nichts bedrohliches gefunden. Nun werde ich alle 6 Monate untersucht. Werde dieses Jahr 35 Jahre.
Also ist der Pap unauffällig, kann man davon ausgehen das da nichts ist.

@Honey2910 und denkst du fortgeschrittenen Krebs sieht man beim Kaiserschnitt?

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