. gestern ging es wieder los. Ich habe mich mit der Hirnbluten Angst abgefunden, dass da eigentlich nichts sein kann und dann kam das nächste. Wir waren bei Nachbarn zum ablenken. dort war aber die Katze des anderen Nachbarns die selten eine Wurmkur bekommt, sowie die andere mit der sie immer Kontakt hat. Die andere ist eine Streunerkatze. Die Gastgeberin gab mir eine Flasche und fasste oben, wo man raus trinkt, an. Ich habe 2 Schlücke getrunken und dann kam der Gedanke, danach verfiel ich bald schon in eine Art Schockstarre. Ich sah nämlich mal einen Bericht über den Fuchsbandwurm und dass er Gehirn, Leber, Darm, andere Organe etc. befällt und man diesen nicht mal entfernen kann. Wenn ich so ein vieh in mir hätte, könnte ich damit nicht leben.
Ich hatte schon mal angst davor, aber da gab es keinen direkten Kontakt mit irgendwas.
Ich weiß aber nicht, ob sie ihn vorher gestreichelt hat oder die andere Katze, als wir noch nicht da waren. ich wollte auch nicht fragen. Deren Kinder haben die Katze auf jeden Fall angefasst. Mein Vater hat sie auch einmal gestreichelt und seine Flasche oben angefasst und zwar länger.
Mir macht eben angst, dass sowas jahrelang unbemerkt bleiben kann, bis zu 5 Jahre oder so. Das ist alles kaum auszuhalten.
Ich rief auch gestern extra in 2 Kliniken an. Die wo ich aber nett empfangen wurde, sagte ich muss in die meines Einzuggebietes. die aus meinem Einzuggebiet, da bekam ich nur vorwürfe. Wenn man sowas 13 Jahre hat, ist das kein Notfall. - Ja, aber es ist in den letzten 3 Tagen so akut, dass ich nur noch weinen muss und an nichts schönes mehr denken kann. Dazu wurde kritisiert, dass ich seit gestern Opipramol nehmen muss, die Insidon Tropfen. Ich solle ja lieber Citalopram nehmen - davon wurde mir aber abgeraten da ich Duloxetin schon nicht vertragen habe.
Ich hoffe jemand weiß davon mehr, als Google irgendwie sagt und all das schlimme was da steht.
27.06.2020 08:29 • • 13.08.2020 #1