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Zitat von Danbee:
Aber mir sagte man mal


Du möchtest dem man sagte mir mal... lieber glauben, als dem, was ich hier schon unzählige Male wiederholt habe -dann tu das. Ich bin hier raus.

Zitat von Icefalki:
Wann beginnt sie denn? Da wirst du vielleicht lernen, dass diese Gedanken nur Beispiele sind, weil du noch nicht in der Lage bist, diese Gedanken als das zu erkennen, was in Wirklichkeit evtl. Mit der Angst vor dem Ungewissen zu tun hat. Und mit deiner Einstellung, dass andere dir Böses antun könnten. Siehe Nachbar, der Hundekot werfen könnte.


Ich werde bald irgendwann angerufen, ich hoffe sehr bald.
Ja ich weiss. Aber auch weil ich mich allein schon auf der Arbeit auf die Toilette gesetzt habe.. Da ging der Chef auch immer drauf, der Halter des Hundes. Wenn der schon irgendeinen Wurm in sich hatte ist das ja darüber auch ansteckend.
So Sachen machen mich halt echt fertig.
Hätte ich diesen Job nie angenommen, wäre alles gut geblieben und dann würde ich jetzt nicht so abdrehen...

@Calima
Nein. Das was du mir sagtest half mir ja. Aber mich nervt es, dass jedes mal irgendein Mist erzählt wird.
Aber es ist sowieso egal, das kann niemand so verstehen wie es in meinem Kopf abgeht und dass ich dafür nichts kann und dann nervt man nur noch und es hat keinen Sinn mehr meine Gedanken überhaupt irgendwie zu sagen, weil man dafür eh nur für dumm gehalten wird und sich nach und nach jeder abwendet weil niemand mit so einem Psycho wie mir was zu tun haben will. Habe ich in der letzten Zeit oft hören dürfen.
Es ist halt leider so.. Damit muss ich wohl klar kommen.

A


Angst vor Fuchsbandwurm - Übertragung durch Katzen?

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Zitat von Danbee:
Es ist halt leider so.. Damit muss ich wohl klar kommen.


Genau so ist es. Es ist deine Baustelle. Und solange du diese nicht ernsthaft und nachhaltig bearbeitest,degradierst du dein Umfeld zu deinen persönlichen Händchenhaltern. Das ist für eine Weile okay, auf Dauer aber sehr egoistisch.

Dich auf Selbstmitleid zurückzuziehen, bringt dir nichts - ebenso wenig wie die Aussage, dass du nichts dafür kannst. Sie stimmt so nicht. Natürlich hast duo dir deine Angst nicht ausgesucht, aber ihre Verarbeitung ist deine Aufgabe. Der Verzicht auf ständige Beruhigung gehört dazu.

Zitat von Calima:
Genau so ist es. Es ist deine Baustelle. Und solange du diese nicht ernsthaft und nachhaltig bearbeitest,degradierst du dein Umfeld zu deinen persönlichen Händchenhaltern. Das ist für eine Weile okay, auf Dauer aber sehr egoistisch.Dich auf Selbstmitleid zurückzuziehen, bringt dir nichts - ebenso wenig wie die Aussage, dass du nichts dafür kannst. Sie stimmt so nicht. Natürlich hast duo dir deine Angst nicht ausgesucht, aber ihre Verarbeitung ist deine Aufgabe. Der Verzicht auf ständige Beruhigung gehört dazu.


Ich weiss das auch. Ich werde mir Mühe geben und ich glaube der erste richtige Schritt ist meinen Account hier zu löschen, dann kann ich selbst daran arbeiten und versuchen mich nicht mehr bekloppt zu machen. Es bringt ja auch nichts mein Leben jetzt mit Angst zu füllen weil was passieren 'Könnte' und dann werde ich irgendwann überfahren oder so und hatte vor Sorge keinen Spaß mehr.
Also abschalten, Spaß haben.. Morgen kommen Freunde mich besuchen auch wenns schwer wird aber mit denen kann ich Spaß haben und abschalten

Zitat von Danbee:
und ich glaube der erste richtige Schritt ist meinen Account hier zu löschen,


Vielleicht ist es eine gute Idee. Vielleicht ist es aber auch ein zu radikaler Schnitt. Eine Übungsreihe könnte sein, nicht mehr nach Beruhigung zu fragen, aber trotzdem angemeldet zu bleiben.

Als ich das Rauchen aufhörte - mein Konsum lag bei durchschnittlich 3 Schachteln am Tag - habe ich noch fast ein Dreivierteljahr lang eine Packung Kippen zuhause behalten. Ich brauchte die Sicherheit der freien Entscheidung: Ich KÖNNTE ja rauchen, wenn ich unbedingt wollte, aber ich kann jeden Tag die Entscheidung treffen, es nicht zu tun.

Vielleicht schläfst du also erst mal ein Nächtchen über deiner Idee?

P.S. Sich ab- und wieder anzumelden ist ja auch irgendwie albern

Zitat von Calima:
Vielleicht ist es eine gute Idee. Vielleicht ist es aber auch ein zu radikaler Schnitt. Eine Übungsreihe könnte sein, nicht mehr nach Beruhigung zu fragen, aber trotzdem angemeldet zu bleiben.Als ich das Rauchen aufhörte - mein Konsum lag bei durchschnittlich 3 Schachteln am Tag - habe ich noch fast ein Dreivierteljahr lang eine Packung Kippen zuhause behalten. Ich brauchte die Sicherheit der freien Entscheidung: Ich KÖNNTE ja rauchen, wenn ich unbedingt wollte, aber ich kann jeden Tag die Entscheidung treffen, es nicht zu tun. Vielleicht schläfst du also erst mal ein Nächtchen über deiner Idee?P.S. Sich ab- und wieder anzumelden ist ja auch irgendwie albern


Danke
Das Beispiel behalte ich im Kopf. Ist ja vom Prinzip her ähnlich.
Und werde ich machen! Vielen Dank!





Dr. Matthias Nagel
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