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Hi bekki,

der Arm ist nicht sonderlich dick... ein wenig angespannt aber schon. Die Schmerzen sind besser geworden, aber die Adern genauso stark sichtbar.
Habe am Montag zum Glück schon seit einigen Wochen einen Termin beim Phlebologen stehen, vielleicht kann der mir was genaues dazu sagen.

und warst du beim Phlebologen?was hat es ergeben ?Meine Wade schmerzt auch wieder richtig muskelkater .aber bin gestern viel treppen gestiegen denke es liegt daran..LG

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Angst vor einer Thrombose

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Ja, ich war da. Der Doc hat nur einen Blick drauf geworfen und gleich gesagt nein das wäre nichts, dass man die Adern da so sieht, wäre wohl Veranlagung. Da hätte ich einfach Pech gehabt.

Kann mir auch sehr gut vorstellen, dass das bei dir vom Treppensteigen kommt. Warte mal ab

Halllo Bekki,

in 8 Tagen weißt du ja mehr oder? Wart ab.
Ich komme gerade vom Kernspint und die Deppen haben mir keinen Befund gesagt!
Hab jetzt auch Angst, das am Darm wieder was sein könnte. Hab seit langem Bauchweh. Jetzt heißt es abwarten.
Thrombose hatte meine Cousine , sie hat gesagt, das sie gar nimmer laufen konnte vor Schmerzen und das es total rot war und geschwollen!
Das man dann sofort ins Krankenhaus muss.
Was ich damit sagen will, also glaub ich nicht das du eine hast. Ich weiß, du denkst dir bestimmt, oh man , was die anderen immer sagen, ist mir momentan egal.
Ich zitter jetzt auch , das ist beschissen.

Alles Gute für Dich

Lg


Zitat von Neuro87:
Blutwerte inklusive CRP waren alle im grünen Bereich, die Schmerzen in BEIDEN Beinen und vor allem, dass die Schmerzen immer an verschiedenen Stellen sind spricht doch eigentlich gegen ein Thrombose, oder?
Genau... Solche Schmerzen hatte ich mal bei Elektrolytmangel und sie hatten sich mit Multimineraltabletten so ziemlich erledigt.

Liebe Grüße
Christina

Als Symptome treten ziehende Schmerzen auf, ähnlich einem Muskelkater. Oft tritt auch ein Spannungs- und Schweregefühl auf. In manchen Fällen ist das Bein warm und geschwollen; bei schweren Fällen spannt die Haut oder sie verfärbt sich bläulich-rot. Wenn du davon nix hast und deine Blutwerte Top sind dann gibt es keinen Grund zur Sorge

Naja, ziehende Schmerzen habe ich teilweise, fühlt sich aber eher an wie ein Muskelkrampf als ein Muskelkater...

Zitat von Neuro87:
Naja, ziehende Schmerzen habe ich teilweise, fühlt sich aber eher an wie ein Muskelkrampf als ein Muskelkater...
Dann würde ich es mal mit 'ner satten Dosis Magnesium probieren. Das kann immerhin nicht schaden...

Magnesium nehme ich schon seit 2 Wochen 300 mg am Tag aus der Apotheke...


Angefangen hatte bei mir alles mit Muskelzucken und Angst vor ALS und jetzt hab ich Muskelschmerzen (Das Zucken ist übrigens so gut wie weg) und eben Angst vor Thrombose...

Achja: Nach 1,5 mg Lorazepam sind die Schmerzen so gut wie weg... da zieht oder zwickt es gelegentlich nochmal aber nicht so, dass es wirklich schmerzhaft wäre... vllt doch psyschich alles? Oder Muskelverkrampfungen oder so? Lora wirkt ja auch als Muskelrelaxanz...

Zitat von Neuro87:

Achja: Nach 1,5 mg Lorazepam sind die Schmerzen so gut wie weg... da zieht oder zwickt es gelegentlich nochmal aber nicht so, dass es wirklich schmerzhaft wäre... vllt doch psyschich alles? Oder Muskelverkrampfungen oder so? Lora wirkt ja auch als Muskelrelaxanz...

Zitat von Neuro87:
Magnesium nehme ich schon seit 2 Wochen 300 mg am Tag aus der Apotheke...
Nimm so viel, wie du verträgst, ohne Durchfall zu bekommen. Du kannst getrost 600 mg oder auch 900 ausprobieren. mündlich kann man Magnesium nicht überdosieren bzw. die Überdosis wird mittels Durchfall entsorgt. Da drohen keinerlei Gefahren und wenn du keinen Durchfall bekommst, weißt du, dass du das Magnesium brauchst. Bekommst du Durchfall, lässt du es eben wieder weg bzw. reduzierst es.

Magnesiumwert war übrigens 0,79... meiner Meinung nach grenzwertig, aber mein Arzt meinte das wäre ok...

Aber nochmal zur Thrombose zurück... wenn man Schmerzen durch ne Thrombose hat und diese sich über 2 Wochen manifestieren müsste ich doch längst viel größere Probleme haben als Schmerzen, oder? ôÔ

Zitat von Neuro87:
Magnesiumwert war übrigens 0,79... meiner Meinung nach grenzwertig, aber mein Arzt meinte das wäre ok...
Das ist m.E. grenzwertig, außerdem kann man Magnesiummangel über Blutuntersuchungen nie ausschließen. Das ginge nur über Muskelentnahmen (die man logischerweise nicht macht) oder eben über den Test, dass man Magnesium gibt und schaut, ob es gleich wieder ausgeschieden wird.

Zitat von Neuro87:
Aber nochmal zur Thrombose zurück... wenn man Schmerzen durch ne Thrombose hat und diese sich über 2 Wochen manifestieren müsste ich doch längst viel größere Probleme haben als Schmerzen, oder? ôÔ
Erstens das und zweitens würde Lorazepam dann gar nichts bringen.

Liebe Grüße
Christina

Naja, ich bin Hypochonder, ich denke mir dann vllt blendet Lorazepam den Schmerz nur aus und er ist trotzdem nochda ... bin grad zum ersten Mal in meinem Leben an nem Punkt wo ich eine stationäre Therapie nicht mehr grundsätzlich ablehnen würde... jede Woche ne andere Krankheit ...

Hab um 21 Uhr 0,5 mg Lorazepam genommen. Hab jetzt noch ein ganz leichtes ziehen im Oberschenkel und gelegentlich ein kurzes Zwicken... das is doch nicht normal

Lungenembolie droht

Während die oberflächliche Venenentzündung nur in ganz seltenen Fällen die Gefahr der Lungenembolie in sich birgt, ist die tiefe Beinvenenthrombose immer gefährlich. Dies gilt vor allem in der Frühphase der Thrombose, in der das Blutgerinnsel nur locker mit der Venenwand verbacken ist. Schon bei der geringsten körperlichen Belastung - selbst durch einen tiefen Atemzug oder durch einen Hustenstoß, kann sich der Thrombus von der Venenwand loslösen und wird über das Herz in die Lungenstrombahn geschwemmt. Verbleibt das Gerinnsel an der Venenwand, so wird es nach etwa einer Woche organisiert, d.h. das Gerinnsel wird bindegewebsartig fest und verschließt die Vene. Eine Auflösung des Thrombus ist dann kaum mehr möglich, die Gefahr der Lungenembolie vermindert sich. Ausführliche Informationen zur Lungenembolie finden Sie in der Rubrik Lungenembolie.

Das beruhigt mich jetzt noch mehr... sollte es eine Thrombose gewesen sein bzw sollte es immer noch eine sein, ist wohl zumindest die Gefahr einer Lungenembolie gebannt, denn ich habe diese Schmerzen nun ja schon 14 Tage...

Der Auszug ist von der Homepage der Deutschen Gefäß Liga, also würde ich ihn als seriös einstufen.
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Du nimmst Benzos. Wie lange schon und wie oft? Es ist kein Wunder, dass du, wenn du das genommen hast, weniger spürst. Du nimmst schließlich harte Beruhigungsmittel. Ich würde als Erstes daran arbeiten, davon weg zu kommen! Und zwar schnell.

Benzos nehme ich bei Bedarf. Mit einer 20er Packung komme ich in der Regel locker ein halbes Jahr aus. Habe diese Woche zum ersten mal seit meiner letzten richtigen Panikattacke im Juni wieder welche genommen.


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Dr. Matthias Nagel
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