Einen schönen guten Abend miteinander,
in meinem Beitrag geht es um etwas total verrücktes.
Alles begann vor 8 Tagen, ich hatte an dem Tag das erste mal seit Ewigkeiten Kopfschmerzen zudem wurde ich von leichter Übelkeit geplagt.
(Ich kenne eigentlich keine Kopfschmerzen und auch keine Übelkeit)
Ich weiß nicht mehr wieso und weshalb ich auf die (fatal?) Idee kam im Internet nach einer Ursache für diese Kopfschmerzen bzw. der allgemeinen Symptomatik zu suchen.
Da ich schon länger an einer chronischen Nebenhölenentzündung leide, habe ich dies damit in Verbindung gebracht.
Daraufhin bin ich auf einen verstörenden Artikel über Amöben und Nasenduschen gestoßen.
Der Fall handelt von mehreren Menschen die an Amöben nach einer Nasendusche gestorben sind!
Da ich in letzter Zeit ständig Nasenspülungen aufgrund meiner chronischen Nebenhölenentzündung gemacht hatte, könnt ihr euch sicher denken, wie ich mich dabei gefühlt hatte.
Zu dem Zeitpunkt saß ich Glücklicherweise im Wartezimmer bei meinem HNO Arzt.
Dieser bestätigte mir voller Überzeugung, dass Leitungswasser als Nasenspülung völlig in Ordnung wäre!
Was wenn man etwas nachforscht, nicht stimmt.
Sogar in Deutschland wird dringend empfohlen dies nur mit abgekochten Wasser zu tun!
Zuerst dachte ich mir allerdings nicht besonders viel dabei.
Als ich jedoch am nächsten Tag wieder mit Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewacht bin wurde ich zunehmend nervöser.
Was soll ich sagen, die Symptome sind bis heute geblieben, ich habe permanent Kopfschmerzen und einen Druck auf der Stirn. Ich musste mich nie übergeben, kann aber kaum etwas essen.
Also habe ich eine permanente Übelkeit dazu kommt noch so eine durchgehende Schwäche, sehr schwer diese Gefühle in Worte zu fassen.
Wenn ich etwas esse muss ich mir das förmlich reinzwingen.
Ich fühle mich dazu durchgehend angespannt, die dauerhaften Symptome bringen mich dazu kontinuierlich an diese Krankheit zu denken!
Irgendwann konnte ich nicht mehr und der Ärzte Marathon begann
Also voller Panik ins Krankenhaus, zuerst Bluttest und ein Arztgespräch.
Meine Sorgen bezüglich den Amöben in meinem Hirn habe ich nicht angesprochen, weil ich mir damit saumäßig doof vorkomme.
(Man muss dazu sagen das es in ganz Deutschland noch nie einen Fall wie diesen gab! Alle bekannten Fälle stammen aus anderen Ländern z.b. Südamerika.)
An dem Tag war ich vollkommen von der Panik angefixt, sodass ich sogar einem Kopf CT zugestimmt hatte.
Natürlich hat man nichts gefunden und ich wurde heimgeschickt.
Ergebniss, Spannungskopfschmerzen.
Den Tag darauf also wieder in die Arbeit gegangen, morgens hatte ich nur leichte Symptome. (Appetitlos, leichte Kopfschmerzen)
Ab 14 Uhr ging es dann wieder voll los mit Übelkeit, Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und Nackenschmerzen.
Richtig toll.
Ich bin dann Mittags zum Hausarzt, diesmal war mir alles egal, ich hab total ausgepackt!
Auch wenn ich mir dabei total bescheuert vorkam, ich wusste nicht mehr weiter.
Für meinen Hausarzt war es sichtlich schwer mit meinen Sorgen umzugehen.
Ich wurde mit einem Alprazolam Rezept heimgeschickt.
Nun sitze ich hier, meine Symptome sind genau wie vor einigen Tagen, eventuell sogar noch heftiger.
Es gibt keinen Ansprechpartner mehr für mich, nur noch eine Möglichkeit, Benzodiazepine naschen?
Ich sag schonmal danke fürs lesen, ich weiß niemand kann mir hierzu eine Diagnose stellen.
Vielleicht findet sich der ein oder andere ja wieder in meinen Zeilen, auch wenn es nicht um Gehirnfressende Killeramöben geht
Der Verlauf dieser Krankheit beginnt übrigens mit unscheinbaren Symptomen (chronische Gehirnhautentzündung) und endet nach 7-60 Tagen zu 97% letal.
Mein Hausarzt meinte noch, mit einem schmunzeln, dass ich mir da ja etwas schönes rausgesucht habe.
Da kann ich ihm leider nur zustimmen.
in meinem Beitrag geht es um etwas total verrücktes.
Alles begann vor 8 Tagen, ich hatte an dem Tag das erste mal seit Ewigkeiten Kopfschmerzen zudem wurde ich von leichter Übelkeit geplagt.
(Ich kenne eigentlich keine Kopfschmerzen und auch keine Übelkeit)
Ich weiß nicht mehr wieso und weshalb ich auf die (fatal?) Idee kam im Internet nach einer Ursache für diese Kopfschmerzen bzw. der allgemeinen Symptomatik zu suchen.
Da ich schon länger an einer chronischen Nebenhölenentzündung leide, habe ich dies damit in Verbindung gebracht.
Daraufhin bin ich auf einen verstörenden Artikel über Amöben und Nasenduschen gestoßen.
Der Fall handelt von mehreren Menschen die an Amöben nach einer Nasendusche gestorben sind!
Da ich in letzter Zeit ständig Nasenspülungen aufgrund meiner chronischen Nebenhölenentzündung gemacht hatte, könnt ihr euch sicher denken, wie ich mich dabei gefühlt hatte.
Zu dem Zeitpunkt saß ich Glücklicherweise im Wartezimmer bei meinem HNO Arzt.
Dieser bestätigte mir voller Überzeugung, dass Leitungswasser als Nasenspülung völlig in Ordnung wäre!
Was wenn man etwas nachforscht, nicht stimmt.
Sogar in Deutschland wird dringend empfohlen dies nur mit abgekochten Wasser zu tun!
Zuerst dachte ich mir allerdings nicht besonders viel dabei.
Als ich jedoch am nächsten Tag wieder mit Kopfschmerzen und Übelkeit aufgewacht bin wurde ich zunehmend nervöser.
Was soll ich sagen, die Symptome sind bis heute geblieben, ich habe permanent Kopfschmerzen und einen Druck auf der Stirn. Ich musste mich nie übergeben, kann aber kaum etwas essen.
Also habe ich eine permanente Übelkeit dazu kommt noch so eine durchgehende Schwäche, sehr schwer diese Gefühle in Worte zu fassen.
Wenn ich etwas esse muss ich mir das förmlich reinzwingen.
Ich fühle mich dazu durchgehend angespannt, die dauerhaften Symptome bringen mich dazu kontinuierlich an diese Krankheit zu denken!
Irgendwann konnte ich nicht mehr und der Ärzte Marathon begann
Also voller Panik ins Krankenhaus, zuerst Bluttest und ein Arztgespräch.
Meine Sorgen bezüglich den Amöben in meinem Hirn habe ich nicht angesprochen, weil ich mir damit saumäßig doof vorkomme.
(Man muss dazu sagen das es in ganz Deutschland noch nie einen Fall wie diesen gab! Alle bekannten Fälle stammen aus anderen Ländern z.b. Südamerika.)
An dem Tag war ich vollkommen von der Panik angefixt, sodass ich sogar einem Kopf CT zugestimmt hatte.
Natürlich hat man nichts gefunden und ich wurde heimgeschickt.
Ergebniss, Spannungskopfschmerzen.
Den Tag darauf also wieder in die Arbeit gegangen, morgens hatte ich nur leichte Symptome. (Appetitlos, leichte Kopfschmerzen)
Ab 14 Uhr ging es dann wieder voll los mit Übelkeit, Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und Nackenschmerzen.
Richtig toll.
Ich bin dann Mittags zum Hausarzt, diesmal war mir alles egal, ich hab total ausgepackt!
Auch wenn ich mir dabei total bescheuert vorkam, ich wusste nicht mehr weiter.
Für meinen Hausarzt war es sichtlich schwer mit meinen Sorgen umzugehen.
Ich wurde mit einem Alprazolam Rezept heimgeschickt.
Nun sitze ich hier, meine Symptome sind genau wie vor einigen Tagen, eventuell sogar noch heftiger.
Es gibt keinen Ansprechpartner mehr für mich, nur noch eine Möglichkeit, Benzodiazepine naschen?
Ich sag schonmal danke fürs lesen, ich weiß niemand kann mir hierzu eine Diagnose stellen.
Vielleicht findet sich der ein oder andere ja wieder in meinen Zeilen, auch wenn es nicht um Gehirnfressende Killeramöben geht
Der Verlauf dieser Krankheit beginnt übrigens mit unscheinbaren Symptomen (chronische Gehirnhautentzündung) und endet nach 7-60 Tagen zu 97% letal.
Mein Hausarzt meinte noch, mit einem schmunzeln, dass ich mir da ja etwas schönes rausgesucht habe.
Da kann ich ihm leider nur zustimmen.
02.06.2023 20:58 • • 05.06.2023 #1
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