Ich weiß dass ich hier einige nerve und viele der Meinung sind, ich solle stationär. Ich bin dankbar für die riesen Hilfe und Denkanstöße. Dennoch verstärkt sich meine Angst auf Grund der Symptome.
Ich will hier meinen Gedanken mal freien Lauf lassen. Niemand von euch soll sich bitte ärgern.
Meine Schulterschmerzen nehmen zu, ziehen vom Hals über das Schlüsselbein bis in den linken Arm /Hand. Ab und zu gibt es so ein Gefühl vom Einschlafen, ein unangenehmes kribbeln. Dann wieder wie ein starkes Muskel oder Nervenziehen. Zudem fühlt sich der ganze Arm schwerer an.
Mrt der bws und hws waren ohne Befund. Wie ihr wisst hatte ich schon 3 ct's der Lunge. Aber genau da liegt mein Problem. Was ist wenn der tumor wirklich klein ist aber eben auf das nervengeflecht drückt?
Meine Schulter wurde geröngt. Auch dieses war ohne Befund.
Kann auf Grund der Schmerzen nicht Schafen, bin so verzweifelt.
Ich strenge mich an, um für meine Familie da zu sein. Ich Kümmere mich so gut ich kann. Klar durch die ständigen Gedanken ist es vll nicht so wie es sein sollte aber ich bin dennoch in der Lage ihnen Liebe und Geborgenheit zu geben, auch verbringe ich die viele freie Zeit mit ihnen. Das Lesen beginnt erst wenn sie schlafen oder nicht da sind.
Manchmal ist es so schwer dieses innere Gefühl auszuhalten.
Ich grüße euch allesamt.
Bitte seid mir für diesen Post nicht böse.
05.08.2020 09:30 • • 09.08.2020 x 1 #1