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Weist du was du noch probieren könntest und sehen ob es dir dann besser geht?

Du bist doch dermassen davon überzeugt das du Krebs im Endstadium plus metastasen hast...

Na dann lebe doch genau so..

Lebe dein leben als ob es Morgen vorbei wäre,mach alles was dir Spass macht,geniesse jede Sekunde,denn es könnte die letzte sein....

Du willst doch wohl nicht das du deine letzten Momente an die Angst verschwendet hast?

Also geh raus und lebe,es könnte Morgen schon vorbei sein

Zu verlieren hast du ja in dem Fall nichts

Zitat von NIEaufgeben:
Metastasen?
Sag mal geht's noch?

Weist du überhaupt was es heisst wenn der Körper bereits metastasen hatt?

Echt es tut mir leid aber was zu viel ist ist zu viel


Meinst du, ich kann meine Gedanken und Ängste steuern? Meinst du, ich würde mich daran ergötzen? Mir ist es auch zuviel. Würde auch gern dass es aufhört und ich wie jeder andere mit dem Befund zufrieden sein und es abhaken. Glaub mir!

A


Angst vor einem pancoast tumor

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Zitat von sahne86:
Meinst du, ich kann meine Gedanken und Ängste steuern? Meinst du, ich würde mich daran ergötzen? Mir ist es auch zuviel. Würde auch gern dass es aufhört und ich wie jeder andere mit dem Befund zufrieden sein und es abhaken. Glaub mir!

Das habe ich nicht gesagt...

Ängste haben kenne ich nur zu gut...

Aber wenn man dann an Metastasen denkt hört der Spass wirklich auf...

Vielleicht solltest du mal in eine Onkologie gehen und dir Leute mit Metastasen ansehen...

Dann würdest du wohl merken wie absurd das alles ist...

Heisst übrigens Schocktherapie und hatt schon so einigen geholfen

@sahne86
Auch wenn NIE das hart formuliert - es ist die Wahrheit.
Die meisten von uns kennen diese völlig irrationalen Ängste vor irgendwas.
Da kann man auch auf denjeinigen lange einreden wie auf ein krankes Tier - es kommt nicht an (ich spreche da durchaus aus Erfahrung ).

Aber das, was Du Dir hier zurechtbastelst, das ist nicht irrational - das ist halt etwas, was nicht möglich ist. Metastasen bei einem Tumor, den Radiologen im CT übersehen haben... gibt es nicht. Sorry.

Und irgendwie bewegen wir uns hier auf eine ähnliche Situation zu wie im ALS-Thread.
Dort wurde über Lähmungen und Taubheit philosophiert etc - ohne dass diejenigen auch nur den Hauch einer Ahnung haben, was es bedeutet, eine Lähmung zu haben.
So ähnlich wirkt das hier bald. Metastasierender Krebs....egal wie stark die Ängste sind - irgendwann muss man sich mal überlegen, wie bei x befundlosen Untersuchungen sowas auf die Leute wirkt, die wirklich daran erkrankt sind.

Ich bin mir bei Dir gar nicht mehr sicher, ob es sich da nur um diese irrationalen Ängste handelt, die wir hier fast alle haben oder ob da nicht ein generelles Problem hintersteckt, Menschen zu vertrauen.
Denn wer 3 CTs und damit 3 Radiologen unterstellt, sie würden etwas übersehen - der hat in meinen Augen noch ein ganz anderes Problem als Angst vor Krankheiten.

Insofern:
Die Art Schocktherapie, die NIE empfohlen hat - mal Krebspatienten besuchen, mal sich damit in der Realität und nicht vor dem Bildschirm auseinandersetzen - vielleicht wäre es das Wirkungsvollste.

Zitat von sahne86:
@IcefalkiDanke für deinen Beitrag. Ich denke mir so: im November kamen die Symptome, ohne dass es mir psychisch schlecht ging. Im Gegenteil, ich war mega glücklich. Durch die Symptome, kam die Angst, daß googeln und nachlesen, bei Betroffenen hinterfragen usw. Das ganze Geflecht wurde immer größer. Gerade weiß ich nicht was ich noch machen könnte. Die Angst frisst mich von innen auf.Wieso kann ich nicht das positive Ergebnis annehmen. Bei den mrts der wbs war auch alles ohne Befund. Das ist für mich ok. Die darmspiegelung (obwohl ich eben seit 5 Jahren Durchfall habe) war ohne Befund - ist für mich auch OK und abgehakt. Die 3 ct's und auch die röntgen Untersuchungen waren ohne Befund ABER das ist nicht ok für mich, da bin ich immer noch der Meinung dass etwas übersehen wurde. Ich versteh es einfach nicht! Es will nicht in meinen Kopf. Jedes Symptom, was mich zwickt, mir irgendwie komisch vorkommt, passt zu dieser Diagnose und die Angst holt mich ein.


Ich wollte eigentlich nicht schreiben weil es mich wirklich belastet.
Du glaubst also wirklich dass 3 CTs einen Tumor übersehen dass dein Lungenkrebs bereits metastasiert hat. OK ich sag dir mal was. Mit einem unbehandelten Lunge Krebs der bereits Metastasen gebildet hat würdest du heute nicht mehr leben. Die täte auch nicht der Arm irgendwie weh. Du würdest kotzend, mit üblen Schmerzen und heftigster Atemnot die dich in Todesangst versetzt in einem Pflegebett liegen und sicher nicht hier schreiben. Warum ich das weiß? Weil ich mich sehr sehr genau mit genau diesem Tumor und seinen Folgen beschäftigen durfte als ich meine Mutter mit Lungenkrebs beim Sterben begleitet habe. Ist grade knapp ein Jahr her.
Sei froh und dankbar dass du offensichtlich keinen Krebs hast du bist mehr als gut untersucht. Guck dass du dein wirkliches Problem mit Hilfe eine Psychologen in den Griff bekommst.

Zitat von sahne86:
Meinst du, ich kann meine Gedanken und Ängste steuern?


Ja, das kannst du. Auch wenn die Gedanken oft scheinbar aus dem Nichts auftauchen, liegt es an dir, wie es dann weitergeht.

DU entscheidest, ob du die Gedanken weiter zulässt, weiter ausbreitest, ihnen noch mehr Raum gibst. DU entscheidest, ob du googelst und dich in irgendwelche Artikel vertiefst. DU entscheidest, ob du dir Symptome anliest, die du anschließend bei dir finden willst.

Zitat von sahne86:
Meinst du, ich würde mich daran ergötzen?

Nicht im Sinne von Freude daran haben. Dennoch hat das Hineinsteigern in die und Verweilen in der Angst eine Funktion. Möglicherweise ist es die einzige Art und Weise, die du dir erlaubst, wenn es darum geht, dich um dich selbst und dein Wohlbefinden zu kümmern. Vielleicht kannst du über das Leben in der Angst vermeiden, andere Dinge tun, dich anderen Aufgaben stellen zu müssen.

Vielleicht verschafft dir die Angst Auszeiten und/ oder Zuwendung von anderen. Hier im Forum bekommst du diese ja auch - oft auch dann noch, wenn im richtigen Leben keiner mehr Verständnis aufbringen will und kann.

Das ist die eine Seite. Die andere ist, dass unser Gehirn Gewohnheiten und Routinen liebt, denn diese verursachen ihm keine Arbeit mehr. Das Hineinsteigern in eine angstvolle Denkspirale ist bei den meisten Angsthasen gut geübt. Es erfordert keinerlei Anstrengung, sich schreckliche Szenarien auszumalen, weil wir es dauernd üben. Ein angstvoller Gedanke flackert auf - und zack! läuft das Räderwerk gut geölt an.

Zitat von sahne86:
Würde auch gern dass es aufhört und ich wie jeder andere mit dem Befund zufrieden sein und es abhaken. Glaub mir!


In diesem Fall lauten die beiden entscheidenden Fragen:
1. Was bist du bereit, dafür zu tun? und
2. Was bist du bereit, dafür aufzugeben?

Du kannst negativen Gedanken ein Stoppschild vorhalten und du kannst damit beginnen, positive Gedanken dagegen zu setzen. Das ist mühsam und anstrengend und funktioniert nicht auf die Schnelle, denn es muss gegen die jahrelang geübten Routinen ankommen. Du kannst Strategien für dich entwickeln, dich aus der Situation zu begeben, indem du aktiv etwas anderes tust, auf das du dich fokussieren kannst. Auch das ist Arbeit und braucht Zeit und immerwährende Übung, bis es beginnt, zu greifen.

Gleichzeitig musst du Dinge aufgeben,die dir schaden. An erster Stelle steht Googeln. Es ist etwas, was du bewusst und freiwillig tust. Du erhoffst Beruhigung, findest aber jedes Mal neuen Schrecken. Dennoch lässt du es nicht. Genau das musst du aber tun, wenn du aus der Angst aussteigen willst.

Googeln macht dich kein Stückchen überlebensfähiger oder gar gesünder. Das musst du akzeptieren und entsprechend handeln.

Aufgeben musst du auch dein Misstrauen gegen die Diagnosen der Ärzte.

All diese Dinge stehen in deiner - und nur in deiner - Macht. Sie nicht zu tun oder zu lassen sind Entscheidungen, die du alleine triffst und mit denen du letzten Endes auch leben musst.

Keiner hier meint es böse und keiner ist sauer...

Aber bei mir hört der Spass wirklich auf wenn ich sehe wie du nach deiner massiven überdiagnostik immernoch so unbedacht mit Worten wie Krebs und Metastasen umgehst...

Das geht echt viel zu weit..

Ich bin kein Arzt
Ich habe mein bischen wissen nicht studiert...

Aber ich habe viele Jahre freiwillig in der Onkologie gearbeitet und geholfen...

Ich habe Schicksale miterlebt das glaubt man kaum.

Ich habe Menschen mit Krebs und Metastasen kennengelernt und habe sie begleitet...

Ich habe gesehen was es für solche Menschen heisst noch einmsl einen schönen Tag zu verbringen...
Ich habe gesehen und miterlebt was es für die Familien bedeutet nichts mehr machen zu können ausser Warten...

Ich habe Menschen weinen,schreien,und lachen gesehen....

Tut mir leid,aber für dein verhalten habe ich wirklich kein Verständnis mehr..

Ich wollte hier niemanden zu nahe treten. Keines falls war und ist das meine Absicht. Besonders dir @emilieerdbeer, ich möchte niemanden weh tun mit meinen Ängsten.
@nieaufgeben, vll denke ich nicht darüber nach wie es auf andere Menschen wirkt. Aber wie schon gesagt ich wollte niemanden weh tun oder sonst irgendwie.

Könnt ihr mir irgendwie helfen daraus zu kommen? Eure Tips sind wirklich gut aber ich habe das gefühl keine Kraft zu haben. Wie bekomme ich das was ich gelesen habe aus meinem Kopf? Selbst wenn ich nicht mehr google, so kommt wieder ein Symptom und schwubbs kommen die Erinnerungen vom Gelesenen... Und der Strudel beginnt wieder.

@Angor hier kannst du vielleicht etwas nachhelfen was meinst du?

Wir haben es leider nicht geschafft

Zitat von sahne86:
Es kommen noch paar andere Dinge hinzu, die mich dann auf Metastasen denken lassen.

Krebs im Anfangsstadium und Metastasen tun nicht weh. Als der Freund meiner Tochter Krebs bekam, war er kurz vor Ende seiner Ausbildung und ist eines Tages einfach umgefallen.

Rein zufällig hat man dann bei ihm später nach einigen OPs bei einer Kontrolluntersuchung eine Metastase seines Leberkrebses an der RWS festgestellt. Er hat gar nichts davon gemerkt.

Ich würde Dir raten, den Beitrag von @Labelli , was Verspannungen und Blockaden angeht, noch mal durchzulesen, denn das hätte ich auch geschrieben.

Du brauchst keinen Arzt, der irgendeeinen imaginären Krebs feststellt, Du brauchst einen guten Orthopäden.
Und Du brauchst eine Therapie, um aus deiner hypochondrischen Störung rauszukommen.

@Angor
Danke dir... In Therapie bin ich schon. Komme aber nicht voran wie man merkt. Schaffe es nicht strategien zu kreieren, die mir helfen. Ich würde gern das gelesene aus meinem Kopf verschwinden lassen und endlich den Ärzten vertrauen.

Danke euch allen!

Zitat von sahne86:
Schaffe es nicht strategien zu kreieren,

Dann nenne ich Dir drei
1. Nicht googeln
2. Nicht googeln
3. Nicht googeln!

Zitat von sahne86:
Ich würde gern das gelesene aus meinem Kopf verschwinden lassen und endlich den Ärzten vertrauen.

Dann tu das. Das Problem, 1001 Krankheit samt passender Symptome abgespeichert zu haben, kennen wohl viele von uns.

Egal, was immer wir hören oder sehen, wir filtern in Windeseile inmitten eines spannenden Krimis den Namen der kurz eingestreuten seltenen - und natürlich lebensbedrohenden - Krankheit heraus, verdrängen ihn wieder und haben ihn in der nächst passenden Angstsituation prompt parat.

Ich zumindest kann ein Lied davon singen.

Geholfen hat nur strikte Abstinenz: Niemals mehr nach Krankheiten googeln, unter keinen Umständen. Konsequentes Vermeiden von Sendungen, in denen es um Krankheiten geht, ebenso konsequentes sofortiges Umschalten, wenn in einem Film eine Krankheit auftaucht. Keinen Artikel in irgendeiner Zeitschrift lesen.

Keinen Beipackzettel eines Medikamentes lesen, das man nehmen muss. Wenn man eine Nebenwirkung entwickelt, die irgendwie Aufmerksamkeit braucht, wird man das merken.

Symptome, die man kennt, kurz wahrnehmen und dann als *bekannt und harmlos* abhaken. Keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Kein *Systemcheck*, indem man in sich hinein horcht oder sich absucht. Stattdessen sofort etwas anderes tun.

Das ist Arbeit. In jeder Sekunde. Aber das ist der Preis, den man zahlen muss, wenn man aus der Angst raus will.

Und: Erkennen, dass es an der Zeit ist, sich ein neues Hobby zu suchen, dem man seine Aufmerksamkeit widmet.

Darf ich fragen wie ihr das geschafft habt, der diagnostik zu vertrauen? Oder war das gar nicht wirklich euer Problem? Wie kann ich lernen dem glaube zu schenken und ein für alle mal der Krebs Angst den Rücken zu kehren? Um wirklich an meiner Angst zu arbeiten...

Zitat von sahne86:
Darf ich fragen wie ihr das geschafft habt, der diagnostik zu vertrauen?

Da hilft nach meiner Erfahrung nur, den Verstand gegen das Gefühl zu setzen.

Warum gehe ich zum Arzt, wenn ich nicht glauben will, was er sagt? Da kann ich es auch gleich lassen. Spätestens nach einer zweiten Untersuchung/ Meinung kann ich davon ausgehen, dass das Ergebnis korrekt ist. Andernfalls kann ich mich gleich ins Bett legen und auf mein Ende warten.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ich bereit sein muss, die Kontrolle abzugeben. Googeln zu unterlassen ist ein wesentlicher Schritt. Ich muss bereit sein zu akzeptieren, dass ich nicht klüger bin als der Spezialist.

Unterm Strich muss ich also zugeben, dass mein Problem nicht eine körperliche Erkrankung sondern Angst ist. Ich habe keinen Tumor, sondern nur die Angst vor einem solchen. Ich habe kein krankes Herz sondern nur Angst davor, dass es krank sein könnte.

Und all das, was ich an körperlichen Anzeichen spüre, sind normale Reaktionen meines Körpers, denen meine Angst eine Bedeutung verleiht, die sie nicht haben.

Angst ist nur ein Gefühl. Und so bedrohlich sie auch sein mag, sie schafft keine Realität.

Mir hat geholfen, mir die Ängste von Menschen anzusehen, die ich nicht hatte. Achtung! Keine Ängste ansehen, die im selben Spektrum liegen, wie die eigenen, also als Hypochonder Finger weg von Krankheiten! Auch dann, wenn man mit diesen bislang nie Probleme hatte. Die Chance, sich diese auf diese Weise ganz schnell zu schaffen, ist enorm.

Als Hypochonderin konnte ich aber immer ohne Triggergefahr auf Ängste wie soziale Phobien oder Tierphobien gucken. Dabei ist es mir gelungen, den Angstmechanismus quasi von außen zu studieren.

Das habe ich dann bei mir selbst analysiert und mir vorgestellt, ich würde als Nicht- Hypochonderin auf meine Denkweise schauen.

Den Verstand auf die verschiedensten Arten gegen die Gefühle setzen, ist die einzig wirksame Waffe, die wir haben. Mein Mantra, wenn die Angst angriff: *DENKEN, nicht rumspinnen!*

Man muss akzeptieren, dass Angst keine Kontrolle verleiht, sondern nur immer weitere Unsicherheiten generiert. Alles, was man aus Angst tut, erzeugt immer nur noch mehr Angst.

Habe ich schon erwähnt, dass Google auf die Verbotsliste muss?

Wenn wir uns davon überzeugen können, todkrank zu sein, weil wir ein paar Missempfindungen spüren und im Internet die passende Krankheit dazu finden, können wir uns ebenfalls davon überzeugen, dass der Arzt, der uns untersucht hat, sein Handwerk versteht. Er kann weit mehr, als im Internet nach Symptomen suchen.

Er kann Zusammenhänge herstellen, Ergebnisse bewerten, Anzeichen deuten. Wir können nur lesen und Angst haben.

Jemand, der Hunde oder Katzen hat, sie liebt und ihr Verhalten kennt, wird bei der Begegnung mit einem fremden Tier ganz anders dessen Verhalten einschätzen und bewerten, als jemand, der panische Angst vor diesem hat.

Ebenso falsch ist die Bewertung, die aus Angst vor Krankheit geschieht.

@Calima
Ich würde dich gerade gern drücken. Danke für deinen Beitrag und deinem Willen mir zu helfen. Danke!

Liebe @sahne86 du kannst es schaffen...da bin ich mir ganz sicher...
Sponsor-Mitgliedschaft

Ihr Lieben,
Freitag war ich bei meiner Therapeutin und fühlte mich durch das Gespräch gestärkter, auch durch eure Beiträge empfand ich eine gewisse Sicherheit.
Und nun? Seit gestern morgen... Bzw schon in der Nacht, eine mega starke Unruhe, mein linker Arm fühlte sich leicht taub bzw schwer an, mit leichten kribbeln. Auch meine linke gesichtshälfte. Im Laufe des Tages ging es weg, aber ich war völlig fertig und müde. Diese Nacht war ich auch wieder soooo unruhig. Es macht mich fertig.
Ich will kämpfen und dann wird es schlimmer?

Zitat von sahne86:
Bzw schon in der Nacht, eine mega starke Unruhe, mein linker Arm fühlte sich leicht taub bzw schwer an, mit leichten kribbeln. Auch meine linke gesichtshälfte


Also als bekennende Hypochonderin würde ich auf Herzinfarkt, Hirntumor, Schlaganfall oder Gehirnblutung tippen . Mit der Lunge würde ich das jetzt auch mit einiger Phantasie nicht in Zusammenhang bringen.

Heißt: Wir haben eine charakteristische Angstsymptomatik. Auch die Unruhe ist ein deutliches Zeichen. Dass sie sich auf veränderte Art und Weise meldet, sobald die andere Angst sich beruhigt hat, ist ebenfalls typisch.

Auch das ist nur ein Gefühl. Freu dich auf den schönen, freien Tag! Hör nicht in die rein und vor allem: NICHT GOOGELN.

Ganz lieben Dank Calima.

Warum bin ich nicht beruhigt nach 3 ct's? Warum können sich andere damit arrangieren und ich nicht? Warum habe ich diese Angst, die Verzweiflung? Ich verstehe es einfach nicht.

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