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Hallo Zusammen,
vielleicht kennen einige von Euch die Situation, eine Untersuchung vor sich zu haben, vor deren Ergebnis man sich fürchtet. Das kann bei entsprechender Phantasie leider schon vorher dazu führen, dass gedanklich regelrechte Horrorfilme ablaufen z.B. dass man sich vorstellt, der Arzt würde einem eine todbringende Diagnose mitteilen (müssen).
Ich stelle mir dann auch vor, wie ich selbst reagieren würde, dabei kommt die Angst hoch, in einem solchen Fall in einen Schock zu verfallen oder gar durchzudrehen etc.
Ich versuche schon vorzusorgen, in dem ich die Überbringung (Ergebnisbesprechung) in die Hände eines kompetenten und vertrauensvollen Facharztes lege, aber es ist nicht leicht.
Wer hat Ideen,wie man mit der Angst vor der eigene Reaktion in eine solche Situation gehen kann (dabei ist im Prinzip die Frage wie wahrscheinlich es ist, dass man wirklich eine solche Diagnose erhält unbeachtlich, weil die Befürchtung alleine reicht ja schon aus, um sich in Schrecken zu versetzen vor der eigenen Reaktion).
Wie gesagt ich versuche das Ganze im Vorfeld bestmöglichst zu planen, aber Puh! Wer kann was dazu sagen? Wer hat Ideen, wie man sich die Ergebnisbesprechung ggf. leichter machen könnte?
vielleicht kennen einige von Euch die Situation, eine Untersuchung vor sich zu haben, vor deren Ergebnis man sich fürchtet. Das kann bei entsprechender Phantasie leider schon vorher dazu führen, dass gedanklich regelrechte Horrorfilme ablaufen z.B. dass man sich vorstellt, der Arzt würde einem eine todbringende Diagnose mitteilen (müssen).
Ich stelle mir dann auch vor, wie ich selbst reagieren würde, dabei kommt die Angst hoch, in einem solchen Fall in einen Schock zu verfallen oder gar durchzudrehen etc.
Ich versuche schon vorzusorgen, in dem ich die Überbringung (Ergebnisbesprechung) in die Hände eines kompetenten und vertrauensvollen Facharztes lege, aber es ist nicht leicht.
Wer hat Ideen,wie man mit der Angst vor der eigene Reaktion in eine solche Situation gehen kann (dabei ist im Prinzip die Frage wie wahrscheinlich es ist, dass man wirklich eine solche Diagnose erhält unbeachtlich, weil die Befürchtung alleine reicht ja schon aus, um sich in Schrecken zu versetzen vor der eigenen Reaktion).
Wie gesagt ich versuche das Ganze im Vorfeld bestmöglichst zu planen, aber Puh! Wer kann was dazu sagen? Wer hat Ideen, wie man sich die Ergebnisbesprechung ggf. leichter machen könnte?
06.01.2022 17:11 • • 13.01.2022 #1
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