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@Lizy (und @angsthase_)
Natürlich, gehört ja zusammen, ist ja ein 'Kreislauf'. Wenn das Cortisol stressbedingt lange/zu lange zu hoch ist, leidet der Körper darunter - aber das ist widerum auch Ausdruck eines nicht aufgefüllten 'Speichers', der sich dabei schneller leert. Z.B. gehen mehr Elektrolyte etc. über die Niere verloren und die Leber hat auch stärker zu tun. Kommt es dann dort auch zu einer Überlastung, sind z.B. Leberwerte und Cholesterin erhöht. Gibt man dem Körper aber rechtzeitig, was er dringend benötigt, füllt gezielt auf und trinkt zudem genug, kann er besser abpuffern, steigt das Cortisol nicht so sehr und man ist streßresistenter und nervenstärker.
Quasi eine Art 'Verbrauchsrechnung'.
Und der Körper hat natürliche Speicher, auch für Elektrolyte (z.B. in den Knochen) und Vitamindepots (Leber). Aber man merkt nicht immer rechtzeitig, wenn auf die zugegriffen wird oder sie sich geleert haben. Und plötzlich ist man 'ausgebrannt', 'urlaubsreif' und fix und fertig... Nur Ruhe allein löst dann manchmal das Problem nicht.

(Aber essen tut man ja meist wenigstens täglich. Und auf Jieper hören, hilft auch einigen - der Körper sagt einem nämlich manchmal deutlich, was er braucht - wenn er eine dazu passende Speise kennt. )

Ihr Lieben,

Danke für eure Nachrichten.
Ich bin zwar hinsichtlich meines Kopfes beruhigt aber die Angst vor ALS ist nicht weg.
Mein rechter Arm ist weiterhin so schwer und Treppen hoch- und runterlaufen ist mir auch sehr anstrengend. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben, als sei ich zu schwach.
Mein Neurologe hat Anfang Juli einen Ultraschall und eine Muskel Reflex Untersuchung (keine Ahnung wie die heißt) und die war unauffällig.

Würde man denn ALS im MRT sehen?
Bisher wurde auch noch nie dieser Verdacht geäußert, aber Dr. Google und die Medien haben mich hier getriggert.

Danke euch.

LG Angsthase

A


Angst vor Diagnose

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Zitat von Angsthase_:
Würde man denn ALS im MRT sehen?

Nein, aber deine Symptome deuten nicht auf ALS hin. Da hat man keine allgemeine Schwäche bei körperlicher Anstrengung sondern Schwäche an Partien wie Füße oder Hände aufgrund von abgestorbenen Muskel und Nerven, so dass bestimmte Bewegungen einfach nicht mehr möglich sind.

@Angsthase_
Vielleicht hast du einfach eine Fatique (starke Erschöpfung), bist direkt körperlich überarbeitet, im Sinne von 'Arm erholt sich nimmer'. (Hattest du eine Muskel- oder Schulterzerrung oder ist dir eine Sehne angerissen oder ähnliches? Dann könnte das das Symptom erklären - da kann man seinen Arm auch nimmer gut anheben und hat Schmerzen).

Es gäbe noch eine andere Möglichkeit.
Aber das ist nun Spekulation, trifft aber auf so manche Menschen gerade zu, die es, genausowenig wie Ärzte, erst damit nicht in Zusammenhang bringen...
Hattest du eine Covidinfektion (evtl. sogar eine 'milde' oder eine evtl. unentdeckte) innerhalb der letzten 3-6 Monaten? Oder eine Impfung? (Im rechten Arm?)
Es ist so, dass es innert der ersten 3 Monate sehr häufig (bei etwa jedem 10.!) PLÖTZLICH zu Long Covid-Symptomen kommt bzw. Post Covid. Und zwar, wenn man sich körperlich NICHT geschont hat in der Zeit nach dem Infekt (so mild er auch schien!) und sich überarbeitet oder übersportelt hat. Dann bricht unerwartet bei manchen, scheinbar (!) zusammenhanglos eine Symptomatik aus, mit starker Fatique, neurologischen Symptomen manchmal (Gehirnnebel) und diversen Kreislauf- und (mitochondrialen) Metabolismus-Problemen...samt Gefäßschädigungen.
Sowas könnte evtl. passiert sein. Prinzipiell gibt es das sogar mit gleicher (!) Symptomatik auch bei manchen Menschen aufgrund von z.B. Biontech oder Moderna-Impfungen, da sich dabei genau so Restspike-Cluster im Blut bilden, die verklumpen und zu vielfältigen Problemen und Entzündungen im Körper führen und auto-immunologische, neurologische Reaktionen auslösen, die nicht zu unterschätzen sind.
(von LongCovid, PostCovid bis evtl. hin zu ME/CFS inkl. PEM, MCAS, POTS u.a. beschissenen Symptomen.)
Das würdest du daran merken, dass es eher immer schlimmer statt besser wird bei dir, besonders nach Anstrengung, Streß, Bewegung - ohne, dass du dich davon dann 'normal' erholen kannst.
Ganz streng schonen und sogar Bettruhe (!) wäre dann besonders wichtig!

Wie gesagt, Spekulation in deinem Fall.
Leider für sehr viele Menschen sehr real geworden und nur sehr schwer behandelbar und dazu sehr individuell.
Viele Berentungen hat das jetzt schon nach sich gezogen und sehr viel Leid hervorgerufen mit dauer-bettlägerigen Menschen (und naja, Todesfälle auch).
(Ich bin auch auf Twitter - da wird sehr viel drüber gesprochen, hashtags... Sind viele dort.)
Ich wollte dich darauf aufmerksam machen. Heisst aber nicht, dass du es hast und auch nicht, dass du dich nicht von erholen könntest.
Aber man muß heutzutage leider sowas mit auf dem Schirm haben. In den Medien kommt nur selten eine Doku oder Sendung darüber...man wird einfach viel zu schlecht darüber informiert, leider.
Covid ist nicht vorbei, nur von einem (akuten) Pandemie-Zustand in einen endemischen (dauerhaften) übergegangen. (Gerade neue Welle, neue Virusvariante über England etc.)

Nun, ich hoffe, du schonst dich wenigstens?! Mach' dich nicht verrückt.
Aber nimm' ernst und schone deinen Körper mal GRÜNDLICH! Gib ihm die Chance, eine hervorgerufene Fatique auch durch Schonung zu überwinden.
Guck' vllt. erstmal, ob DAS hilft und dir gut tut! Wenn es nicht aufwärts gehen sollte, kannst du immer noch auf Diagnose-Suche gehen...
Schone auch dein Herz bissl und deine Leber (kein Zucker, nur wenig Fett, gute Omega3-Fette, auch gut für Herz und Gefäßsystem, kein Alk.) und geh' auch mal geistig 'in Urlaub'.
Dann merkst du, ob du auch physisch erholen kannst und eine Besserung eintritt. Und echte Schonung ist gemeint.
Auch mal ruhig Bettruhe!

Alles Gute dafür und natürlich gute Besserung!

@Angsthase_ ich verstehe immer nicht wie die meisten hier immer sofort denken dass es ALS ist. ALS ist eine schwere Nervenkrankheit, die sich recht schnell fortschreitet, wenn sie einmal ausgebrochen ist.
Man hat komplette Nervenausfälle, die man nicht mehr rückgängig machen kann. Die Nerven sterben ab! Und wenn etwas tot ist, dann ist es tot.
Das heisst bei ALS gibt es keine guten oder mal schlechten Phasen. Es wird mit der Zeit immer schlechter. Kenne jemanden die das hatte und glaube mir sie hatte ganz andere Beschwerden und sie ist innerhalb kürzester Zeit auch daran leider verstorben. Sobald man Nervenbeschwerden hat, solltet ihr nicht immer sofort von ALS ausgehen. Davon abgesehen dass diese Krankheit selten vorkommt. Da ist MS gängiger und auch nicht immer schlimm. Meine Tante hat MS seit sie 40 ist und heute ist sie 70. Sie lebt ganz normal und kann laufen und hatte den letzten Schub vor 20 Jahren.
Bitte beruhige dich! Du hast kein ALS. kraftlosigkeit in den Beinen habe ich seit Jahren und bei mir kommt es von meinem Beckenproblem bzw Wirbelsäule.

Lenk dich ab mit den schönen Dingen, die dir Spaß machen.

@Lizy ich danke dir für deine Worte.
Diese bauen mich wirklich sehr auf .

Zitat von Angsthase_:
ich danke dir für deine Worte.
Diese bauen mich wirklich sehr auf

Gerne doch. Nicht dafür. Es wird alles gut. Und was ich dir noch wirklich empfehlen kann. Mach jeden Tag für 20 min intensive Atemübungen. Bei mir hat es fast schon Wunder bewirkt. Und danke mir später

Hallo,

ja, ich hatte nach meiner Schulterfraktur mit Op einen langen Untersuchugsmarathon mit ähnlichen Symptomen (Muskelzucken, Muskelschwäche, Atemprobleme).
Ich kenne auch sämtliche damit einhergehende neurologische Horrorphantasien, u. a. auch die Angst vor ALS, die meine Großmutter sogar hatte...
Trotzdem sind bei mir sämtliche Untersuchungen ergebnislos geblieben, auch das Schädel-MRT und das obwohl ich sogar einen Gehirntumor nicht ausgeschlossen habe. Das du die Symptome als bedrohlich wahrnimmst, heißt,nicht, dass sie das auch tatsächlich sein müssen. Bei mir wurde schließlich ein überreiztes Nervensystem diagnostiziert und starke Muskelverspannungen.
Das Nervensystem dreht ab einem gewissen Punkt wirklich durch und produziert alle möglichen und unmöglichen Symptomen, die dann wieder neue Horrosphantasien in Gang setzen - ein Teufelskreis (so kann die Schwäche z.B. auch Angst sein. Ich würde erstmal klären lassen, ob die Muskelschwäche eine tatsächliche ist, denn ich habe auch felsenfest geglaubt eine zu haben und dem war medizinisch nicht so. ALS ist übrigens eine sehr seltene Erkrankung, daher spricht schon die Statistik dagegen aber es gibt leider viel zu viele unspezifische Symptome, die theoretisch auch auf die ALS passen und die lassen einem dann viel Platz für Horrorphantasien. Warst du mal bei einem guten Orthpäden? Klingt eher nach irgend einem eingeklemmten Nerv oder so.

Gute Besserung!

@XY1 Hallo, ich habe am Montag ein HWS MRT, da der Orthopäde vermutet es kommt daher.
Ich hatte gestern einen Termin beim Neurologen und dort wurde mein Rückmarksnerv, also die Leitgeschwindigkeit, gemessen. Es ist alles in Ordnung, was mich schon mal beruhigt.
Mal sehen was beim MRT rauskommt.

@Majorie Ich habe gerade ähnliche Symptome und wollte mal fragen wie es dir geht und was bei dir alles untersucht wurde?

Hallo @Angsthase_
Mir geht es von den Symptomen her leider nicht besser. Hab auch gerade den Kopf in den Sand gesteckt, ehrlich gesagt.
Ich fürchte mich vor der Diagnose denn für mich lassen sich meine Symptome nur noch mit einer neurodegenerativen Erkrankung erklären. Ich glaube nicht dass es ausschließlich die Psyche macht.
Naja, versuche jeden Tag das Beste aus allem zu machen . Mich abzulenken.
Welche Untersuchungen habe ich gemacht. Viele. Daher auch meine Sorge.
Mrt 2x Schädel
Mrt komplett WS
Röntgen und 2 x ct lunge
2x CT Bauch
Zig- Ultraschall Bauchraum und Bein
Blutbild bestimmt 20
Alle möglichen Werte zu Rheuma und bestimmten Muskeln und Nerven Erkrankungen
Eng und emg ...da war emg auffällig aber nur unspezifisch neurogen
Ultraschall schilddrüse
Brei schluck Röntgen
Magenspiegelung
Virologie
Psychiater
Spirometrie

Ja, das ist soviel. Manches hab ich selbst bezahlt.
Mir geht es weiterhin schlechter und ich sehe das meine Muskeln weniger geworden sind.
Trau mich nicht mehr zum Neurologen.
Neurologische Erkrankungen sind ja oft nur Ausschluß Diagnosen.

Gibt es Dinge welche du nicht mehr tun kannst?
Lg

@Majorie Das klingt alles sehr zermürbend.

Ich kann soweit noch alles machen, habe nur seit ein paar Monaten ein extremes Schwächegefühl in den Armen und Beinen. Es fühlt sich teilweise wie ein Dauermuskelkater an. Und ich habe auch wieder ein blödes Kloßgefühl und Schluckprobleme, was aber laut HNO von Verspannungen und Angst kommt. Ich hatte wegen einer OP im Februar eine Breischluck Untersuchung und die war unauffällig.

Ich hatte schon ein ENG und ein MRT Kopf und da war alles in Ordnung aber besser wird es auch nicht und das Gedankenkarussell dreht sich die ganze Zeit.

Inzwischen habe ich auch Angst vor was schlimmen.

Ich bin nervlich total am Ende vor Angst. Mein Kopf ist total von überzeugt ALS zu haben.

Meine Schwäche habe ich nur im rechten Arm und rechten Bein - bei ALS ist das ja wohl „typisch“, dass es auf einer Seite los geht.

Ich habe in Gedanken schon meinen letzten Willen geschrieben und würde am liebsten meinen Sohn den ganzen Tag im Arm halten. Er soll doch nicht ohne Mama aufwachsen.
Ich sitze gerade als Beifahrer im Auto und es laufen mir ohne Ende die Tränen.

@Majorie wie geht es dir? hast du etwas gehört?

@Tanteangst
Hallo und Dankeschön für deine Nachfrage.
Geht es dir ähnlich? Hast du auch solche Symptome?

Bei mir gibt es keine neuen Ergebnisse. Ich halte den Zustand weiter aus

Liebe Grüße

@Majorie nein, solche symptome habe ich nicht! habe lediglich alles durchgelesen und es hat mich wunder genommen, ob du jetzt etwas erfahren hast !

Hallo liebe Mitlesenden und Leidensgenossen/in...
Lange habe ich versucht ruhig zu bleiben, meine Symptome hin zu nehmen aber mich nicht rein zu steigern. Tja. Es ändert nichts. Sport, Osteopathie, Schmerzmittel und Homöopathie . Ablenkung, Unternehmungen, gesund Essen und genug Schlafen...nichts ändert etwas.
Meine linke Körperhälfte ist so verspannt und zieht sich irgendwie zusammen.
Die Osteopathin sagt der Tonus der Muskeln der linken Körperhälfte sein erhöht und in meinem Bauch alles wie fest.
Ich wache nachts auf und mein Bauchgefühl sagt mir ich habe etwas Schlimmes.
Tagsüber versuche ich es zu verdrängen.Ich verleugne vor mir selbst was ich irgendwie doch ahne.
Trau mich auch immernoch nicht zum Arzt...
Alle sagen mit einer Diagnose ginge es mir sicher besser.
Ich fürchte mich davor.
Seit diese Beschwerden begonnen haben, bin ich nicht mehr ich. Ich fühle mich wie im falschen Film.
Wie kann ich akzeptieren dass ein Schlimmes Schicksal auch mich treffen kann und das Leben trotzdem weiter geht, aber nicht wie zuvor?
Alles wird wieder gut...manchmal auch nicht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Am Tiefpunkt angekommen.
Durch meine Gesundheit und den Symptomen habe ich bereits mich selbst verloren. Meine Arbeitsstelle werde ich wohl auch aufgeben müssen. Ich schaffe die körperliche Belastung nicht mehr.
Naja und nun hat sich meine Beziehung auch verabschiedet. Eigentlich habe ich ausser meinen beiden Jungs nichts mehr was mich am Leben hält.
So viele Sorgen und Probleme habe ich im Leben schon kennengelernt. Irgendwie ging es immer weiter.
Diesmal ist es irgendwie anders.
Totalschaden.
Eigentlich könnte ich jetzt auch doch noch mal zum Arzt gehen.
Eine schlimme Diagnose wäre wenigstens eine Erklärung für Alles.

Die Zeit vergeht und mein Albtraum hat noch kein Ende gefunden.
Ich war noch immer nicht nochmals beim Neurologen.
Jeden Tag Symptome.
Meine linke Körperhälfte ist deutlich schwächer geworden...
Trotzdem hab ich nicht den Mut den Tatsachen ins Auge zu sehen.
Die heile , harmonische Welt wie ich sie mir vorgestellt hab zu verlieren ist für mich unerträglich.
Starr vor Angst. Nachts am schlimmsten.

@Majorie ich habe mir jetzt alles durchgelesen.
Als du mit dem Thema begonnen hast war dein Baby gerade erst geboren und nun ist er sicher schon 2 Jahre alt, es ist traurig für dich und für ihn so viel schöne Dinge verpasst zu haben..
Du hast so viele Kontrollen gemacht es ist unmöglich dass etwas übersehen wurde.
Woher hast du denn bitte die Info dass es nur Ausschlussdiagnosen sind von google?
Du bist keine Ärztin, wenn man durch google sinnvolles erlernen würde, wären wir sicher alle Ärzte und es gäbe kein Medizinstudium mehr.
Es gab nicht einen Arzt der irgendetwas befürchtet oder gar nur vermutet hat!
Deine linke Körperhälfte ist schwächer, wahrscheinlich kam das von der Schwangerschaft nur du hast dich so stark reingesteigert, dass es zu einem psychischen Symptom geworden ist, dadurch hast du begonnen deine linke Körperhälfte weniger zu beanspruchen/benutzen, was dazu geführt hat, dass die Muskeln abbauen!
Das ist ganz normal, wie mein Mensch die lange im Rollstuhl sitzen und deren Beinmuskulatur dadurch abbaut!
Auch alle anderen Symptome sind psychisch bedenkt!
Es ist unmöglich, dass du bei 100 Ärzten warst, 100 verschiedene Kontrollen gemacht hast und die Symptome seit 3 Jahren immer noch gleichermaßen da sind, dass etwas übersehen wurde. Wäre es ALS oder weiß der Geier war, wärst du nach 3 Jahren garnicht mehr in der Lage hier überhaupt noch zu schreiben!
Dass deine Beziehung dadurch kaputt gegangen ist, ist doch irgendwo verständlich, du hast dir die ganze Zeit nicht helfen lassen, obwohl alle Ärzte Entwarnung gegeben haben und dieser Ängste sind nicht nur belastend für uns betroffenen sondern auch für die Angehörigen, irgendwann ist das Fass halt leider voll..
Deinen Kindern zu liebe, lass dir helfen, geh für eine Zeit lang in eine Psychiatrische Klinik!
Ansonsten nimmst du ihnen so viel Lebensqualität! Es tut mir leid, dass ich so direkt bin, aber du hast seit Jahren Angst zu sterben, weil du Angst hast deine Kinder müssen ohne dich aufwachsen, aber das müssen sie doch schon, wenn dz geistig so ein Wrack bist..

A


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