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@kevin2194 ..... vielleicht liegt es bei dir in der Vergangenheit....das müsstest du in einer Therapie bearbeiten bzw. rausfinden...
die Psyche zeigt dir ja das was nicht stimmt und daher die Symptome.
@reggi62 sorry für die späte Antwort
Ich weiß leider nicht ob es mittlerweile psychisch ist weil es immer schlimmer wird.
Die Angststörung hab ich ja durch die Luftnot entwickelt.
A


Angst vor Diagnose

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@Kevin_2194
Bist du noch stationär?
Hat sich etwas verbessert?
@Majorie leider nein.
Die Luftnot ist schlimmer geworden.
Beim einatmen das Gefühl als ob die Luftröhre verengt ist geht ganz schwer .
Hab dadurch einfach nur noch Panik und Angst das es doch was organisches ist.
Aktuell das die Luftröhre verengt ist oder von außen was drauf drücken tut..
@Kevin_2194
Schei...
Allergie hast keine, oder?
Ich wünsche dir gute Besserung
@Majorie leichtes allergisches asthma laut kh aber das erklärt nicht meine Beschwerden letzter Lungenfunktionstest war normal.
@Kevin_2194
Hast du Rückenschmerzen?
@Majorie Scheuermann.... Hab nächste Woche noch ein MRT von der BWS und wenn da auch nix rauskommt..........
@Kevin_2194
Ja , Bws zu untersuchen lassen.
Ansonsten chiropraktiker oder Osteopathie versuchen.
@Majorie es ist unglaublich schwer zu akzeptieren das es nichts körperlich ist und die Symtome immer schlimmer werden an manchen Tagen macht einen das wahnsinnig.
War gestern deswegen in der Notaufnahme weil ich dachte ich ersticken aber die Werte waren normal.....wieder auf psychisch geschoben.
@Kevin_2194
Verstehe
Ich habe das auch durch.
Naja...durch ja leider auch noch nicht.
@Majorie was war es denn bei dir
Hallo @Kevin_2194 , wenn alles ärztl abgeklärt ist , ist es sicher das Wichtigste das du deinem Körper vertraust und wie ich ja schon geschrieben hatte...vll etwas auf-bzw. bearbeitest was dir die Luft nimmt. Das kann auch in der Vergangenheit liegen.
Nimmst du was zu Beruhigung? L.G.
@reggi62 ja Medikamente habe ich in der psychatrie bekommen
@Kevin_2194 ich hab nen ziemlich desolaten Rücken, darunter Gleitwirbel und HWS-Syndrom (rheumatisches/Morbus Scheuermann oder Bechterew wird auch grad abgeklärt weil ich auch überall Schmerzen hab und wahrscheinlich MECFS). Ich hab auch oft Luftnot, laut Ärzten kommt es bei mir aufgrund der Gleitwirbel und der Verkrümmung der WS zu muskulären Dauerverspannungen und dadurch hab ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Was ich oft hab wenn ich sehr viel sitzen muss, dann verspanne ich total, weil ich mich komplett krumm halte wegen der Schmerzen und irgendwann bei ner normalen Bewegung wenn ich dann was aufheb dann gibts nen riesen Knacks im Nacken und als Folge davon hab ich dann erstmal 1 min komplette Atemnot wie bei einem Asthmaanfall, aber dann merke ich das die Verspannungen weg sind und dann wird die Luftnot auch besser. Tavor löst ja auch Verspannungen, vielleicht kommt die Luftnot daher von deinem Rücken? und klar je mehr du Panik vor der Luftnot hast, desto schlimmer wirds ja...
Hab mich gestern nicht zum Neurologen getraut.
Ich bin überzeugt davon Muskelschwund zu haben.
Auch diese merkwürdige linkseitige Körperspannung ,die Probleme beim Laufen, aufrechterhalten, Krämpfe, Schmerzen,und und und sind ja kein bißchen besser geworden oder haben sich groß verändert.
Ich weiß einfach das ich etwas Schlimmes habe.
Weiß aber einfach nicht wie ich damit fertig werde wenn ich es schwarz auf weiß habe.
Noch rede ich mir ein, es ist nichts so schlimmes.
Aber wenn das nicht mehr geht...es kein Entkommen mehr gibt ?
Am liebsten möchte ich mich von meinem Körper lösen.
Ich bin einfach zu schwach um den Tatsachen ins Auge zu sehen.
Was soll ich nur machen?
Ich fürchte mich vor meinem Schicksal.
Ich möchte einfach nicht glauben dass es mir gerade wirklich so geht, wie es mir geht.
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Zitat von Majorie:
Hab mich gestern nicht zum Neurologen getraut. Ich bin überzeugt davon Muskelschwund zu haben. Auch diese merkwürdige linkseitige Körperspannung ,die Probleme beim Laufen, aufrechterhalten, Krämpfe, Schmerzen,und und und sind ja kein bißchen besser geworden oder haben sich groß verändert. Ich weiß einfach das ...

Schau mal, ich habe was sehr schlimmes und weiß wie wild es ausgehen wird.
Aber ich lebe im Augenblick und so mußt du dann auch denken. Ich muß alle drei Monate zu den Kontrollen gehen und versuche es im Kopf so gut es geht zu verdrängen, wenn ich nicht die Auswirkungen ständig so stark merke. Es gab auch Zeiten, wo es noch besser war.
Aber ich weiß auch, das mir eh keiner helfen kann, somit muß ich damit leben und irgendwie klar kommen. In meinem Fall gibt es auch keine geeigneten Medikamente, da es nie richtig aus Geldmangel erforscht wurde.
Das ist auch wie ein Hammerschlag auf den Kopf, aber diese Medikamente die nun für meine Krankheit freigegeben wurden, sind auch keine Drops.
Ich fürchte mich so sehr. Mein Verstand sagt natürlich du musst da durch. Verantwortung für sich übernehmen. Das Leben bzw dann auch die Krankheit annehmen.

Leider überdeckt mein Gefühl der panischen Angst alles. Ich werde so verzweifelt. Unerträglich für mich eine Diagnose wie eine neurologische Erkrankung , Muskelerkrankung.

Ich bin so verzweifelt, verliere fast den Verstand. Versuche mich den ganzen Tag abzulenken. Manchmal klappt es auch. Dann Nacht wieder die Symptome .
Mit mir stimmt etwas nicht und ich kann mir nicht helfen.
Alle sagen, geh nochmal zu Ärzten.
Ich trau mich aber nicht mehr
Zitat von Majorie:
Leider überdeckt mein Gefühl der panischen Angst alles. Ich werde so verzweifelt. Unerträglich für mich eine Diagnose wie eine neurologische Erkrankung , Muskelerkrankung.

Die Erkrankung hättest du aber auch, wenn du nicht hingehst. Und deine Angst und Ungewissheit bleiben auch. Stell dir vor, du hättest nichts und machst dir dein Leben völlig unnötig durch die Angst kaputt. Ich bin auch kein Arztgeher und warte immer lange ab, dass Symptome von selbst weggehen, aber wenn sie nach Monaten noch da sind und mir Angst machen und vor allem den Schlaf rauben, überwinde ich mich doch.
A


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