28.03.2023 06:29 • x 1 #261
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Zitat von Majorie:KEINE DIAGNOSE , die Angst und die Symptome bleiben damit trotzdem aktiv.
28.03.2023 06:40 • x 1 #262
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28.03.2023 07:15 • x 2 #263
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30.03.2023 12:22 • x 2 #271
30.03.2023 16:13 • #272
30.03.2023 16:17 • x 1 #273
Zitat von Majorie:Heute habe ich wieder solche Angst. Was ist wenn ich doch eine unheilbare Krankheit habe? Mein Gehirn ist gerade so überlastet. Ständig höre ich in mich rein, versuche Antwort zu finden. Ich quäle mich mit den Gedanken wie sich alles entwickelt hat. Frage mich ob es überhaupt so viele Zufälle geben kann?! Die ...
30.03.2023 22:49 • x 2 #274
31.03.2023 04:19 • #275
31.03.2023 04:34 • x 2 #276
31.03.2023 12:57 • x 1 #277
Zitat von Majorie:@Butterfly-8539 Hallo Danke für deine Nachricht Ich staune immer wieder wie stark du bist und trotz deiner Diagnose den Kopf nicht in Sand steckst! Wow Was ich brauche ist Hoffnung. Leider entwickelt sich das körperlich echt komisch. Wenn die Symptome doch nur wechselhaft wären oder ich durch ...
Weißt du, ich habe einfach zuviel erlebt und viele Menschen auch privat schon begleitet bis in den ............
Aktuell wieder einen Bekannten, der morgen seinen Geb. feiert und eigentl. in Rente gehen wollte. Seit letztem Jahr dränge ich ihn, er solle sich endlich untersuchen lassen, denn es stimmt mit ihm was nicht. Auch die ständig angwesenden Kollegen merkte es nicht. Zwar schon die Veränderung, aber sie empfanden es als normal.
Nun ist er leider zu spät dran und kappiert nicht richtig, das es nichts mehr wird. Er hat nun eine Höllenzeit vor sich und das hätte er sich in dieser Weise sparen können. Trotzdem bedankte er sich mehrmals am Telefon. Werde versuchen mich auch um ihn bischen zu kümmern, denn die Zeit läuft. Mein Vater hatte den einen Teil der tödl. Krankheit, die er nun hat.
Aber so denke ich mir immer, es kann oft ganz anderes und ggf. noch schlimmer und schneller kommen. Das wir alle irgendwann den wunderbaren Erdball verlassen müssen, ist leider sicher. Doch fast jeder klammert an dem Leben, wenn er eine schlimme Diagnose bekommt, sich nicht mehr richtig wohl in der Haut fühlt.
Wenn er aber kerngesund ist, riskiert mancher was das Zeug hält. Meine damit entweder im Straßenverkehr z. B. auf dem Motorrad auf´s Gas zu drücken, ohne Hirn, ob es einen schweren Unfall geben könnte. Genauso unverständlich ist Bungee-Jumping, Drachenfliegen und einfach alles an Risiko in Kauf nehmen, was das Leben kosten könnte. Von Alk., Dro......, Zig...................................
Derweil kann es sein, das man morgens einen Unfall im Straßenverkehr mit ungutem Ausgang hat usw.
So muß man das immer wieder sehen.
Es ist nicht einfach, auch für mich nicht, doch ändern kann ich auch nichts und versuche das Beste daraus zu machen. Am besten sich ablenken, wenn es möglich ist. Aber auch mir geht es zur Zeit gesundheitlich gar nicht gut. In dem Fall geht mir schon auch einiges durch den Kopf.
Früher hatte ich mal ein Gespräch mit meinem Vater, bei dem wir beide uns einig waren, wissen zu wollen, an was und wann wir sterben müßten, um sich die Zeit besser einteilen zu können und zu wissen, ob sich die tägl. Schufterei bis zur Rente überhaupt rentiert. Ob man eine Immob. kaufen soll, sowie dafür ewig abzahlen soll und sich nichts leisten kann, wie Urlaub......................................
Dann kam der Zeitpunkt schneller als gedacht, wo er seine schlimme Diagnose bekam. Die war genauso ausichtslos wie die des Bekannten jetzt und es ging nur noch um 2 Jahre mit Höhen und Tiefen. Hoffen, Untersuchungen.......................
Gleiches bei einer jungen Bekannten, einer engen Verwandten die nur wenige Jahre älter als ich war. So ging einer nach dem anderen und nun denke ich etwas gelassener. Eher macht mir Sorge, wie man gehen muß, ob langes Leiden in sämtlichen Kliniken..................
Wobei ich auch dem schon vorgesorgt habe und hoffe das es umgesetzt wird.
Ich würde sagen, du geniest einfach jeden Tag so gut es möglich ist, erfreust dich an der Entwicklung deines Kindes, sowie an Kleinigkeiten. Erfreue dich, das du eigenständig gehen und entscheiden kannst, nicht im Rollstuhl sitzen mußte uvm. Ich denke mittlerweile so, denn durch die Beinschwächen, die aktuell auch wieder präsent sind, ist es nicht so selbstverständlich tägl. laufen zu können. Auch das ich sehen kann, erfreut mich, denn durch bestimmte Medikamte die ich nehmen müßte, kann das auch plötzlich ganz anders werden.
31.03.2023 22:43 • x 1 #278
25.04.2023 03:10 • x 1 #279
Ich habe solche Angst vor neurologischen Erkrankungen. Das ich sowas habe. Am meisten fürchte ich dieses lock in Syndrom.
Horrorfilm ist das. In dem Körper gefangen. Nicht sprechen, nicht bewegen, niemandem mitteilen können wenn man Schmerz hat usw.
25.04.2023 03:17 • #280
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