Hallo,
ich bin neu hier.
Kurz etwas zu meiner Person:
Ich bin 21 Jahre alt, m und studiere.
Mein Lebensstil lässt sich als ungesund bezeichnen.
Ich rauche viel, esse ungesunde Sachen und bewege mich nicht häufig genug. Ich schlafe 5-6 h am Tag von Montag bis Freitag.
Mein Studium stresst mich sehr.
In letzter zeit bin ich vergesslich geworden.
Meine Leidensgeschichte.
Ich war in Griechenland wandern und wurde von einem Hund gebissen.
Ich habe dann die ganzen postexpositionsprophylaxe mit Rapipur bekommen.
Dann bin ich umgezogen und die Uni ging wieder los.
Ich habe mir jeden Tag immer wieder eingeredet ich würde Tollwut bekommen und sterben, meine Angst ist immer größer geworden. Ich habe mir etliche Symptome eingeredet.
Irgendwann die erleichterung: Keine Tollwut und genug Antikörper im Blut.
Mir ging es eine Woche gut, bis die neuen Symptome angefangen haben.
Verwirrtheit, Angst, schlechter Schlaf, etwas vergesslich.
Dann wurde ein Mrt gemacht:
Befund: Alles i.o.
Blutbild: i.o.
Breites Blutbild: i.o.
Dann war ich bei HNO: meine Nasennebenhöhlen wären angeschwollen. Woher weiß er nicht, im September machen sie einen Brick Test.
Das ganze geht jetzt seit 3 Monaten.
Meine Aktuelle Lage sieht wie folgt aus:
Ich Träume wild ohne mich zu erinnern.
ich schlafe generell unruhig.
Sobald ich draußen bin bekomme ich schlecht Luft.
Aber das schlimmste ist die Angst vor Demenz.
Es hat angefangen mit leichten benommenheitszuständen. Diese waren so alle 2 Tage, für ein paar Stunden.
Dann hat die Vergesslichkeit zugenommen. Ich erinnere mich schlechter an Gespräche und wenn ich mal jemanden etwas leie, dann habe ich 3-4 Stunden später vergessen, dass ich es dieser Person gegeben habe. Das Ereigniss ist vollkommen aus meinem Gedächtnis gelöscht.
Ich bin ständig Müde, schlafe immer noch unruhig.
Ich denke ständig daran an Demenz zu erkranken. Meine Denkleistung hat etwas nachgelassen.
Meine eine Pupille ist manchmal größer als die andere.
Es macht mich total fertig.
Ich dachte schon an Brain fog, oder es ist vlt. was mit der HWS. Seitdem ich umgezogen bin habe ich auf einer verschimmelten Matratze auf dem Boden für 2 Monate geschlafen, ohne es zu bemerken.
Generell ist zur Zeit immer alles wie als würde ich durch eine Glaßscheibe schauen.
Ich gedanklich immer abwesend, kann Gesprächen schlechter folgen.
Aber ich habe Leute gefragt die mit mir eng in Kontakt stehen. Ihn fällt nichts auf, ich wirke nicht verwirrt oder ähnliches. Ich kann mich auch noch daran erinnern, was ich die letzten 2 Wochen jeden tage ungefähr gemacht habe.
Gerade merke ich noch:
Sobald ich nach draußen gehe, bekomme ich schlechter Luft.
Ich weiß das war jetzt sehr viel, der Artzt hat auch schon alldies gehört, es aber immer auf die psyche geschoben.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
ich bin neu hier.
Kurz etwas zu meiner Person:
Ich bin 21 Jahre alt, m und studiere.
Mein Lebensstil lässt sich als ungesund bezeichnen.
Ich rauche viel, esse ungesunde Sachen und bewege mich nicht häufig genug. Ich schlafe 5-6 h am Tag von Montag bis Freitag.
Mein Studium stresst mich sehr.
In letzter zeit bin ich vergesslich geworden.
Meine Leidensgeschichte.
Ich war in Griechenland wandern und wurde von einem Hund gebissen.
Ich habe dann die ganzen postexpositionsprophylaxe mit Rapipur bekommen.
Dann bin ich umgezogen und die Uni ging wieder los.
Ich habe mir jeden Tag immer wieder eingeredet ich würde Tollwut bekommen und sterben, meine Angst ist immer größer geworden. Ich habe mir etliche Symptome eingeredet.
Irgendwann die erleichterung: Keine Tollwut und genug Antikörper im Blut.
Mir ging es eine Woche gut, bis die neuen Symptome angefangen haben.
Verwirrtheit, Angst, schlechter Schlaf, etwas vergesslich.
Dann wurde ein Mrt gemacht:
Befund: Alles i.o.
Blutbild: i.o.
Breites Blutbild: i.o.
Dann war ich bei HNO: meine Nasennebenhöhlen wären angeschwollen. Woher weiß er nicht, im September machen sie einen Brick Test.
Das ganze geht jetzt seit 3 Monaten.
Meine Aktuelle Lage sieht wie folgt aus:
Ich Träume wild ohne mich zu erinnern.
ich schlafe generell unruhig.
Sobald ich draußen bin bekomme ich schlecht Luft.
Aber das schlimmste ist die Angst vor Demenz.
Es hat angefangen mit leichten benommenheitszuständen. Diese waren so alle 2 Tage, für ein paar Stunden.
Dann hat die Vergesslichkeit zugenommen. Ich erinnere mich schlechter an Gespräche und wenn ich mal jemanden etwas leie, dann habe ich 3-4 Stunden später vergessen, dass ich es dieser Person gegeben habe. Das Ereigniss ist vollkommen aus meinem Gedächtnis gelöscht.
Ich bin ständig Müde, schlafe immer noch unruhig.
Ich denke ständig daran an Demenz zu erkranken. Meine Denkleistung hat etwas nachgelassen.
Meine eine Pupille ist manchmal größer als die andere.
Es macht mich total fertig.
Ich dachte schon an Brain fog, oder es ist vlt. was mit der HWS. Seitdem ich umgezogen bin habe ich auf einer verschimmelten Matratze auf dem Boden für 2 Monate geschlafen, ohne es zu bemerken.
Generell ist zur Zeit immer alles wie als würde ich durch eine Glaßscheibe schauen.
Ich gedanklich immer abwesend, kann Gesprächen schlechter folgen.
Aber ich habe Leute gefragt die mit mir eng in Kontakt stehen. Ihn fällt nichts auf, ich wirke nicht verwirrt oder ähnliches. Ich kann mich auch noch daran erinnern, was ich die letzten 2 Wochen jeden tage ungefähr gemacht habe.
Gerade merke ich noch:
Sobald ich nach draußen gehe, bekomme ich schlechter Luft.
Ich weiß das war jetzt sehr viel, der Artzt hat auch schon alldies gehört, es aber immer auf die psyche geschoben.
Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.
03.07.2019 12:12 • • 27.02.2023 #1
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